Desktopumgebung auf Server.. Sicherheitsaspekte

  • Guten Morgen zusammen,


    Ich spiele im Moment mit dem Gedanken einer kleinen Desktopumgebung (LXDE oder Xfce oder Fluxbox) für meinen Volksserver 2000.
    Natürlich sollte das Graphische System ohne Root privilegien laufen. Damit schon mal das schlimmste außer gefecht gesetzt ist. Man kann letztlich ja immernoch mittles Sudo root rechte erlangen.
    Nun war einer meiner ersten Gedanken... Wie bekomme ich die Sicherheitsprobleme in den Griff, den Gerade bei einem Grapfischen System, steigt das Angriffspotential exponential.


    Dann hab ich mir gedacht mit Hilfe der Firewall sollte das alles eigentlich abdichtbar sein. Wenn diese entsprechend konfiguriert wird.
    Wenn dann nur die entsprechenden Ports geöffnet werden sollte es doch eigentlich keine grundsätzlichen Probleme geben.


    Ich dachte eigentlich daran das nur Port 80 für den Webserver offen ist.
    Aptitude läuft ja auch via Http also sollte ich auch Software installieren können.


    Wenn ich nun den browsergestützen RealVNC Java Viewer verwenden würde, natürlich hinter einer Passwortabfrage (htaccess oder evtl auch anders.), müsste ich doch den Server erreichen können.

  • x2go basiert auf NoMaschine NX und beides läuft ohne Probleme auf den vServern hier.


    Was ist konkret deine Frage mit FUSE?

    "Security is like an onion - the more you dig in the more you want to cry"

  • Ich nutze auf einem XEN System eine Maschine mit komplett eingerichteten Gnome System.
    Zugang erfolgt über VNC und SSH Tunnel.


    Das System selbst ist mit iptables so eingerichtet, dass eingehende Pakete nur mit dem State ESTABLISHED,RELATED durchgelassen werden. Ansonsten ist nur der Port für SSH freigegeben.


    Sonst läuft nichts auf dem Server. Was denke ich auch besser ist.