Vorher ging es noch, da hat @LFS96 vollkommen recht.
Beiträge von douzer
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Hmm, ... warum nicht gleich mit MPLS?
Achso MTU... oder haben wir Jumbo-Frames?
MPLS routet? Jetzt bin ich neugierig, für das doch mal bitte genauer aus.
Auch die MTU Thematik würde mich mal interessieren, bring da doch mal bitte mehr Infos und nicht nur Buzzwordbingo ....
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.eu.uk
Das wäre klasse, den Aufschrei würd ich sehen wollen
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Kurz gesucht und The Register und somit wohl auch genügend andere, wussten das bereits letztes Jahr ....
https://www.theregister.co.uk/…_domains_into_brexit_bin/
Natürlich unter der üblichen Prämisse, dass das ja nicht nett ist
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Sollte es wirklich soweit kommen ist es gerade für Onlineshops aber auch für kleinere Unternehmen (im Bezug auf den Mailversand) ein Schlag ins Gesicht. Zudem ist die „Gnadenfrist“ von 2 Monaten meiner Meinung sehr gering angesetzt.
https://eurid.eu/d/215511/Registration_Policy_DE.pdf
Das sollte allen Briten mit EU Domains klar gewesen sein, als der Brexit beschlossen wurde, daher kann hier nicht von einer 2 monatigen "Gnadenfrist" gesprochen werden. -
Wlan Calling funktioniert als Backup zu einer normalen Mobilfunkanbindung. Ist die Anbindung über Wlan besser, als über den Mobilfunk wird eine Verbindung zu einem SIP Gateway des Providers aufgebaut.
Das Feature ist eigentlich ganz nützlich, auch in gut ausgebauten Gebieten, da der Empfang nicht in allen Gebäudeteilen gewährleistet ist.
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Such Dir einfache eine IP aus dem europäischen Nummernblock aus. Du wirst feststellen, dass auch im Fall juristischer Personen, wie auch bei Zuweisungsinhabern, die natürliche Personen sind, die Daten dem Zweck eines Whois entsprechend, nicht verborgen sind, wie es etwa bei nic.at nur für natürliche Personen gehandhabt wird. Von der Praxis der Einwilligung und dem verfolgten, legitimen Zweck abzugrenzen ist die Frage der Einwilligung in die (Re-)Publikation dieser personenbezogenen Daten, die grundsätzlich einmal schutzwürdig sind.
Dir ist hier sicherlich klar, dass die Daten durch den entsprechenden LIR eingetragen werden.
Und jetzt nochmals zu einem konkreten Beispiel und weg von dieser Metadiskussion. Mein privater Anschluß liegt in 91.32.0.0/13. Ein Server hier, befindet sich in 46.232.248.0/22. Mir fallen hier jetzt keine zu verbergenden Daten ins Auge.
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Alle in Europa ansässigen NIC inklusive RIPE... das sind ca. 5 Handvoll.
Dann jetzt mal bitte ein konkretes Beispiel, bei welchem die Ripe Daten liefert, welche sie deiner Meinung nach, nicht liefern dürfte.
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Insofern sehe ich Betreiber eines Whois-Servers in der Pflicht, ein Impressum mit den Abfragedaten zu veröffentlichen.
Umso mehr denke ich, dass dies erforderlich wäre, da nun die DSGVO in Geltung steht. Eine DSE ist in einer Whois-Abfrage üblicherweise auch nicht enthalten.
Naja, das trifft halt auch nur für eine handvoll NICs zu ...
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Ich frage mich immer noch, warum Whois, das ja selbst ein Internetdienst ist, der personenbezogene Daten verarbeitet kein Impressum und keine DSE vorhalten muss.
Was man hier nicht vergessen darf ist, dass "whois" kein Dienst ist, sondern dass die Regestries etc. hier die Daten entsprechend per whois zur Verfügung stellen und keine zentrale Datenbank.
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eripek Wenn Du bei RIPE IPv6 haben willst, bekommst Du ein /32. Das unterstreicht auch die die Verschwendung.
„The minimum allocation size for IPv6 address space is /32.“ (https://www.ripe.net/publications/docs/ripe-707)
Das stimmt für PA Space, nicht aber für PI Space, hier ist die minimum allocation size ein /48, sprich /48 ist das maximalste, was in der global Routing Table auftauchen sollten.
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dann sag mal was ich nicht vestehen will,
bevor ich Dir sage, was Du leider nicht verstehen kannst;
Sehr konstruktiv ... - Was ich vorhin schon sagte, führe doch bitte mal deine Punkte exakt auf, was denn alles so verkehrt ist.
Und ich meine jetzt nicht deine Gegenfragen etc. sondern einfach mal klar definierte Punkte, denn sonst bringt, was ich und andere jetzt schon mehrfach sagten, die Diskussion hinten und vorne nichts.
Zum Thema, dass sich Provider streuben IPv6 einzuführen, widersprechen die Statistiken der LIRs.
Hier eine Liste von ISPs Deutschland, welche IPv6 zumindest erreichbar ausgerollt haben - https://ripeness.ripe.net/4star/DE.html
Hier eine Liste von ISPs in Deutschland, welche Messbaren IPv6 Traffic liefern - https://ipv6ripeness.ripe.net/5star/DE.html (wie gemessen wird und wieso die Messung viel weniger ISPs listet, als wirklich vorhanden sind, steht im Dokument) -
Danke julian-w , aber ich glaube, ich lass das ebenfalls. Man dreht sich im Kreis und ne Grundsatzdiskussion ist sinnfrei.
