Sowas in der Art von
for i in $(find /meinordnermitdenumzubenennendendateien); do rename 's/\e.bak$/.txt/' $i; done kommt der Sache näher.
Weitaus komplexer geht es hier zu: https://stackoverflow.com/ques…gular-expression-in-linux
Hilft das weiter?
Beiträge von eripek
-
-
Alles anzeigen
mainziman Ach, so weit war ich dann gar nicht. Hätte ja sein können, dass du in der reg. Übersicht gesucht hast.
Hat jemand ne Idee, wie ich es einem Script auf die Schnelle beibringe, in seinem Stammpfad einen Ordner nach dem anderen (ohne Angabe aller Ordnernamen) aufruft und dort alle Dateinamen wiefolgt ändert:
YYYY-MM-DD_HH-MM-SS_ORDNERNAME.txt
Den Timestamp würde ich noch extrahiert und umgewandelt kriegen, nur ist es mir ein Rätsel, wie ich es automatisiert schaffe, dass ein Ordner und eine Datei nach der anderen abgearbeitet wird...
Der Linux-Befehl rename ist da vielseitiger als man denken möchte - regex verwenden. Die Notation ähnelt sed. man rename
-
nicht nur dort, siehe hier:
https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=1539
(der würde Sinn machen, und dazu ein Storage, welches man in jeden beliebigen VPS od. RS via. NFS einbinden kann)
99,0% Verfügbarkeit, 128MB RAM? Einrichtungsgebühr 9,95. Macht im ersten Jahr 1,02 p.m. - Da fehlt zu einem „richtigen“ VPS auch nicht mehr so viel Geld. Außerdem gab es bei den Osteraktionen immer auch ein paar Rückläufer - also dranbleiben?!
-
Haha, glaub kaum, dass Netcup da mit macht ?
Fragen kostet nur selten was
(Davon abgesehen, wenn sie es nicht draufschreiben, dass es nicht geht, ist das doch eine Einladung, sie damit auch zu behelligen, oder nicht?! Immerhin steigert es den Umsatz um die Bearbeitungsgebühr, es schafft Arbeitsplätze in der Administration und es schafft freie Ressourcen, die sonst in die kostenintensive Deprovisionierung von Kündigungsprodukten fallen.) (Ich hör ja schon auf mit den trolligen Ideen
-
Nein: Rainprotection as a Service. Das Osterei mit dem Regenschirm. Alles Logo? (Wobei das Finden von leeren Eiern schon einmal den Blutdruck verändern kann
. Momentan hier zu finden: https://www.netcup.de/ueber-netcup/jobs.php -
Soweit ich weiß, ist das bei solchen Aktionsprodukten leider nicht vorgesehen.
Bei allen anderen Tarifen gilt normalerweise das: https://www.netcup-wiki.de/wiki/Wechsel_des_Inhabers
Also in den AGB und in meiner Produktbeschreibung steht weder, dass es einen Inhaberwechsel überhaupt gibt, noch, dass er etwas kostet, noch, kann ich einen Hinweis finden, wann er möglich ist und wann wieder nicht. Nur im Wiki finden sich wage Hinweise darauf... Schade, dann wird diese Instanz des Produkt eben ersatzlos gekündigt...
-
Die Vorschläge hier die Gutscheine betreffend werden netcup sicherlich überhaupt nicht gefallen. Die Gutscheine sollen ein Anreiz sein, dass ich netcup an Bekannte weiterempfehle,[...] Dadurch geht die Rechnung für netcup aber nicht mehr auf weil ich ja nicht aktiv zu neuen Kunden beitrage sondern nur die Provision kassiere. Und wenn genug Leute das machen verliert netcup irgendwann von jedem zweiten Neukunden einen Teil des eh schon geringen Preises je Produkt. Ein Gutschein-API wäre aus genannten Gründen absolut kontraproduktiv und würde eher noch stärker dazu beitragen, dass ein solches Gutscheinsystem irgendwann aufgrund von Missbrauch entfernt wird.
