Ich verstehe die Aussage von Blaster auch nicht. OpenVZ ist wirklich eine gute Virtualisierung, vielleicht ist der Zeitungsbote nur nicht damit zurecht gekommen 
Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage, OpenVZ ist der Marktführer was Container-Virtualisierung angeht und das nicht ohne Grund.
Es ist auch meiner Meinung besser als Linux-Vserver. Aber mich würde deine Argumente dagegen echt interessieren.
Zur richtigen Virtualisierung würde ich Fedora mit oVirt empfehlen. Parallels ist für mich einfach Müll, heißt nicht das für euch das selbe gilt. Jeder hat seine eigene Meinung, oder Sichtweise zu Dinge.
Was redest du denn von Paralells? Dies ist nur eine Firma, die zu OpenVZ Beiträgt, aber noch aus den Urgestein von SwSoft.
Findest du denn zum Beispiel das "Linux Projekt" doof, nur weil zum Beispiel die "BritishTelecom" ein Silber Mitglied der Linux Foundation ist? Grund: Unterstützer bei der Abhörung. Genau so sind deine Argumente derzeit zu verstehen.
Nochmal: OpenVZ != Parallels
OpenVZ ist ein Open Source-Projekt und wird nur von Parallels unterstützt.
oVirt ist doch nicht einmal eine Virtualisierung sondern ein Web-Management-Tool? Du vergleichst somit Äpfel mit Birnen...
Seltsam das man damit Virtualisieren kann... "oVirt is a virtualization platform with an easy-to-use web interface".
Ich sag nicht mehr viel dazu, da ja oVirt scheinbar keine Virtualisierungssoftware bin ich hier fertig.
oVirt ist ein Verwaltungs-Tool für KVM (also die gleiche Virtualisierung, die Netcup einsetzt). Wie Felix schon gesagt hat, ist eine Vollvirtualisierung auf einem vServer wenig sinnvoll.
