Beiträge von debonner

    das hat doch nichts mir Datenschutz zu tun, die Rechnungen sind doch in der Cloud sicher.

    Nur bestimmte Unternehmenseigene Mitarbeiter haben natürlich Zugriff auf diese Cloud.

    Achtung ?


    Du hast schon die Berichterstattung der letzten Tage mitbekommen? Die Cloud ist grundsätzlich, bis auf die gängigen Zugangsbeschränkungen der Provider, als nicht sicher anzusehen, außer Du unternimmst (Stichwort: Verschlüsselung) etwas für die Sicherheit. Und gerade hier ist Webhosting nicht unbedingt als ideal anzusehen, da Du beispielsweise nicht mal iptables konfigurieren kannst noch andere Sicherheitseinstellungen.

    Es ist wohl richtig, dass man in Nextcloud eine Serververschlüsselung einrichten kann, aber wo liegt der private Key für die Entschlüsselung, richtig, auf dem Server (sonst könntest Du die Daten nicht im Browser ansehen). Wenn Du hier nicht E2E Verschlüsselung aktivierst hast, würde ich davon abraten.

    Und wenn es ein großes Unternehmen ist, dann ist diese Herangehensweise doch sehr komisch, da hier meist eigene Serverlandschaften vorhanden sind.


    Edit: Beschäftige Dich mal mit der DSGVO und was diesbezüglich Datenschutz bedeutet.

    Welche Art von Fehlern? Gibt es einen bestimmten Bereich von MonkeyOffice, der Schwächen hat? Welche erst durch eine Betriebsprüfung erkennbar wären (z.B. Export von Daten für den Prüfer?). Wird MonkeyOffice für EÜR oder Bilanz genutzt?

    Übrigens: Bei der GoBD sind Änderungen in Sicht. Z.B. speichern in der Cloud und Belege via Foto dokumentieren.

    https://www.haufe.de/finance/b…-der-gobd_186_479402.html

    Einen der größten Fehler die es überhaupt bei einer Buchhaltungssoftware gibt, es war möglich das Kassenbuch ins Minus zu bringen, ganz ohne Warnung. Und da schaut jedes Finanzamt bzw. Betriebsprüfer drauf und dann viel Spaß. Das war für mich der Grund die Software zu wechseln.


    Es freut mich, dass das Finanzamt in Richtung GoBD endlich mal ein wenig in Richtung Cloud geht, wobei immer und zwar vordringlich zu beachten ist, dass der erste Blick darauf geht ob die Belege verändert werden können. Und wenn ja, dann muss dies unveränderlich dokumentiert sein. Sollte es keine Primanota/Protokoll darüber geben, dann viel Spaß. Eine der ersten Fragen bei bei meiner Betriebsprüfung war, was für eine Datenbank dahintersteckt. Mit einem vorgezeigtem GoBD Testat war alles halbwegs in Ordnung. Es wird wohl in drei Stufen bewertet, lokale Access-Datenbank, Datenbank auf einem eigenen Server und in der Cloud bei einem Anbieter (bei der kein Zugriff auf die Datenbank dahinter besteht).


    Daher mein Rat, achtet darauf (auf die GoBD Grundsätze), andernfalls übernehmt die Buchungen und Rechnungen unmittelbar in eine etablierte Buchhaltungssoftware. Insbesondere PDF Rechnungen müssen mindestens als PDF/a gespeichert werden, besser noch signiert mittels eIDAS. Änderungen an den GoBD zählen nur für die Zukunft und bis die verabschiedet bzw. umgesetzt werden gelten die alten Regeln (Unveränderlichkeit und Nachprüfbarkeit der Belege bleiben aber auch in Zukunft!). Fragt doch einfach mal euren Anbieter nach den GoBD und einer Verfahrensdokumentation der Software (viel Spaß :) )

    Ja, bei anderen Anbietern wird es deutlich teurer wenn man monatlich zahlt, da, wie bereits erwähnt, noch Zahlungsgebührwn draufkommen. Und bei den geringen Webhostingtarife sind die prozentual doch ganz schön hoch.

