Beiträge von thomba

    Ist so nicht richtig. Welche Distribution nutzt du?


    Es heißt auch bei Debian sudo. su ist immer das Tool zum Benutzerwechsel.


    Umbenannt wird da auch nichts.


    Unter Debian z.B. fügst du denn sudo user in die Gruppe sudo hinzu, unter Fedora zu wheel. Dann können die Nutzer sich, wenn benötigt, Superuser Rechte abholen.


    Sinn des ganzen ist es, nicht immer sofort mit Superuser Rechten auf dem System rumzuspringen. Und auch einem Eindringling es nicht zu einfach zu machen.


    Da der Superuser immer root heißt muss er bei einer Kiste mit offenem root-login nur noch das Passwort bruteforcen und ist anschießend sofort mächtigster User des Systems. Ohne aktivieren root-ssh muss er zusätzlich erst mal einen Benutzernamen heraus finden, mit dem er ins System kommt. Und selbst wenn er auch dort dann durch kommt: Immerhin ist er nicht sofort Superuser.

    Aussagen wie "Für Entwicklung eines eigenen Systems suchen wir weiterhin Softwareentwickler. Aktuell ist das benötigte Personal dafür noch nicht bei uns eingestellt." (Quelle) und zahlreiche andere von Felix lassen eben keinen Zweifel daran, dass es eigenes Panel geplant ist, deshalb der kleine Wink. :)

    Schaut mal unter https://www.netcup.de/hosting :)

    Hat schon jemand gebucht? Wie ist der erste Eindruck?

    Naja, ist ja aufs erste "nur" Plesk Onyx, und noch nicht das netcup-eigene Panel. :)

    Das Interface sollte somit den meisten schon bekannt sein. Mehr Performance sollte es IMHO schon bringen, dass jetzt Plesk eingesetzt wird statt OPA.


    Dennoch bin ich gespannt auf Berichte, was die ersten Nutzer von der Lösung halten.

    Snapshots sind keine Backups, vor allem nicht, wenn man nur mal einen einzelnen Ordner wiederherstellen muss,.... :P


    Grundsätzlich die besten Ideen sind wahrscheinlich ein Storage-Server von netcup mit Backup-Tool (z. B. Dirvish, BackupPC,...) oder ein NFS Storage von netcup. Wobei zweiteres eher skeptisch zu betrachten ist, da z. B. bei einem mislungenem "rm -rf /" Kommando ein ggf. gerade gemountetes Backup-Volume natürlich auch weg vom Fenster wäre. Kann beides für einen Privatmann, dem nur sein Mailserver am Herzen hängt, aber schnell recht teuer werden. Vor allem Lösung 1.


    So lange es um private (nicht geschäftliche) Server geht und man eine "Setup and Forget" Lösung sucht empfehle ich deshalb immer gerne CrashPlan.

    Ist zwar ein Cloud-Dienst, allerdings werden alle Daten lokal (vor Übertragung an CrashPlan) verschlüsselt. Dafür gibt es dann für 5$ im Monat unlimitierten Backupspeicher. Backup erfolgt über einen speziellen CrashPlan Client, der headless zwar etwas fummelig einzurichten ist, aber problemfrei funktioniert, sobald er das mal ist. Ab dem Zeitpunkt passiert dann auch so ziemlich alles vollautomatisch, man muss nur daran denken, seine Rechnungen zu bezahlen.


    CrashPlan sichert die Daten entsprechend festgelegter Einstellungen verschlüsselt in deren Cloud. Über den Client kann man dann jederzeit einen (auch teilweisen) Restore veranlassen, oder über's Webinterface die Daten, die man möchte, als ZIP-File herunterladen.

    Nextcloud nutzt immer entweder einen Apachen oder einen nginx. Einen built-in Webserver gibt es nicht, nur “fertige bundles“, wo dann eben z.B. ein Apache eben schon vorkonfiguriert mitgeliefert wird.


    Wie man im Detail die Version umstellt hängt allein schon davon ab, wie du PHP angebunden hat. CGI, FastCGI, Apache Modul, FPM... Viele verschiedene Möglichkeiten mit je einer anderen Arbeitsabfolge beim Upgrade. :)

    Jein. Man benötigt immer ein Kundenkonto, um Domains buchen zu können. So lange es das schon gibt, kann man Domains nach Belieben registrieren und transferieren. Es ist aber nicht möglich, ein Kundenkonto nur für/über Domainskäufe zu erstellen.

    Schwierig, da diese meist, als Konkurrenz zu netcup, auch Domains verkaufen. Und sowas darf hier nicht genannt werden.


    Dazu sollte gesagt sein, dass du nur entweder externe Nameserver, ODER die von netcup nutzen kannst.


    Und da sind die von nc wesentlich ausfallsicherer als irgendein FreeDNS Dienst.

    Alright, dann tu bitte mal folgendes:


    Wechsle ins netcup Rettungssystem und lade in diesem eine große Datei nach /dev/null herunter vom lg, zusätzlich führst du das Speedtest Skript aus.


    Mit beiden Ergebnissen wendest du dich dann an den Support, weist darauf hin, dass diese im Rettungssystem entstanden sind, und bittest um Prüfung.


    Die Kommandos zur Nachvollziehbarkeit am besten auch mitschicken. Sowie den Zeitpunkt, wann du getestet hast, und ob das Problem permanent ist.


    Dann hast du von deiner Seite alles getan, netcup wird dann auf seiner Seite mal alles durchchecken.

    Genau, das ist die verwendete Virtualisierungslösung bei netcup.


    Ein Changelog bietet netcup nicht an. Meistens sind es aber nur Bugfixes etc., also nichts, was deine direkte Aufmerksamkeit erfordern würde.

    netcup ist in vielen Fällen selbst Registrar (z. B. bei .de, .eu,...)

    Generell interessiert SEDO aber, denke ich, nicht, wer irgendwo im Hintergrund den Task ausführt, sondern die "Vertragspartei", welche immer netcup ist.


    Entsprechend: netcup wählen, falls verfügbar, falls nicht, dann eben "andere".

    1x Root-Server L SSD v6 (12GB RAM, 4 Cores, 230GB SSD) als Hauptsystem.

    1x S 1000 G7 für tägliche Backups des Hauptsystemes.


    Hauptsystem:

    Debian 9, Mumble, Teamspeak, ejabberd, YouTrack, Gogs, UpSource, JetBrains Hub, emby, nginx, php7.1-fpm, MariaDB, Nextcloud, Postfix und Dovecot


    Backupserver:

    Debian 8, Dirvish