Beiträge von potato

    Gutes webhosting gibt's schwerlich unter 60 Euro / Jahr pro Seite. auf einem VPS kann ich locker 20 kleine Seiten laufen lassen.

    Deine Anforderungen sind mir unbekannt, aber ich würde sagen, dass Du in einem Webhosting so viele Seiten wie Du möchtest haben kannst.

    Was nennst Du Seite? Domain? Wordpress-Installation?


    Vorschlag: Schau Dir mal die Produkte genauer an.


    .A.

    Hier geht es klar um Low-End, deshalb mein Webhosting-Vorschlag!

    Hallo,


    da es ja jetzt Tarife gibt, die durch Namens- und Preisgleichheit den Eindruck identischer Features erwecken und einen Wechsel von z.B. "Expert S" auf "Expert S 2018" nahelegen, genau diese Frage:


    Sollen derartig als äquivalent dargestellte Tarife mindestens die gleichen Features wie ihre Vorgänger haben?


    Bei von mir genutzten Features (Perl) ist das nämlich nicht der Fall.


    Wo liegt der Vorteil dieser als äquivalent dargestellten Tarife? Denn wenn nicht mindestens die gleichen Features existieren, kommt eine Soft-Migration nicht in Frage.


    Ausserdem: Kann ich weiterhin davon ausgehen, dass ich nicht von "Expert S" auf z.B. "Expert S 2018" zwangsmigriert werde?


    So war es damals in https://forum.netcup.de/anwend…erw%C3%BCnscht/#post85318 gesagt worden:

    Zitat

    Nein, an den Leistungen alter Tarife ändert sich nichts.

    Viele Grüße

    Sorry, aber das kann nicht funktionieren. Dafür wäre ein VPS geeignet.


    Zitate Anleitung:

    Zitat

    You'll need gzip, git, curl, libssl develop libraries, python and gcc

    GCC ist im Webhosting nicht verfügbar.

    Zitat

    Now, run bin/run.sh and open http://127.0.0.1:9001 in your browser.

    Man kann auf dem Webhosting keine eigenen Serverprozesse auf beliebigen Ports starten.

    SSH mit Schlüsseln?


    https://www.debian.org/devel/passwordlessssh

    • Rufen Sie ssh-keygen(1) auf Ihrem Rechner auf und geben Sie nur Enter ein, wenn Sie nach einem Passwort gefragt werden.
      Dies wird einen privaten und einen öffentlichen Schlüssel erzeugen. Mit älteren SSH-Versionen werden diese in ~/.ssh/identity und ~/.ssh/identity.pub gespeichert; mit neueren in ~/.ssh/id_rsa und ~/.ssh/id_rsa.pub.
    • Als Nächstes fügen Sie den Inhalt des gerade erzeugten öffentlichen Schlüssels (~/.ssh/id_rsa.pub) in Ihre ~/.ssh/authorized_keys-Datei auf dem entfernten System ein (die Datei sollte mode 600 gesetzt sein).

    Hallo,


    hab das Skript infrastrukturell leicht geändert, da ich es in meinem Stretch nicht als root laufen lassen wollte.

    Die Ausführungen auf meinem Stretch und auf meinem Webhosting Expert waren beide erfolgreich:

    Code
    /tmp$ ./test.sh 
    gefunden1234
    fund.txt  quelle.txt

    Die Umgebungsvariablen und die bash im Webhosting:

    Eingeloggt habe ich mich per ssh von meiner lokalen Konsole aus!

    Vielleicht wirklich der Putty?


    Viele Grüße


    PS: Noch ein Gedanke: Läuft der CronJob auch im chroot?

    Würde ich lieber nicht mehr machen. Davon raten diverse Experten und auch netcup mittlerweile ab.

    Offtopic, aber interessant, denn das war mir nicht bewusst.


    Gefunden habe ich folgendes, insbesondere die Kommentare von Theodore Ts'o

    Zusammengefasst sind die Gründe gegen discard:

    • discard ist inperformant, da es sofort ausgeführt wird im Gegensatz zu fstrim
    • discard ist gefährlich, da einige SSD-Firmwares damit nicht korrekt umgehen

    Performance sticht!

    So wie ich es sehe, kann es in VMs allerdings nicht gefährlich sein, da die einzige SSD-Firmware des Guest quasi in kvm liegt. Das sieht beim Host natürlich anders aus.


    Also bleibt für meine Anwendungsfälle nur ein Grund für discard: Minimaler Platzverbrauch. Damit ist es - funktionierende SSD-Firmware vorausgesetzt - vor allem für Entwicklerkisten mit VMs interessant.


    KB19

    Was das gemeint?

    Funktioniert fstrim auch bei den HDD Laufwerken ? Alles was ich im Netz zu diesem Befehl finden konnte, bezieht sich nur auf SSD.

    Funktioniert übrigens nur, wenn im SCP der als empfohlen gekennzeichnete SCSI-Treiber für die Festplatte verwendet wird.


    Alternativ zum Job kann man die Option "discard" in der /etc/fstab nutzen, dann wird On-The-Fly freigegeben.

