Schau dir mal mailbox.org genauer an. Dort kannst du sowas auch machen.
Ich nutze jetzt smtp2go im Free tier für 1000 Mails im Monat, 200 pro Tag. Reicht für meine Belange völlig und funktioniert mit MS/live/outlook Empfängern einwandfrei. Ich relaye auch nur MS/live/outlook Ziele, der Rest wird weiterhin direkt zugestellt. 
Ich hänge mich mal hier mit rein...
Ich habe seit Jahren einen Root Server als Mailserver. Domain kommt von extern.
Wegen der immer wieder auftretenden Probleme mit MS Servern brauche ich eine kostengünstige Smarthost-Lösung.
Die Entsperrung bei MS geht immer problemlos, nervt aber auf Dauer.
Den Server nutze ich nur für privaten Mailverkehr. MS Empfänger sind selten (vielleicht 2-3 Mails im Monat).
Ich habe gerade mal mit Mailjet experimentiert, aber die wollen ihre eigene DKIM Signierung und machen meine Signierung kaputt, sodass alles Softbounced.
Die Nutzung über diese Massenmail-Versender sind auch irgendwie unpraktisch, da mögliche Bounces abgefangen werden.
Jetzt habe ich überlegt, ob ich eventuell einen Webhosting Tarif dazubuche, da hier auch Mail enthalten ist.
Könnte ich darüber mit externer Domain Mails versenden? Und gibt es hier die gleichen MS Blockade-Probleme da es auch das Netcup Netz ist?
Andere denkbare Möglichkeiten wären vielleicht noch Google Business oder MS Exchange Plan, aber da finde ich ca. 6€ Kosten in Monat für den Nutzen in meinem Fall für übertrieben.
Hat jemand noch Ideen im Kostenrahmen von max. 1-2€ im Monat für sehr niedrige Mengenanforderungen, wo man zuverlässig Mails mit eigener Standard-Domain als Absender an MS Server versenden kann?
An der DNS Konfiguration wurde seit Monaten nichts geändert. Es ist einfach so die komplett Domain ausgefallen, so als wenn sie nicht mehr existiert.
Die DNS Einträge waren natürlich alle korrekt und nicht besonders kompliziert. Eine Eintragsänderung um ein SOA Update zu triggern oder DNSSEC an/auszuschalten hat auch nach Stunden keine Auswirkung gehabt. Nur der Domain Umzug hat sofort geholfen (nach üblicher propagation Zeit).
Nein, viel besser mit dnschecker.org
DNSSEC war nicht aktiv. Dessen Aktivierung hat aber auch nicht geholfen. Bei allen großen DNS Providern keinerlei Hostnamen/SOA/NS aufrufbar. Also komplett nicht mehr existierend....
Seit gestern DNS Komplettausfall meiner Domain. Nach 16 Stunden (!) kommt eine Abwimmel-Mail, die nicht hilft.
Ein Eingehen auf meine Rückantwort ist seit 6 Stunden nicht erfolgt.
Bei der Hotline habe ich nach 1,5 Stunden (!) Warteschleife aufgegeben.
Die einzige kurzfristige Lösung war nur mit einem Domain Umzug nach deSEC möglich.
Bei diesem extrem schlechten Support werde ich wahrscheinlich Root Server und Domains kündigen und woanders hin gehen. Schlechter kann es leider kaum noch werden. 
Die Variante das IPv6-Netz als /48 zu konfigurieren funktioniert bei mir (FreeBSD 13-Stable) dauerhaft zuverlässig.Danke für den super Tipp!
KB19: bei mir gab es immer "nur" komplette Ablehnung ("S3150"). Blackholing hatte ich ich noch nicht.
Vielleicht hängt das auch mit meiner Nutzung von DKIM/SPF/DMARC/DANE/DNSWL zusammen. Wie bist Du da aufgestellt?
Ich habe mich schon mindestens 10 x erfolgreich bei MS entsperren lassen.
Die Ablehnungsmail kommt immer!
Ich antworte dann immer auf die Mail und schildere detaillert, dass das mein privater Server ist, meine IP auf keiner Blacklist ist, die Software aktuell und mein Server auch noch nie Spam verschickt hat.
Danach wurde ich bisher immer freigeschaltet. In der Regel hält das dann 3-4 Monate und irgendwann gehts wieder von vorne los.
Es ist zwar nervig, aber es nicht nicht unmöglich, dass die eigene IP zumindest vorübergehend freigeschaltet wird.
It works for me on FreeBSD 12.1 even without rtadv enabled.
The support solved a caching problem in the router. Ipv6 is working reliable for me now. Is it solved for you too?
Der Support hat mir Donnerstag geschrieben, dass die Ursache ein Caching Problem im Router war, das jetzt behoben wurde.
IPv6 läuft bei mir jetzt stabil.
Bei Euch auch?
Der ping ist aber keine dauerhafte Lösung. IPV6 ist nur sporadisch verfügbar.
Dem Support habe ich das vor einer Woche gemeldet.
Habe ich Freitag gemeldet.
Habe hier mit FreeBSD 12.1 auch die gleichen Probleme.
IPv6 nur sporadisch nutzbar.
und auch:
netstat -s -picmp6
[...]
1137 bad neighbor solicitation messages
[...]Hallo,
Danke für die Erklärung.
Beim dazubuchbaren Storagespace würde ich mir auch mehr Flexibilität wünschen.
Mein vServer hat 40GB Storage.
Für Backups o.ä. wurde sich der Storagespace ja anbieten.
Aber warum muss man hier minimum 250GB für 5 Euro buchen?
Mein Sicherungbedarf liegt höchstens bei ca. 20-30GB.
Hier steht der Aufpreis zum realen Bedarf in keinem wirtschaftlichen Verhältnis.
Ein Storagespace von ca. 50GB für 1,00-1,50€ wäre hier angemessen.
Klar lief es auch mit SAS HDDs. Aber SSDs sind nun mal noch deutlich spürbar schneller, insbesondere bei sehr vielen kleinen Dateien.
Vserver mit SSD ist genau das, was ich mir als Kunde wünsche.
Die geringere Kapazität im Vergleich zur SAS HDD ist ja ok und aktuell nicht kritisch.
Aber trotzdem würde ich mir hier mehr Produktflexibilität wünschen.
Also z.B. etwas mehr Basis-Storage, ohne dass man andere Leistungen dazukaufen muss, die
man gar nicht benötigt (CPU/RAM).
Nein, für diesen Zweck ist das keine Alternative.
Hallo,
ich nutze derzeit einen RS 1000 SSD G7 SE und bin soweit zufrieden.
Mich stört aber schon länger, dass man mehr Speicherplatz nur mit einem
größeren Root Server bekommen kann. Diese CPU/RAM Leistung wird aber nicht unbedingt benötigt.
Ich betreibe z.B. einen Mailserver, wo 2 Kerne und 6GB RAM mehr als ausreichend sind.
Da mein Speicherplatz der 40GB SSD immer über 50% Speicherplatzauslastung liegt, kann ich
so gut wie nie die Snapshot-Funktion nutzen.
Ich würde mir wünschen, dass man gegen Aufpreis auch die größeren Kapazitäten von 60/120/240GB buchen könnte, oder
von vornherein noch Varianten mit unterschiedlichen Speicherplatz angeboten werden.
Die aktuelle Ursache ist ein etwas älterer Kernel auf dem VM Host.
Dem Support ist das bekannt und ein Serverumzug kann das beheben.