Bitte nicht - wenn man mehr als nur eine Hand voll Domains im CCP verwaltet wird diese Liste (Filter hin oder her) definitiv unpraktischer sein als sie jetzt ist. Die Trennung wie aktuell ist prima, höchstens für die SOGo-Seite wäre das evtl. gut machbar.
Der Sinn eines provisionsbasierten Affiliate-Systems ist doch genau das: Mit Provisionen den Umsatz steigern. (Umsatz ist nicht Gewinn). Wer Gutscheine verteilt ist nun einmal Vertriebspartner. Das ist kein Missbrauch, sondern der Kern des Geschäftsmodells Affiliate-Partner. Wenn man das als Anbieter eines solchen Systems nicht möchte, dann muss man eben Obergrenzen einführen oder darf eine Vermittlung nur einmalig honorieren.
Wie heisst es so schön: „Raunzen ist der Gruß der Geschäftsleute.“
Ad Filter - bitte den Vorschlag genau lesen: Wenn ich links im Menü die Produktliste mit voreingestelltem Filter „Domains“ klicken würde, käme ja exakt dieselbe Liste wie jetzt. Für Kunden, die mehr als drei Domains und verschiedene Produkte haben, ist das jetzt viel umständlicher, weil unübersichtlich - auch der kleinen Schriftgröße wegen.
-
Aussage eben im Management:
"Da hat wirklich jemand ein Pythonscript veröffentlicht, um unsere Eier zu crawlen."
Eine vielleicht in Deutschland wenig bekannte Tradition, die auch im schönen Burgenland noch praktiziert wird, ist das https://de.wikipedia.org/wiki/Eierkratzen.
Vielleicht gibt es ja nächstes Jahr anstelle von RaaS ein paar Oldschool-Kratzeier mit Netcup-Logo? Am besten mit LED-beleuchtetem Sockel, sodass es spacig wirkt?! Vielleicht kann man ja einen Hype auslösen und eine Tradition vor dem Aussterben bewahren?
-
Perfekt, steh ich also nicht alleine da, mit meinem Frusteinkauf
„Ist dies schon Tollheit, so hat es doch Methode.“, Hamlet, 2. Akt, 2. Szene / Polonius, William Shakespeare.
Ein VPS Ostern B 2017, sofern aus Sicht von Netcup übertragbar (512MB, Dual-Core, 100GB) zu 1 Euro wird bei mir demnächst frei. Vielleicht kann der Support bei Interesse bei der Übertragung behilflich sein. Wäre ja schade drum...
Das hatte nix mit der partitionierung zu tun. Im SCP waren nur 40gb eingestellt. Der Fehler war NC bekannt, sodass spätestens gestern alle 400gb haben sollten.
Daher muss man JETZT geparted benutzen um die komplette Festplatte zu nutzen.
Dann haben Sie das bei mir schon repariert gehabt... Ich bin aber sicher, eine der ersten Eierkanonen bekommen zu haben
-
So, da es keine VPS Eier mehr gab hab ich aus Frust zusätzlich ne de und eu domain gekauft ??
Also ein akuter Fall von Kaufsucht?
(Ich kenn das...)
-
Mein Eierkanone-Rootserver hat nur 40 statt 400 GB Speicher.
Hat den letzten Nuller jemand für ein Osterei gehalten und weggenascht?
FDISK auf der Konsole oder das gparted/rescue ISO ist Dein Freund. Die Systempartition hat 40GB, und der Rest ist bloß nicht partitioniert - da muss man doch den Support nicht damit behelligen
Meine Eierkanone dagegen im Servercontrolpanel nur einen Prozessor zur Auswahl - und das kann aber echt nur die Administration bereinigen.
-
oder gibts noch sowas wie die vserver a b und c letztes jahr?
Von meinem VPS B Ostern 2017 werde ich mich in nicht ganz drei Monaten trennen - die Kündigung habe ich schon eingetragen.
Zwar sind die 100GB Speicher ganz nett, aber mit 512MB RAM fliegt man selbst mit ZRAM nicht allzu weit. Für kleinere Tasks war das trotzdem ganz brauchbar.
