Beiträge von KB19

    Code
    # strings /etc/resolv.conf | grep -v "^#" | grep nameserver
    nameserver 46.38.225.230
    nameserver 46.38.252.230
    nameserver 2a03:4000:0:1::e1e6
    nameserver 2a03:4000:8000::fce6


    Für die domain/search Angaben, siehe: resolv.conf(5) - Linux manual page
    Die sind im besten Fall optional und im schlimmsten reicht ein »domain .« :)



    MfG Christian

    Gerade im Posteingang vorgefunden:



    Ist das neu/gewollt? Kommt scheinbar von der EPAG (no-reply@renewalnotice.net bzw. registry2.epnic.net laut Header), also dort wo netcup die Domains einkauft.



    MfG Christian

    btw: Wäre es nicht sinnvoll gewesen den Storagespace nicht an ein bestimmtes Produkt zu koppeln? Wenn man sowieso über mehrere Systeme darauf zugreifen kann, verstehe ich den Sinn dahinter nicht ganz. Außer, dass die Integration ins CCP so vielleicht einfacher war.


    Und wird es in Zukunft auch eine Möglichkeit geben den Storagespace zu deaktivieren/kündigen? Weil so wie es jetzt im CCP aussieht, bleibt einem nur die Möglichkeit, alle Dateien zu löschen, das Quota-Limit auf 1GB zu setzen und eine nicht existente IP-Adresse anzugeben, damit keiner mehr zugreifen kann.



    MfG Christian

    Das sieht doch schon mal sehr nett aus :)


    • Gibt es einen ungefähren Termin für die gespiegelte Variante?
    • Sind weitere externe Zugriffsmöglichkeiten geplant, die auch verschlüsselt sind?
      Weil NFS4 mit Verschlüsselung kommt hier wahrscheinlich nicht zum Einsatz, oder?
      So bleibt einem nur die Nutzung eines VPN auf einem Server im netcup Netz.



    MfG Christian

    Drück einmal ein paar Tasten inklusive Enter. Falls danach und selbst nach einem Serverneustart immer noch nichts sichtbar ist, wende dich einmal per E-Mail mit dem vServer-Namen an den Support.



    MfG Christian

    Wenn die GPS-Module nur auf diesen Port verbinden können und dieser nicht geändert werden kann, dann vermutlich Ja.
    Wenn du allerdings in der Serveranwendung eine Protokollweiche integrieren kannst (hast du ja bereits), dann wohl eher nicht.


    Aber probieren kannst du es ja einmal.


    Update: Du könntest maximal mit iptables den Port intern auf einen anderen weiterleiten lassen. Entweder anhand der src-IP's oder anhand des IP-Headers oder Paket-Inhalts (Stichwort RAW + MARK).



    MfG Christian

    Vielleicht wäre die Angabe von einem Hostnamen möglich, anstatt IP's? Für die Überwachung eines nicht HTTP-Ports muss ich so nämlich zwingend die IP angeben.


    Die 30 überwachbaren Dienste wären übrigens genial. Das bietet sonst niemand kostenlos an.



    MfG Christian

    Ich habe Shoutcast aus Adminsicht noch nie verwendet, aber ich würde vermuten, dass sc_serv nicht der finale Prozess ist, sondern nochmals einen weiteren Prozess startet und sich dann ausklinkt. Ich würde mal lieber nach einer entsprechenden Konfigurationsvariable oder Kommandozeilenargument suchen, wo die PID direkt vom Programm gespeichert wird.


    Oder du arbeitest danach nochmals Quick & Dirty mit ps oder pgrep und suchst die richtige PID.



    MfG Christian

    SMTP hat nun einmal einen standardisierten Port, der sich nicht einfach für alle Clients ändern lässt. Das wäre genauso, als wenn du den HTTP-Port verlegen willst und der Client aber keine Portangabe in der Adressleiste braucht. Das geht einfach nicht.



    MfG Christian

    Beim Einlegen der CD dort ein Hakerl machen: Bootmodus auf CD setzen?
    Oder alternativ bei Allgemein » Boot Reihenfolge entsprechend ändern.


    Danach über das VCP neu starten, falls das nichts hilft: Reset/Start im VCP auslösen.
    Über die VNC-Konsole (rechts oben) siehst du dann den Bildschirm deines Servers.



    MfG Christian

    Mein Problem ist, dass es nicht funktioniert, wenn ich ohne Zertifikat und unverschlüsselt gehe...


    Ok, zu meiner Dummheit, den Beitrag zwei mal nicht ganz zu lesen bzw. das Problem zu verwechseln, sage ich jetzt mal nichts mehr. Deshalb sollte ich nach Mitternacht nichts mehr schreiben… :sleeping:


    Ich könnte mir nur vorstellen, dass die ganze IPv6-Implementierung irgendwo Probleme macht (sofern aktiviert), denn diese unterscheidet sich zwischen Linux-VServer und KVM teils massiv. Und da ProFTPD auch für alle IPv4-Verbindungen bereits intern die oben sichtbare ::ffff:x Notation verwendet, ist da alles möglich. Zum Test könntest du einmal ein UseIPv6 off in deine Konfiguration rein setzen. Wobei das an der internen Verarbeitung wahrscheinlich wenig ändert.


    Ansonsten hätte ich bei solchen Problemen auch auf den aktivierten/deaktivierten passiven Modus getippt. Aber das sollte eigentlich erst später auftreten und nicht gleich bei der Authentifizierung.


    Ich werde im Laufe des Tages, wenn ich Zeit habe, deine Konfiguration mal in einer VM testen. Vielleicht finde ich da die Ursache, sofern ich sie überhaupt reproduzieren kann.
    Update: Ich habe mir das jetzt kurz in einer VM angesehen. Reproduzieren konnte ich das geschilderte Verhalten allerdings nicht. Ich werde das später nochmals testen.


    Und poste trotzdem bitte einmal die Ausgabe von iptables -n --list und ip6tables -n --list :)



    MfG Christian