Beiträge von [netcup] Benedikt T.

    Hallo killerbees19,


    danke für die Meldung!


    Ich habe mir den Sachverhalt gerade mal angeschaut -> Leider gehören Sie zu einer kleinen Gruppe von Kunden, bei denen aufgrund eines Fehlers im Zusammenhang mit der Kommunikation mit Let's Encrypt zu unerwünschten Nebeneffekten gekommen ist. Wir konnten die Problemursache inzwischen finden und auf unserer Seite einen Workaround bauen, welcher diesen Fehler künftig vermeidet.


    Sie können die Neubeantragung gerne durchführen, das Zertifikat sollte auch in Zukunft nun problemfrei verlängert werden können.

    Guten Morgen,


    aus technischer Sicht ist die von Ihnen gewünschte Funktion/Anzeige leider schwieriger zu realisieren, als es scheint. Gerade, weil Sie solche Anzeigen ja aus anderen Systemen aus Ihrem heimischen Umfeld bereits kennen.


    Um ein Beispiel anzuführen:
    Das größte Problem ist, dass wir keinen Zugriff auf Ihre virtuelle Festplatte haben. Während diese von Ihrem System genutzt wird ist für uns zu keinem Zeitpunkt ersichtlich, was genau sich auf der Festplatte befindet. Für uns ist lediglich erkennbar, wie groß die physikalische Festplattendatei auf unserem Storage ist. In dieser Größe mit enthalten sind jedoch auch "verwahrloste" Blöcke von z. B. gelöschten und fragmentierten Dateien.
    Würden wir nun eine Vorabanalyse durchführen wollen, wäre es zunächst notwendig, dass das System heruntergefahren wird, und für den Zeitraum der Analyse heruntergefahren bleibt. Sie haben also eine Downtime alleine um zu erfahren, wie fragmentiert Ihre Festplatte aktuell ist.
    Da unsere Kunden jedoch bereits selbst und vor allem ohne Downtime den Grad der Fragmentierung selbst in Erfahrung bringen können, würde hiermit ein Feature entwickelt, welches mehr Schaden verursacht, als es Nutzen bringen würde.

    Guten Tag Homy,


    unsere shared Webhosting Server antworten aus verschiedenen, teils Sicherheitsbezogenen, Gründen generell nicht auf Ping-Anfragen.
    Hierbei handelt es sich also um das ganz normale Verhalten unserer Server, eine Einstellmöglichkeit gibt es dazu nicht.


    Zu Ihrer E-Mail Problematik kontaktieren Sie uns bitte direkt im Support unter mail@netcup.de, im Forum können wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keinen Einzelfallsupport geben.
    Fügen Sie der Anfrage bitte einen aktuellen Fall bei: Wann genau haben Sie versucht, welches E-Mail Konto zu nutzen?


    Gerne schauen wir das für Sie an.


    Vielen Dank!

    Hallo Dirk67,


    in dem Fall habe ich mir Ihren Account angeschaut und die Zertifizierung neu begonnen, um einen ggf. vorhandenen Fehler erkennen und beheben zu können.
    In Folge ist die Verlängerung erfolgreich durchgeführt worden.


    Vielen Dank jedoch für Ihr Feedback. Bitte überprüfen Sie noch, ob hier ggf. die E-Mail in Ihrem Spam Filter gelandet ist, wir werden auch das System nochmals überprüfen.
    Grundsätzlich wird im Fehlerfall jedoch eine E-Mail an den Kunden gesandt.

    Guten Tag liebe Forennutzer,


    bei der Sache mit den E-Mail Warnungen, dass die Zertifikate bald auslaufen würden, handelt es sich um einen bekannten Bug bei Let's Encrypt.


    Dieser betrifft alle Zertifikate, welche vor, oder am 17. März 2016 ausgestellt wurden.
    Bei den betroffenen Zertifikaten überprüft der Server, welche die E-Mails versendet, nicht, ob eine Verlängerung bereits stattgefunden hat.
    Die E-Mails werden einfach ohne jede Vorprüfung versandt.


    An diesem Fehlverhalten können wir leider nichts ändern. Sie können Ihre Zertifikate jedoch jederzeit überprüfen:
    Wir verlängern diese etwa 30 Tage vor dem in den E-Mails genannten Ablaufdatum automatisch.