Evtl. wird's langsam doch mal Zeit, wirklich IPv6 only Services anzubieten
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Zitat
nur doof, daß DHCPv6 ohne IPv6 RA einfach nicht funktioniert ...
das führt nur zu einer unnötigen Grundsatzdiskussion
Zitatvlt. führt folgende Gegenfrage etwas Licht ins Ganze: wo definierst bei IPv6 das Pendant der IPv4 Helper Adress?
IPv6 DHCP Relay, das direkte Pendant zum ip helper.
ZitatFailure by Design.
Zwingt dich keiner, Autoconfiguration zu verwenden - aber das führt glaub auch zu einer Grundsatzdiskussion.
Zitatwelche anderen ISPs gibt es noch als die welche Dir zu Hause oder Firmen den Internet-Anschluß herstellen/bereit stellen?
Daher meine Frage nach Access Providern. Es gäbe ja auch noch SPs, welche keine Access Kunden haben ...
Zitataha, kannst meinem ISP mitteilen, der soll den Router mit einer IPv6 Firmware updaten und mir einen /64 IPv6-Prefix zur IPv4 Adresse dazugeben ...
Liegt das Problem evtl. einfach nur an deinem Provider und wir sollten daher Verallgemeinerungen wie "in Enterprise-Umgebungen unbrauchbar" doch nochmals hinterfragen?
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das Detail steckt u.a. im DHCP for IPv6/IPv6 Router Advertising vs. DHCP
IPv6 RA sollte nie ein Ersatz für DHCP sein, sondern DHCPv6 als Zusatz definiert.
Zitatund zum Großteil am Konzept, welches aus dem Blickwinkel von Enterprise-Umgebungen einfach mangelhaft ist;
Kannst du diese sehr generelle Aussage präzisieren?
Zitatweiter oben hat es bereits jemand anklingen lassen, daß ihm/ihr nur ein /64 zuwenig ist, er was braucht zum unterteilen, alleine diese
Geschichte mit /64 ist vom Grundkonzept bereits fehlerhaft;
Die Frage ist, welcher ISP (des weiter oben angesprochenen ISPs) dem Endkunden nur ein /64 zur Verfügung stellt. Es war nicht angedacht, nur ein /64 für Endkunden zu allokieren, genau aus diesem Grund. Abgesehen davon kann auch ein /64 problemlos unterteilt werden, Autoconfiguration funktioniert dann halt nicht mehr ....
Zitatdaß sich auch viele ISPs immer noch davor sträuben IPv6 zu implementieren ist auch nicht unbegründet;
Ich habe öfters mal mit unterschiedlichen ISPs zu tun und von streuben würde ich nicht wirklich sprechen, eher dass die Nachfrage der Kunden nicht wirklich vorhanden ist. Sprechen wir hier von Access-Providern oder generelle von ISPs jeglicher Art und Weise?
Zitat(irgendwann hatte mein ISP auch mal gemeint, in einem halben Jahr mit IPv6 testweise bei Kunden zu beginnen,
"irgendwann" aktuell oder vor mehreren Jahren, denn das kannst aktuell dann wohl nicht mehr vergleichen, nachdem man mittlerweile bei allen großen Access Providern Dual-Stack oder zumindest DSLite bekommt, sprich Endkunden IPv6 technisch problemlos angebunden sind.
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und dennoch in Enterprise-Umgebungen unbrauchbar;
Was macht IPv6 in einer Enterprise-Umgebung unbrauchbar? Bzw. was liefert denn IPv4 so nützliches innerhalb einer solchen Umgebung?
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Ich include solche Konfigurationen immer nur. Für den mit Compression getesteten vHost schaut die Konfiguration so aus.
Codegzip on; gzip_vary on; gzip_comp_level 4; gzip_min_length 256; gzip_proxied expired no-cache no-store private no_last_modified no_etag auth; gzip_disable "MSIE [1-6]\."; gzip_types application/atom+xml application/javascript application/json application/ld+json application/manifest+json application/rss+xml application/vnd.geo+json application/vnd.ms-fontobject application/x-font-ttf application/x-web-app-manifest+json application/xhtml+xml application/xml font/opentype image/bmp image/svg+xml image/x-icon text/cache-manifest text/css text/plain text/vcard text/vnd.rim.location.xloc text/vtt text/x-component text/x-cross-domain-policy;
Es wird bemängelt wegen einer potentiellen Angriffsfläche, welche sich BREACH nennt. Eigentlich sollte das aber mittlerweile behoben sein?
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Ich kann das für einen aktuellen Nginx (mainline) ebenfalls bestätigten.
In einem vHost die Compression aktiv konfiguriert, wird angemäkelt, in einem vHost ohne explizite Konfiguration kommt keine Meldung.
Abgesehen davon gibt es für beide vHosts einen Score von 100% ....
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In diesem Punkt gebe ich dir natürlich recht. Es kommt immer auf die zu sichernden Daten drauf an.
Wenn ich die Daten entsprechend schnell wieder zur Verfügung stellen muß, muß die Quelle entsprechend angebunden sein.
Mir ging es hier mehr um die Aussage, dass in Deutschland der Upload "eher Glücksache" wäre, was ich, bei mehreren Anbietern, nicht bestätigen kann. -
Ich fahre einige Backups, je nach Applikation, direkt auf dem Server um es danach per Cron von zu Hause abholen zu können. Hier wird es dann für Zeit x Revisioniert.
@03simon10: Was hat der Upload eines privaten Internetanschlusses mit dem Backup @home zu tun? Das wäre wohl eher der Downstream, soviel Glücksache ist das, je nach Anbieter nicht.