Hallo zusammen!
Mir ist klar, dass das Thema breit getreten und nervig ist. Allerdings finde ich in den vielen Threads keine klare Antwort auf meine Frage, und als Laie ist das Thema komplex.
Also, erst einmal hatte ich verstanden, dass Netcup daran arbeitet, die Wildcard-Zertifikate von LetsEncrypt einzubauen. Das ist aber schon eine Weile her und ich sehe keine Einstellung dazu.
Was ich bisher gemacht habe:
- In der Kundenverwaltung das Häkchen gesetzt für das kostenlose SSL-Zertifikat. Das klappt für die Domains die-zurhorts.de und http://www.die-zurhorsts.de.
Wenn ich die Seite (Wordpress) besuche, dann werden http-Requests auf https:// umgeleitet und alles funktioniert wie es soll. - Darüber hinaus habe ich noch 2 Subdomains: cloud.die-zurhorsts.de und genealogie.die-zurhorsts.de
Und hier gibt es nun merkwürdige Unterschiede, die ich nicht verstehe.
- a. bei den Hosting-Einstellungen von genealogie.die-zurhorsts.de werden mir nur händisch angelegte Zertifikate im Dropdown angeboten, welche ich über sslforfree.com erzeugt habe.
Das muss ich dann alle 6 Wochen selbst erledigen. - b. bei den Hosting-Einstellungen von cloud.die-zurhorsts.de werden mir auch Zertifikate von LetsEncrypt angezeigt. z.B. le_20180806115435_die-zurhorsts.de (cloud.die-zurhorsts.de)
Hier verstehe ich nicht, wieso in Klammern "cloud"... dahinter steht, da diese Subdomain ja nicht teil des orginalen LE-Zertifikats ist? Und wieso taucht es da in der Liste auf? - c. zu allem Überfluss wird das LE-Zertifikat bei cloud.die-zurhorsts.de übrigens auch als nicht vertrauenswürdig gekennzeichnet. Ich habe dieses also auch ersetzt durch ein manuell erzeugtes Zertifikat von sslforfree.com.
Kann mir jemand erklären, wieso das LE-Zertifkat bei einer Subdomain in der Liste angezeigt wird, und bei einer anderen nicht?
--- Ist das korrekt so, dass ich die Subdomains manuell bearbeiten muss, oder gibt es da mehr Komfort?
Vielen Dank.
Gruß,
Marcus Zurhorst