    Da dieses neue Zertifikat für die Verlängerung nach dem 17. März 2016 erstellt wurde, erhalten Sie für dieses auch keine solchen E-Mails mehr.



    Sie haben also nichts zu befürchten - Ihre kostenlosen Zertifikate sind wahrscheinlich bereits verlängert worden.



    Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

    Hallo MH13,


    inzwischen sind die Spamer hier "aktiv" geworden: Über Robots werden dauerhaft Whois-Daten auf neue Domains überprüft und die öffentlich eingetragene E-Mail Adresse in die eigene Kartei für Spammails eingetragen. Hiergegen kann man sich leider nicht effektiv schützen, weshalb man sich über die Zeit vor allem bei vielen Domainregistrierungen einen Filter für solche E-Mails anlegen sollte.

    Let's Encrypt ist ein interessantes Projekt, welches wir auch zu Unterstützen versuchen.
    Momentan gibt es, wie bei heise auch nachzulesen, bei dem Projekt noch einige Startschwierigkeiten, allerdings werden diese wohl zu meistern sein.


    Für das Internet, bzw. dessen Sicherheit, wäre das Verschwinden dieser einfachen und kostenfreien Zertifizierungslösung ein herber Rückschlag.


    Allerdings sind direkt in der Produktführung auch Branchenriesen wie die Mozilla Foundation vertreten.
    Die entsprechende Unterstützung für das Projekt sollte hierdurch definitiv gegeben sein.

    Guten Tag Peng,


    grundsätzlich sind Sie mit unseren neuen Produkten natürlich besser unterwegs.
    Das hängt unter anderem mit neuerer Hardware (auch neueren Prozessoren) zusammen, aber auch z. B. mit der möglichen SSD Option.


    Mit den virtuellen Kernen (vCores) steht Ihnen ein kleinerer Prozessor-Befehlssatz sowie nur eine "generische CPU" zur Verfügung.
    Wenn es um Leistung geht empfehlen wir klar die vServer mit dedizierten Intel XEON Kernen.

    Wir haben bereits mehrere solcher E-Mails erhalten und sind auch am überprüfen, was wir tun können.
    Wichtig ist, dass der Link NICHT angeklickt werden darf. Hierüber wird eine Malware verteilt.


    Webmaster sollten überprüfen, ob auf ihrem Webspace eine "abuse.php" oder eine .htaccess Datei mit einem entsprechendem rewrite aufgetaucht ist, die so nicht vorgesehen ist.
    Diese Datei kommt in jeder Version der E-Mail vor. Host für die Malware sind gehackte Webpräsenzen.


    Der Mail-Server bei netcup fühlt sich für die Domain zuständig, obwohl die MX-Records auf einen anderen Server zeigen. Daher werden alle Mails, die über diesen Server abgesendet werden, lokal zugestellt und nicht an den externen Mail-Server.


    Exakt. Das habe ich leider vergessen in meinem erstem Post zu erwähnen.
    Habe ich jetzt entsprechend angepasst.


    Eventuell entstandene Verwirrung bitte ich zu entschuldigen.

    Auch nochmal offiziell:


    Wir ändern die DNS-Einstellungen unserer Kunden nur, wenn wir einen Auftrag hierzu erhalten.
    Auch hier warnen wir dann nochmal ausführlich vor dem möglichem Verlust der Einstellungen,...


    Sie können Ihren Mailserver sowie Webmailer also ganz problemfrei extern betreiben.


    //Edit: Wichtig zu erwähnen ist, dass es hierdurch zu Problemen beim Empfang von E-Mails anderer netcup-Webhostingkunden kommen kann, da Server versuchen wird diese intern (also bei uns auf dem Mailserver) zuzustellen.

    Ja, dass will ich damit sagen. Es würde mich wundern müsstest du diese 8-Kerne nicht teilen.

    Wie bereits von julian-w erwähnt steht unseren Kunden hier immer die eingekaufte Leistung zur Verfügung.


    Vorschläge für neue Produkte nehmen wir immer gerne entgegen. Wichtig ist für uns zu wissen: Wie genau stellen Sie sich das Produkt vor? Und was wären Sie bereit, dafür zu bezahlen?