Beiträge von whoami0501

    nur ein kleiner Ausschnitt des Unheils. Blutdruckfördernd.

    Nachdem ich ihn grade zum gefühlt hundertsten mal berechtigt korrigiert habe, wurde mir der Rausschmiss angedroht. Ich will wieder normal auf Arbeit, da hab ich wenigstens kompetente Leute um mich herum! :(

    Ich könnte mich grade schon wieder aufregen.


    Eben muss man dem einen Berufsschullehrer noch erklären, was die agile Arbeitswelt ist und dass man nicht zwangsweise einen hierarchischen Aufbau im Unternehmen benötigt, und nun erkläre ich dem anderen Lehrer zum wiederholten mal, dass keiner von uns im Unternehmen Debian, sondern eher RHEL/CentOS oder SLES/openSUSE nutzt. Trotzdem werden wir daran ausgebildet... meine Güte, was bin ich froh mir das alles selbst beigebracht zu haben.


    Mal ganz abgesehen davon, dass wir hier immer noch auf Debian 8 arbeiten... nur ein kleiner Ausschnitt des Unheils. Blutdruckfördernd.

    weiss einer wo der haken bei dem Angebot ist?

    Der Haken ist, dass es eigentlich nur so halb Callya ist, da du zwangsweise einen Lastschrifteinzug erstellen musst. Dann der nächste Haken, dass du keinen telefonischen oder persönlichen Support mehr hast, und ein weiterer Haken, man kann (zumindest aktuell) nicht aus einem regulären Callya Tarif reinwechseln, da es ja in Wahrheit garnicht so wirklich echtes Callya ist.

    Hmm. Ich habe mir einen Ping Exporter in Python3 für mein Prometheus geschrieben. Der arbeitet mit subprocess.popen und führt den Ping command vom OS aus.


    Problem ist, dass der sich Stück für Stück mit RAM voll frisst. Die Subprozesse beenden sich ordentlich, aber so innerhalb von ein zwei Tagen Laufzeit braucht das Ding über nen halben GB RAM. Open End, bis der RAM vom Container randvoll ist.


    Irgendwelche sich endlos verkettenden Variablen o.Ä. sind eigentlich nicht drin. Hab da mehrmals drüber geschaut... Irgendwelche Ideen oder Ansätze? :/

    In wie fern unperformant und lahm?

    Beim SSH Login hats zum Teil ewig gedauert, eh die Shell da war. Und all solche Späße. Oder wenn du mal Tab completion nutzen wolltest, hat der auch immer erst ein paar Sekunde gehangen. War irgendwie komisch.

    Lies: Mit ein wenig Eingewöhnungszeit und Studium der umfangreichen Dokumentation kann man sich hier auf der Kommandozeile viel Arbeit ersparen und sehr produktiv arbeiten... das vorgenannte bash-completion kommt dagegen bei Weitem nicht an. Wer noch mehr will, möge einen Blick auf https://github.com/robbyrussell/oh-my-zsh werfen.

    Ich hatte zsh vor längerer Zeit mal getestet. Mein Begeisterung hielt sich irgendwie in Grenzen, da die Sache ziemlich lahm und unperformant war. Ist dem immer noch so?

    Ein private Key benutzt man doch über einen ssh-Agenten?

    Jain. Also ja, prinzipiell ja erstmal schon.


    Gegeben ist folgende Situation: Ich habe einge Server, VMs und Container. Ein Kumpel hilft mir bei der Administration. Da wir beide das ziemlich praktisch fänden, baue ich gerade eine Art Cockpit Seite in unserem Intranet. Und da hab ich für jeden Server, Container, VM etc. eine Art Schaltfläche, und mag das so bauen, dass für jedes der Systeme halt so Sachen wie Port, Hostname usw. hinterlegt sind und man selbst noch einen Benutzernamen und einen Pfad zu seinem Privatekey hinterlegen kann. Am Ende soll man beim Klicken der Schaltfläche einen fertigen Link haben, womit eine SSH Session mit den passenden Parametern im PuTTY gestartet wird.


