... auch die Protokolle TCP und UDP unterstützt.
Kann es sein, das du hier 2 Dinge verwechselst?
Du erhältst von Netcup für das VLAN das gleiche virtuelle Ethernet-Device zur Verfügung gestellt, wie für das "normale" Netzwerk-Interface.
Unterschiede gibt es bei der Transportebene. Die sind für den Client aber irrelevant.
Kann es sein, das du hier 2 Dinge verwechselst?
Ja, da habe ich tatsächlich zwei Dinge verwechselt und den Verbindungsaufbau des VXLAN´s zwischen mindestens zwei Servern mit dem zu nutzenden Tunnel und dessen Trafik gleich gesetzt.
Ich habe es auch nochmal mit dem Tool nmap und dessen Optionen -sT für TCP und -sU für UDP im Tunnel des VXLAN´s und auch im Tunnel des WireGuard´s getestet. Und in beiden Fällen wurde der Trafik per TCP und UDP übertragen.
Von der Theorie her eröffnen uns diese beiden Tunnelvarianten, insbesondere das VXLAN wegen der weniger benötigten Rechenrechenleistung, auch die Möglichkeit, sogar unsere bei Netcup gebuchten FailOver-IP-Adressen über einen der vServer bei Netcup zu einem Server beim Mitbewerber weiterrouten zu können. Und das sogar mit einer MTU von 1500.
Nebenbemerkung:
Sollte ich hier als Nichtnetzwerktechniker Mist geschrieben haben, so kann man mich auch gern korrigieren.
