Beiträge von KB19

Zitat von perryflynn

Jemand Lust das 10.000.000ste Backup Script auszuprobieren?

Werde ich mir mal ansehen. Ich brauch aktuell sowieso etwas, um eine SFTP Quelle zu sichern, zu verschlüsseln und auf den lokal gemounteten FTPS-Backupspace abzulegen. Dann erspare ich mir vielleicht die meiste Coding Arbeit

Feedback folgt. Nur eines gleich: So etwas in /tmp abzulegen, damit wäre ich im Jahr 2013 vorsichtig. Weil /tmp mittlerweile meistens ein tmpfs ist und diese Lösung sonst nicht für größere Backups geeignet ist. Mach den temporären Pfad wenigstens konfigurierbar

Zitat von Dragon

Nur indem du ein Snapshot exportierst du dann als Image beim anderen Server hochlädst.

Die exportierten Snapshots liegen doch am selben Server, wie die eigenen Images? Falls Ja: Da reicht ein simples Verschieben in den richtigen Ordner

MfG Christian

Bei solchen Problemen mit ProFTPD hilft meistens der Debug-Modus: ProFTPD mini-HOWTO - Debugging

Einfach einmal schauen mit welchen Argumenten der Server gestartet wird (ps aux | grep proftp), ihn stoppen und dann händisch mit diesen Parametern + den Debug Argumenten starten. So sieht man meistens sehr schnell, was schief läuft. Die relevanten Debug-Zeilen kannst du dann einfach hier rein kopieren.

MfG Christian

Also transparenter geht es doch wirklich nicht – mal unabhängig davon, dass KVM keine nennenswerten Einschränkungen mehr hat

Direkt auf der Übersichtsseite der Produkte steht ganz oben gut sichtbar: Wir bieten Ihnen leistungsstarke vServer auf Basis von KVM…
Dann in der Tabelle darunter nochmals deutlich: Virtualisierungstechnik […] KVM
Und bei den Produktdetails nochmals: Erwerben Sie einen Root-Server basierend auf KVM…

Wer sich so wenig Zeit nimmt diese wirklich gut platzierten Texte nicht zu lesen, hat größere Probleme. Dann überliest er/sie nämlich auch den vereinbarten Preis oder die AGB

Respekt, das Angebot kann sich sehen lassen

Super – freut mich zu hören

Darf ich fragen, ob auf dem vServer auch IPv6-Dienste für die breite Masse angeboten werden sollen? IPv6-Only sieht man immer noch relativ selten hierzulande, von daher liebe ich solche Projekte

MfG Christian

*klick*

Wobei ich den von abuse.net bevorzuge.
Oder die manuelle Methode mittels telnet.

MfG Christian

Mach einfach einmal einen Open-Relay Test von extern, dann ist zu mindestens die wichtigste Frage geklärt. Ansonsten liefert Debian eigentlich relativ brauchbare Konfigurationen aus, egal bei welchem Paket.

MfG Christian

Deine Config habe ich jetzt aus Zeitmangel aber nicht komplett überprüft!

Und ich dachte immer hierzulande ist man rückständig

Eigener (v)Server? Falls nicht, bitte meinen Beitrag ignorieren…

Roundcube kann man auch perfekt nachrüsten, um 1) Passwortänderungen o.ä. anzubieten und 2) eine Registrierung zu ermöglichen. Zusammen mit Postfix kann man schnell etwas hübsches basteln. Als Referenz einfach einmal Postfixadmin ansehen oder eventuell auch zusätzlich verwenden.

MfG Christian

Zitat von querschlaeger

wobei ich immer noch nicht weiß, woher du die Angaben hast - einfach konvertiert sind sie jedenfalls nicht

Neue vServer sollten nur noch mit diesen DNS-Servern ausgeliefert werden. Zur Erklärung siehe auch die jeweiligen PTR-Records dieser IP's. Zu den neuen DNS IP's schrieb netcup mir per Mail:

Zitat von "netcup Support per E-Mail"

Wir sind dabei die Authoritativen Nameserver und die Caching Nameserver von einander zu trennen.
Alle neuen Systeme werden nur noch mit den Nameservern […] bereit gestellt.

Eine funktionierende /etc/network/interfaces für Debian Wheezy:

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).




# Start interfaces
auto lo eth0
 
# loopback Device
iface lo inet loopback
 
# Primary Interface (IPv4)
iface eth0 inet static
	address XXX
	netmask XXX
	gateway XXX
 
# Primary Interface (IPv6)
iface eth0 inet6 static
	address XXX/64

Die XXX musst du mit den entsprechenden Daten aus dem VCP ersetzen. Danach zur Sicherheit einmal komplett neu starten, damit da keine Altlasten der Netzwerkkonfiguration mehr übrig sind. Ob es auch nur mit IPv6 ohne IPv4 funktioniert musst du testen. Ich sehe da aber keine Probleme. Also einfach den IPv4 Teil weglassen.