    Lange Rede, kurzer Sinn: WinSCP bietet die Möglichkeit, da eine Schnittstelle zu bilden, da PuTTY selbst die ssh:// Links nicht kennt bzw. damit arbeiten kann.

    Puh... gute Frage. Irgend nen Port am Router (mit nem Webserver dahinter oder so) freigeben und schauen, ob man ihn über z.B. das Mobilfunknetz erreichen kann.


    Ne elegantere Lösung fällt mir spontan nicht weiter ein...

    Hallihallo,


    ich habe gestern Abend (eigentlich viel zu gestresst, genervt und völlig abgelenkt) was an meinen Domains und meinem Webhostingpaket gebastelt. Schnell mal eine Domain zugewiesen, und schon war das Unheil passiert. Alle E-Mail Postfächer geplättet - auch die mit wirklich wichtigen Mails. Tatsächlich war das so das einzige, was ich bisher nie gebackuped habe.


    Nun saß ich also so ca. halb 10 am Abend da, und hatte ein riesiges Problem. Eine Hoffnung bestand, Netcups freiwilliges Backup, dass man restoren lassen kann.

    Also eine Mail an den Support - womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass ich keine halbe Stunde später sofort eine Antwort hatte. Und zur groben Vorarbeit des Restores wurde dann auch gestern zur späten Stund noch alles wichtige geklärt, sodass heute alles unkompliziert restored werden konnte. In der Summe dauerte das ganze keine 24 Stunden.


    Ich möchte an dieser Stelle nochmal offen danke für diese schnelle und kompetente Hilfe sagen! Es ist alles andere als selbstverständlich, dass einem Abends nach neun noch jemand vom Support innerhalb von nichtmal einer halben Stunde kompetent und geduldig hilft. Auch allgemein finde ich es toll, dass so Sachen wie ein freiwilliges Backup gemacht werden. Sehr großes Lob!


    Für alle die es nicht Wissen bzw. die es mal interessiert - in meinem Fall waren 7 Tage Backupverlauf vorhanden und der Restore kostete überaus faire 20€. Lehrgeld halt...


    Lange Rede, kurzer Sinn. Euer Support sowie auch euer Service und eure Preisgestaltung sind wirklich einzigartig, liebes Netcup Team.

    Es bestätigt sich gerade wieder, dass ich bei der Wahl des Hosters nach wie vor eine richtige und gute Entscheidung getroffen habe.


    Vielen Dank und weiter so! :)

    - whoami0501


    PS: Ja, in Zukunft werde ich meine Postfächer selbstständig Backupen. Empfehlung für das "wie" nehme ich gerne entgegen. ;)

    Prinzipiell sollte das so gehen, wenn ich mich nicht irre.

    Bedenke aber, dass die Fritz!Box i.d.R. nur über https und meines Wissens auch nicht über den standard Port (443) zu erreichen ist. Des weiteren wirst du dann eine Fehlermeldung bekommen, da das SSL Zertifikat der Fritz!Box nicht für deine Domain gilt.


    Abgesehen davon - erreichst du deine Fritz!Box denn mit der "hässlichen" Domain? Weil wenn nicht könnte es sein, dass dein ISP NATet, und dann bist du sowieso raus aus der Nummer.

    Versteh ich das richtig - man kann dann z.B. als IP die 0.1.2.3 haben?


    Irgendwie ist das doch alles nur so Flickschusterei. Es ist ja schön, dass sowas geht. Aber das wird auf Dauer nicht viel bringen.

    Ich denke, es müssten wirklich große Einflüsse in der IT (z.B. Google oder so) sagen, dass Sie ab Datum XY IPv4 einfach abschalten und nur noch IPv6only bereitstellen. Datum XY natürlich nicht gleich übermorgen, der Rest der Welt muss ja ne Chance haben.


    Ich glaube dann würden sich aber viele mal bewegen. Aber so lange es keine treibende Kraft gibt, sehe ich für die Umstellung auf IPv6 schwarz. Aber eigentlich brauchen wir sie... Hm.