    Code: /etc/fstab - Beispieleintrag
    UUID=5a0fea90-e5bf-4ede-9435-32f295d4270e / ext4 discard,noatime,errors=remount-ro 0 1

    Hallo,


    bitte den Holzweg verlassen!


    Ringelnatz hat die Lösung schon gesagt!

    Der Befehl df -hl gibt folgendes aus:

    Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on

    /dev/sda3 5.3G 4.9G 97M 99% /

    Die Kiste hat eigentlich 160GB und ist sicher nur falsch partitioniert.

    Also:

    • Kiste stoppen
    • Kiste z.B. mit GParted-Image starten
    • Partition /dev/sda3 vergrößern.
    • Kiste stoppen und mit OS neu starten

    Wenn das nicht geht: Support einschalten, da HD zu klein


    VG

    Hallo,

    okay bin im Rettungssystem und wie kann ich nun ein Backup von meinen Daten machen?

    ich denke, Du hast z.B. folgende Möglichkeiten für das Recovery der Daten.

    1. Snapshot machen (im ServerControlPanel) und herunterladen, dann Snapshot-Image auf HD kopieren
    2. Image per scp-Befehl auf ein Drittsystem kopieren und von dort herunterladen und Image auf HD kopieren
    3. ähnlich wie 2, aber statt Image ein Archiv erstellen, kopieren und auspacken

    Möglichkeit 1 habe ich noch nie gemacht, da mein Server keine Snapshots beinhaltet


    Möglichkeit 2 habe ich für mich und andere hier dokumentiert: https://forum.netcup.de/anwend…r-image-export/#post77024

    Diese Methode erfordert aber einiges an Linux-Knowhow. Ausserdem brauchst Du ein Drittsystem. Ein mögliches Drittsystem für Methode 2 wäre ein Webhosting-Account, da man dort passwortgeschützt per scp-Befehl hochladen kann und dann herunterladen kann. Das heruntergeladene Image auf einen Stick oder eine externe HD kopieren.


    Möglichkeit 3 erfordert zusätzlich zur Abwandlung der Befehle aus Möglichkeit 2 das Mounten der Partitionen für das Erzeugen eines Archivs


    Wenn Du Dich für eine Variante entschieden hast, kannst Du sicher konkretere Fragen stellen.


    Für die Zukunft empfehle ich einen zweiten Server als Test/Backup-System, um solche Situtationen zu vermeiden.


    Viel Erfolg

    Eines meiner Zertifikate war am 7.11.2017 auch abgelaufen, da es nicht verlängert wurde.

    Die folgende Ticketkommunikation ist vielleicht klärend - es muss nicht immer die .htaccess sein.


    potato:

    das Let's Encrypt Zerfikat fuer <domain> wurde nicht verlängert und ist abgelaufen.Ich selbst kann dies nicht machen. Können Sie die Verlängerung bitte anstossen


    Netcup-Support:

    Zitat
    Wenn die Verlängerung oder Neueinrichtung eines Let's Encrypt Zertifikats nicht funktioniert, kann es an einer auf dem Webspace liegenden .htaccess liegen. Bitte überprüfen Sie Ihren Webspace und deaktivieren, wenn dort eine .htaccess liegt, diese temporär. Im Anschluß können Sie das Zertifikat in Ihrem CCP löschen und neu beantragen.


    potato:

    da die .htaccess seit 2016 ungeändert war, habe ich ein neues Zertifikat durch Löschen und Neu-Anlegen erhalten, ohne die .htaccess temporär zu entfernen. Welche Gründe lagen nun vor, dass die Verlängerung, die über 1 Jahre problemlos funktionierte, diesmal (am 07.10.2017) fehlschlug? Ich will nicht, dass das Zertifikat wieder ungültig wird.


    Netcup-Support:

    Zitat
    Ich denke ich kenne die Ursache. Let`s Encrypt hatte seine Vergabebedingungen geändert, was nicht offiziell mitgeteilt worden war. Dadurch konnten wir unsere Systeme nicht daran anpassen. Das ist inzwischen geschehen. Dennoch kommt es vereinzelt vor, dass manche Domains, die vor einem gewissen Stichtag mit dem Zertifikat ausgestattet waren, nicht korrekt verlängert werden konnten.

    Hallo,


    ich bin jetzt seit einer Weile bei Netcup und nutze ein Perlskript, um Mail zu schicken.


    Beim Wechsel zu Netcup ist mir auf die Füße gefallen, dass eine Dokumentation der Schnittstellen zum Mailversand per Skript im Webhosting fehlt.


    Ich hatte anfangs versucht - wie bei meinem alten Hoster - an den MTA zu pipen (s.

    https://forum.netcup.de/anwend…ilversand-per-perlskript/), was leider nicht auf Anhieb funktionierte.


    Also habe ich einen Mail-Account auf meinem Netcup-Mailserver mxXXXX.netcup.net eingerichtet, um die Mails authentifiziert zu versenden. Dies war mehr als frickelig, da die erforderlich Perl-Module nicht im Webhosting installiert sind...


    Schließlich habe ich die mail()-Funktion von PHP analysiert (https://github.com/php/php-src…aster/ext/standard/mail.c) und herausgefunden, dass hier auch nur an den lokalen MTA gepipet wird.