Da sind die VPS OsterEi 2018 sicher im Vorteil und mit dem Ostern 2018 Storage Space (250GB um € 4/Monat) liegt man in etwa beim Preis eines Preisbrecher 5.0 VPS, allerdings mit höherer Verfügbarkeitsgarantie (und weniger RAM). Eventuell kann man das ältere Produkt gegen einmalige Gebühr übertragen?
Wäre lustig, eine Netcup-Produkt-Tauschbörse im CCP für sowas zu haben. -
Die Sache mit der Gutschein API würde ich durchaus begrüßen!
[...]
Also FALLS man das ganze umsetzen will, wäre das mal ne Idee.
Was vermutlich unter Hinweis auf die ohnehin viel zu kleine, fast schon ruinöse Marge nicht passieren wird...
-
Ich merke gerade: https://www.netcup.de/bestellen/domainrichtlinien.php: Im Titel im Head des HTML hat sich ein Schreibfehler eingenistet -
„Domainrichtlienen“.
Ansonsten finde ich nur: https://www.netcup-wiki.de/wiki/Domaintransfer
„Bitte beachten Sie jedoch, dass bei einem Domainumzug die jährliche Registrierungsgebühr erneut erhoben werden, da bei einem Domainumzug ein Registrarwechsel erfolgt und die entsprechenden Vergabestellen die Jahresgebühren erneut abrechnen.“
Im Fall der nic.at wäre mir dieses Vorgehen allerdings neu... und bei den .de-Schleuderpreisen hier frage ich mich ohnehin, warum die Münze zweimal umgedreht wird, bevor man sie ausgibt.
Eventuell ergibt die Aktion „Go to daddy - stay in Germany“ in einigen Fällen Sinn.
-
wir lassen im CCP immer ein Produkt öffnen, damit neue Kunden besser nachvollziehen können, wie das CCP funktioniert. Auch haben die meisten unserer Kunden nur ein Produkt.
Das bisherige Lupensymbol neben dem Produktnamen durch ein heutzutage in Apps und Webanwendungen übliches "+" (das im aufgeklappten Zustand zum "-" mutiert) oder ein v-förmiges Aufklappsymbol zu ersetzen, würde meiner persönlichen Meinung nach viel mehr zur Nachvollziehbarkeit beitragen, als das die späteren Produkte verdeckende Voraufklappen des ersten Produkts.
-
Ich bin so unverschämt, und greife den Wünsch-Dir-Was-Thread einmal auf...
1. Zugeklappt lassen: +1
2. Produkte und Domains getrennt finde ich in der Übersicht auch unpraktisch. Wär's möglich „Produkte“, „Domains“, „SSL-Zertifikate“ und „SOGo Groupware“ auf einer Seite zusammenzufassen und stattdessen einen Filter (den man optional auch links im Menü auslösen könnte, sodass das optional so wie bisher erscheinen würde) zu verwenden? Sortieren nach Abrechnungszeitraum wäre für Domains und Zertifikate sicher auch von höherer Usability. Weitere Filter für SLA und Softwarelizenzen könnten auch nicht schaden, wenn man ohnehin schon dabei ist. Auf der Website gibt es diese Einordnung ja auch und im Shop ist alles ein „Produkt“ (bestellen/produkt.php?produkt=)
3. Partnerprogramm: Gutscheine optional mit Beschreibung als Cleartext auszugeben, wäre auch ein Hit - noch besser: eine Gutschein API, die verbrauchte Codes gleich einmal ersetzt.
4. Schriftgröße einstellbar machen?
-
Jetzt ist ein S2000 da:
netcup GmbH - vServer / VPS
2 Kerne, 4GB, 3TB -
War jetzt 3 Tage auf der Suche dem "rs 2000". Die anderen Rootserver habe ich gefunden. Nur eben diesen nicht.
Habe nur einen VPS 2000 gefunden. Das Nest ist irgendwo hier netcup GmbH - vServer / VPS
Ansonsten nur S8000, RS1000 und RS4000.
