Beiträge von sudo


    Hast du die Zugangsdaten für den Postausgangs- (SMTP) Server hinterlegt? Das ist optional. Wenn du das aber nicht tust, kannst du keine Mails versenden. Die Daten sind die gleichen, wie beim Posteingangsserver, also als Benutzername die E-Mail-Adresse und als Passwort eben das vergebene Kennwort für die E-Mail-Adresse.

    Hi, you can find the correct driver for Windows Server 2012 R2 on the driver disk in the folder


    vioscsi/w8.1/amd64

    (That is, with SCSI disk drivers, which should be default).


    After loading the driver, don't forget to insert the windows disk again so that you can proceed with the installation successfully.

    Das was du erreichen möchtest, ist so ohne Webhosting-Paket nur dann möglich, wenn du die Domain auf dem Webserver, auf den weitergeleitet werden soll, konfigurieren kannst, bzw. dieser auch bei direktem Aufruf seiner IP auf die gewünschte Webseite weiterleitet / diese anzeigt, was meistens eher nicht der Fall sein dürfte. In dem Fall kannst du einen A-Record mit der IP der Domain anlegen.


    Was du vermutlich eher nutzen willst, ist eine HTTP-Weiterleitung. Also dass bei Aufruf der Domain gesagt wird, "Ok, du bist jetzt bei meinedomain1.de, aber es soll auf wunschdomain.de umgeleitet werden."


    Eine HTTP-Weiterleitung erfordert einen Webserver. Wenn du einen solchen nicht besitzt, benötigst du zumindest ein günstiges Hostingpaket, in welches du die Domain dann einbinden kannst und die Domain wie oben beschrieben weiterleiten lassen kannst.

    Wende dich am besten mit Hinweis darauf, dass du das Gateway nicht pingen kannst, an den Support. Dort kann man dir weiterhelfen.


    So sieht meine Config (/etc/network/interfaces) auf einem Ubuntu 16.04 aus:

    Wenn ich es richtig sehe, ist es bei dir ja auch so und das Gateway lässt sich nicht anpingen. In dem Fall kann dir der Support helfen.

    Geh mal im WCP bei der Domain auf "Hosting-Einstellungen" - da sollte es die Möglichkeit geben, das verwendete SSL-Zertifikat auszuwählen. Wahrscheinlich ist da schon das neue gewählt, aber die Änderung wurde nicht korrekt übernommen. Stell es dann einfach nochmal auf ein älteres Zertifikat aus der Liste um, speichere das ab und stelle es danach wieder auf das neue Zertifikat um und speichere ab. Nach ca. 5 Minuten sollte dann das neue Zertifikat ausgeliefert werden und somit kein Fehler mehr erscheinen.


    Mit dem neuen Webhosting wird sowas besser, die Migration wird ja bald erfolgen :)

    Du musst die Festplatte deines Servers partitionieren, also die vorhandene Partition erweitern, so dass du den gesamten Festplattenspeicherplatz nutzen kannst. Das wird hier erläutert. Lege vorher auf jeden Fall ein Backup an und folge der Anleitung nicht blind, sondern passe diese auf deine individuellen Begebenheiten an. Nutze alternativ / wenn du dich nicht sicher fühlst, die GParted Live CD, von der du im SCP booten kannst. Dann kannst du die Partitionierung bequem über den "Bildschirm" grafisch vornehmen. Das Potenzial, da einen Fehler zu machen, ist deutlich geringer.

    In der Praxis ist es nicht sinnvoll (und häufig vermutlich sogar schädlich) mehrere rDNS/PTR-Einträge zu haben, auch wenn dies nicht explizit untersagt ist. Siehe dazu auch die Antworten hier. Es genügt, wenn du einen rDNS/PTR setzt, der per A-Record wieder auf die IP des Servers zeigt. Dass verschiedene Domains bei dir den selben Mail-Server nutzen, ist dabei irrelevant. Wichtig ist nur, dass dieser "Kreislauf" funktioniert:


    mail.meinedomain.tld -> A-Record: IP 1.2.3.4

    IP 1.2.3.4 -> PTR: mail.meinedomain.tld


    Dann wird es keine Hindernisse bei der Mailzustellung geben. Außerdem sollte der verwendete PTR als mailname und hostname in Postfix (oder dem verwendeten Mailserver) konfiguriert sein (wie es hier z.B. erklärt wird). Der PTR muss, solange er die obigen Bedingungen erfüllt, z.B. auch gar nicht als Domain im Mailserver verwendet werden. Da besteht also schlicht kein Zusammenhang.

    Um ehrlich zu sein: Basierend auf deiner Schilderung würde ich einfach vermuten, dass der Domaininhaber kein Interesse daran hat, die Domain zu verkaufen. Er hat ja zwei Briefe von dir erhalten und sich nicht bei dir gemeldet. Eine andere Möglichkeit, außer in das WHOIS zu schauen, gibt es nicht. Die DENIC wird dir aus Datenschutzgründen mit Sicherheit keine anderen Daten weitergeben. Für den Provider der Domain gilt das auch.


    .de-Domains laufen nach einem Jahr ab, wenn diese nicht verlängert werden. Bei den meisten Providern werden Domains aber automatisch verlängert. Sollte die Domain dann nach dem Jahr freiwerden, geht diese im Regelfall erst in die 30 tägige RGP (Redemption Grace Period) über. Danach kannst du sie dann theoretisch registrieren, oftmals kommen einem hier aber auch Bots zuvor, die dann versuchen, die Domain teuer zu verkaufen.

    Sende mal eine Mail an den Mailtester, und schau, ob da alles passt.


    Prüfe hier, dass du auf keinen (relevanten) Blacklists stehst. Ansonsten dort ein Delisting beantragen.


    Wenn bis hierhin alles ok ist, melde dich hier bei Microsoft SNDS an, füge dort die IP hinzu (sodass sie dort sichtbar ist) und beantrage anschließend hier ein Delisting der IP. Du solltest in Kürze eine Rückmeldung erhalten, dass die IP wieder freigegeben ist. Danach sollte der Versand an Hotmail / Outlook / Live erfolgreich möglich sein.

    Wollte eigentlich demnächst mal wieder einen Server bei euch mieten aber bis die Abusemails aufhören bzw eine öffentlich verifizierte Lösung des Problems bekannt gegeben wurde werde ich lieber warten. Habe leider nicht die Zeit und Lust mich mit Abusemails rumzuschlagen.

    Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. netcup leitet diese E-Mails weiter, damit du als Kunde über mögliche Sicherheitslücken auf deinem Server informiert bist. Das ist doch grundsätzlich positiv zu bewerten. Ferner ist netcup auch dazu verpflichtet, dich über solche Meldungen zu informieren.

    Du kannst ja entscheiden, wie du mit den Meldungen umgehen möchtest, in diesen wird explizit erwähnt, dass sie lediglich informativen Charakter besitzen - es steht dir also frei, sie komplett zu ignorieren.


    Das BSI bietet hier HOWTOs an, wie die Ursache behoben werden kann:

    https://www.bsi.bund.de/DE/The…/HOWTOs/howtows_node.html


    Was hat netcup damit zu tun? Bei einem unmanaged Server, wie es die VPS und Root-Server sind, bist du komplett selbst für die Konfiguration und somit auch Absicherung deines Servers verantwortlich.


    Grundsätzlich ist es zu empfehlen, einen Server nur mit Firewall zu betreiben und eben nur die Ports freizugeben, die benötigt werden - dann wirst du auch keine dieser E-Mails erhalten.