    Also habe ich mir die /etc/php.ini auf meinem Webhosting-Server angeschaut und folgendes gefunden

    Code
    ; For Unix only.  You may supply arguments as well (default: "sendmail -t -i").
    ; http://www.php.net/manual/en/mail.configuration.php#ini.sendmail-path
    sendmail_path = /usr/sbin/sendmail -t -i

    Jetzt kann ich wieder wie früher an den MTA pipen.

    Code
    $smtpserver = "|/usr/sbin/sendmail -t -i";
    open  MAIL, $smtpserver;
    print MAIL "From: $frommail\n";
    print MAIL "To: $tomail\n";
    print MAIL "Subject: $subject\n";
    print MAIL "\n";
    print MAIL $message;
    close MAIL;

    Das sollte wohl auch für andere Skriptsprachen funktionieren.


    netcup

    Bitte dokumentiert alle Mailschnittstellen, die beim Webhosting genutzt werden können.


    Viele Grüße!

    Hallo, der Beitrag ist zwar etwas älter, ich schreibe trotzdem mal: Die Installation habe ich ausprobiert, leider erhalte ich beim Aufruf einen Internal Server Error. Laut den Logs fehlen einige Perl Abhängigkeiten. Was jemand von euch eine Lösung? Vielleicht geht es auch bis zu einer bestimmten OTRS Version?

    Als ich vor einem Jahr nach Netcup umgezogen bin, stand ich mit einem Mail-Skript vor ähnlichen Problemen.

    Der Support war nicht bereit, erforderliche Module nachzuinstallieren, so dass ich dies per ssh für meinen Account selbst gemacht habe.


    Also:

    Module per ssh ablegen und etwa so einbinden:

    Perl
    #!/usr/bin/perl -w
    use strict;
    use lib "./local","./local/usr/lib64/perl5/vendor_perl","./local/usr/share/perl5/vendor_perl","./local/usr/share/perl5";

    Die "use lib"-Pfade sind relativ zum aufrufenden Skript. Erschwerend kommt nämlich die chroot-Umgebung in der ssh-Shell hinzu. Perl hat keine chroot-Umgebung, sieht den Dateibaum also anders!


    Ich hatte die Module aus einer vollständigen CentOS6.5 kopiert (Expert-Tarife nutzten dies zu diesem Zeitpunkt) und relativ in den originalen Pfaden unter local abgelegt.


    Siehe auch

    Mailversand per Perlskript

    Webhosting und Perl

    Hallo,


    die Vermutung ist korrekt, Perl ist nicht im Pfad. Es geht also nur per http-Request


    Perl-Skripte funktionieren bei mir. Die Konfiguration ist aber tatsächlich schräg:


    Im Webhosting Panel aktiv ist für Perl CGI-Unterstützung (cgi-bin-Verzeichnis befindet sich im Basis-Verzeichnis der Domain) - Perl muss nicht aktiv sein ;) (zumindest habe ich keinen Unterschied gefunden)


    Der Header ist bei mir dann

    Perl
    #!/usr/bin/perl -w
    use strict;
    use CGI qw/:all/;
    use HTML::Entities;
    use lib "./local","./local/usr/lib64/perl5/vendor_perl","./local/usr/share/perl5/vendor_perl","./local/usr/share/perl5";


    Man kann also auch eigene Module per relativer Pfadangabe einbinden.

    So, jetzt funktioniert es. Muss eine ziemlich unschöne Lösung sein:


    Zitat von netcup Team

    Es handelt sich um eine Spezialkonfiguration für RyanMail, bei diesem Unternehmen verzichten wir nun vorerst auf eine Prüfung der gängigen Standards, welche wir sonst von einem legitimen Mailserver erwarten und auch erfüllt bekommen.


    Nachdem die Konfiguration aktiv war, purzelten die Mails der letzten drei Tage in meinen Mail-Client. Die haben so lange bei RyanMail gewartet.


    Vielen Dank an den Support für die Mühe!

    Hallo,


    Danke für die schnellen Antworten. Ich bin daraufhin auf den Support zugegangen und wollte mit meiner Rückmeldung bis zur Lösung warten.


    Da diese aber wohl nicht trivial ist, wirds damit noch was dauern. Wenns gelöst wurde, melde ich mich wieder!


    Schönen Abend!

    Hallo,


    habe gerade mehrfach versucht bei RyanAir ein Konto zu erstellen.


    In dem Prozess wird eine Mail verschickt, die allerdings nie ankommt, wenn ich meine Email-Adresse ich@mich.de, die zu meiner im Webhosting verwendeten Domain mich.de gehört, angebe. Nutze ich allerdings eine GMX-Adresse ich.mich@gmx.net, von der aus die Mail an ich@mich.de weitergeleitet wird, kommt die Mail an.


    Spamschutz habe ich für die Email-Adresse ich@mich.de nicht aktiviert im Webhosting Panel.


    Ich vermute also, dass die Mail "auf der Strecke bleibt" bei der Annahme per SMTP. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder übersehe ich eine Einstellung?


    Viele Grüße!