Sollte ich darüber stolpern, geb ich gerne Bescheid. -
eripek Grundsätzlich eine gute Idee, wenn die Gutscheine nicht zu einer Handelsware werden würde. Sprich einige würden sich dann möglichst viele Gutscheine besorgen und anschließend bei ebay und co. veräußern.
Es gibt sogar Kunden, die normale Gutscheine dort veräußern bzw. veräußert haben.
Das meine ich ja damit, wenn ich sage "beschränken". Z.B.: jeder darf maximal drei Gutscheine/Eier weiterschenken und jeder andere maximal 2 oder drei einlösen.
Ad Veräußern - ich sehe das liberal: Wenn sich jemand die Mühe macht, zB. in der Nacht die Eier zu sammeln, warum nicht, solange er damit das System einer solchen Aktion nicht völlig konterkariert. Bedenklich wird es dann, wenn es wirklich gewerbliche Ausmaße annimmt und -wie offenbar heuer passiert ist- Scripting verwendet wird, sodass Einzelne unverhältnismäßig stark profitieren, während "rechtmäßig" gesammelte Eier einfach aus dem Warenkorb verschwanden.
Wie auch immer - das ist Jammern auf hohem Niveau.
-
Abseits von Deiner Kritik ("Anschauen!=Warenkorb"): Für gewöhnlich kann man bei einem durchschnittlichen Webshop auch aus dem Warenkorb heraus noch einmal die Spezifikationen in irgendeiner Form einsehen, dass ist hier nicht der Fall. Die kurze Lebensdauer der Cookies ist aus Datenschutzperspektive gut, aber aus Usability-Perspektive eher misslungen. Ich denke, dass kann und darf man sagen, oder?
Was ich aber an der Aktion an sich nicht so recht verstehe: Wegen der Feiertage zielt sie wohl eher auf Privatkunden ab. Die wollen aber nach europäischem Konsumentenschutzrecht vor Übereilung (also unbedachtem und vorschnellem Vertragsabschluss) geschützt werden - daher gibt es ja auch u.a. diese Rücktrittsfristen im Fernabsatz. Geschäftskunden werden zu den Feiertagen eher seltener an so einer Aktion teilnehmen, es sei denn, es sind Kleinst- und Kleinunternehmer, Selbständige, ...
Wenn ich damit richtig liege, dann werden wohl einige Bestellungen getätigt und später wieder storniert worden sein. Eine Situation, die ein Unternehmer im Normalfall wohl eher vermeiden wird wollen.Und die Bugs sind insofern ärgerlich, als das Ganze dann Gewinnspielcharakter bekommt, also sehr viel Glück im Spiel sein muss.
Nichtsdestotrotz ist die Aktion kreativ, und sie bietet gegebenenfalls Vorteile und ist unterhaltsam, daher würde ich sie nicht missen wollen.
Vielleicht könnte Netcup im nächsten Jahr aber folgende Rahmenbedingungen andenken: Einmal gesammelte Eier sind spezifische Produktgutscheine mit kurzem Ablaufdatum (14 Tage maximal), nicht Produkte. Die Gutscheine könnte man an andere Kunden weiterschenken (und sie damit auch für das Partnerprogramm heranziehen). Es müsste aber eine Beschränkung geben, damit kein Missbrauch damit betrieben werden kann. Nachteil: Die Variante mit Gutscheinen würde Sonderprodukte wie VPS A und B wieder ausschließen, aber begrenzte Kontingente gab es auch sonst früher schon. Eventuell könnte man also Sonderprodukte zeitlich und kontingentmäßig wie üblich begrenzt zu einem "Normalpreis" anbieten und wieder mit Gutscheinen kombinieren.
Ich denke, so wäre die Sache fairer und durch die Möglichkeit zum
Weiterschenken im kleinen Rahmen würde die Schnitzeljagd wieder eine
Spur österlicher.Wäre das nicht was?
Und noch einmal Danke für die heurige Aktion!