MfG Christian

IPv6 DNS Server gibt es zwei: 2a03:4000:0:1::e1e6 und 2a03:4000:8000::fce6 (vgl. 46.38.225.230 und 46.38.252.230)

Beim Gateway bin ich mir gerade nicht sicher, eigentlich sollte es auch ohne funktionieren. Der wird sowieso automatisch ermittelt. Falls er weder eine leere Angabe noch die aus dem VCP übernimmt, versuche einmal auf einer anderen Konsole (Ctrl+Alt+FX) während der Installation selbst eine Route zur GW-Adresse aus dem VCP anzulegen. Eventuell klappt es dann.

MfG Christian

PS: IPv6-Only Server… Nice!

Jepp, für den DS-55100 von Digitus. Wurde vorhin bereits provisorisch angeschlossen und funktioniert mit einem Cat 5e/6 Mix auf ~18m mit 1080i (für 1080p habe ich gerade keine Quelle) absolut störungsfrei, als ich ein HD-Video durchlaufen ließ. Für ~42 Euro (Restposten bei DiTech) ein sehr guter Deal. Unabhängig davon kann ich das Gerät nur empfehlen, sieht sehr solide aus (Metallgehäuse) und lässt sich sogar fix anschrauben. Die 5V/2A als Stromquelle finde ich ebenfalls sehr praktisch.

Beides wäre schon teurer als der Extender, den ich um rund € 50 bekommen könnte. Und beides hat weiterhin den Nachteil, dass es nur schwer durch Wände bzw. geschlossene Türen geht, von der Stolpergefahr einmal abgesehen. Das Cat.6 Kabel hätte dieses Problem nicht, das geht sowieso schon durch die Wand und versteckt sich im Kabelkanal

Aber ich bin wirklich skeptisch, ob das Teil funktioniert. die Bewertungen im Internet gehen da ziemlich auseinander…

Die gibt es laut Spezifikation leider nur bis 15 Meter. Alles darüber (und teilweise auch darunter) ist reines Glücksspiel

Ja, allerdings wird das Kabel wirklich rein zur physischen Schnittstelle. Also nichts mit Ethernet oder TCP/IP. Deshalb darf auch kein Switch dazwischen liegen. Durch die reine Nutzung des Kabels ohne irgendein bestehendes Protokoll, würde ich auch vermuten, dass da mehr als die "üblichen" 1 Gbit/s bzw. 62,5 MHz durchgeleitet werden. Rein von der Spezifikation gibt Cat.6 ja problemlos 250 MHz (bis zu 10 Gbit/s) her, was man bei HDMI durchaus brauchen würde. Denn HDMI verträgt mehr als 4 Gbit/s!

Nur entsprechen die wenigstens Installationen solchen Anforderungen bzw. es fehlt irgendwo an der nötigen Schirmung.
EDIT: Ich merke gerade, dass das Patchpanel "nur" für Cat.5e ausgelegt ist. Womit wir wieder bei nur 100 MHz wären…

Von der Logik her sehe ich da für HD-Inhalte schwarz

Hat mit solchen HDMI Extender Geräten schon einmal jemand persönliche Erfahrungen sammeln können?

Geplant wären 720p oder 1080p Inhalte über eine Strecke von 15-25 Meter mittels Cat.6 Verkabelung. Allerdings mit 2-4 Dosen, einem Patchpanel und natürlich entsprechenden Cat.6 Kabeln zum Verbinden dazwischen.

Irgendwie sehe ich da rein rechnerisch schwarz für eine stabile Übertragung mit so hohen Frequenzen, wie sie der Adapter von der Logik her brauchen würde.

Zitat von Konni

Oder ist dies ein Fehler von Netcup nach der Umstellung meines Interfaces?

Einfach per E-Mail an den Support wenden. Sollte dann relativ rasch behoben werden.

MfG Christian

Toll, bringt sehr viel, wenn in einem Thema (wie z.B. auf dieser Seite) überall sim steht und dann bei einem neuen Beitrag ein völlig anderer Nick. Das ist ja überhaupt nicht verwirrend

Sagt mal, ist das normal, dass ich bei sim's perryflynn's Beiträgen trotz neuem Nick überall den alten Benutzernamen neben den Beiträgen sehe? Nur im Profil oder der Freundesliste taucht er richtig auf. Oder ist das ein "Feature" der Forensoftware?