    Ja jetzt kommt die Zeit nach dem Adventskalender :( das ist heftiger Entzug so auf einmal. Das hätte man auch langsam aufhören können, z.b. ab jetzt nur nich alle zwei Tage etwas, dann alle drei Tage ... :D

    Ja, ich fürchte von 2&2 kommt man nicht völlig verlustlos weg :rolleyes:. Das war ein Kunde von mir. Das passiert aber nie mehr, denn: Einmal tot, immer tot! :D. Friede seiner Asche. Nee, Scherz beiseite. Die produktiven Domains des Kunden sind jetzt bei einem externen Hoster und getrennt von Mail- und Webspace. Sollte man da mal wieder was umziehen müssen, dann bleibt die Domain wo sie ist und wird nur auf ein anderes Hosting aufgeschaltet.

    Genauso mache ich es auch, die Anbieter haben alle nichts miteinander zu tun, Domains hier ....

    Ich habe seit mindestens drei Jahren kein Stück Papier mehr zum Finanzamt getragen. Die Erklärung wird online über Elster übermittelt und solange ich keine Belege vorlegen muss, erhalte ich vier Wochen später den Bescheid auf gleichem Weg zurück.

    Bin aber Privatmann, wird bei Gewerbetreibenden natürlich anders aussehen.

    Genau, als Gewerbetreibender musste viele Belege aufbewahren oder halt ein DMS haben das alle Belange erfüllt. Und leider ist gerade da der Aufwand sehr groß und im Zweifel muss es das Finanzamt nicht anerkennen. Vor nicht allzu langer Zeit musste ich die Belege für Umsatzsteuer vorlegen und auf die Frage ob ich die als PDF übersenden kann kam die Antwort nein als Kopie :/

    Aber im privaten scanne ich mittlerweile alles und lege es elektronisch als PDF/a ab.

    ob Tintentank od. Patrone, es blebt ein Tinenkleckser:D

    Die neueste OfficeJet Gerätereihe steht den Laserdruckern in nichts mehr nach. Kosten pro Seite günstiger als Laserdrucker und vor allem wasserfeste Tinte. Ich brauche die schwarze Patrone erst na ca. 2.500 Seiten wechseln.

    Habe TLS 1.0 und TLS 1.1 in Rente geschickt und bin verwundert wie wenig "alte Geräte" das ausschließt. Hätte mit mehr gerechnet.


    https://www.ssllabs.com/ssltes…et&s=116.203.16.95&latest

    Webhosting ist bei mir nur noch per TLS 1.2 aufrufbar.


    TLS 1.2 (server has no preference)
    TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA256 (0xc027) ECDH sect571r1 (eq. 15360 bits RSA) FS 128
    TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 (0xc02f) ECDH sect571r1 (eq. 15360 bits RSA) FS 128
    TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA384 (0xc028) ECDH sect571r1 (eq. 15360 bits RSA) FS 256
    TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_256_GCM_SHA384 (0xc030) ECDH sect571r1 (eq. 15360 bits RSA) FS 256

    Aus schmerzlicher Erfahrung letzter Woche, kann ich jetzt andere nur warnen das komplette Verzeichnis wp-admin damit zu schützen. Zumindest die admin-ajax.php sollte nämlich auch von außen erreichbar sein. Vielleicht gab's da n paar Tickets von Kunden, die ne Basic-Auth auf ihren Seiten angezeigt bekommen haben 8| Dumm gucken konnte ich :D;(


    Gold Wert ist tendenziell auch der Block von .php Dateien in wp-content/uploads.

    Ne darauf würde ich es auch nicht machen, hier mal ein paar Beispiele:


    Apache Configuration
    <Files wp-login.php>
      AuthType Basic
      AuthName "xxx“
      AuthUserFile /xxx/.htpasswd
      Require valid-user
    </Files>
    
    <FilesMatch "(\.htaccess|\.htpasswd|wp-config\.php|liesmich\.html|readme\.html|license\.txt|wp-config-sample\.php|xmlrpc\.php)">
      Require all denied
    </FilesMatch>