Beiträge von Ente-Dank

    Danke, hatte bisher noch keinen Grund ein LVM zu nutzen.

    "[..] Schaden kann es nicht[..]"
    Kommt darauf an, gnome partition manager hier kann kein LVM, nur der von KDE. Daher siehst du dann nur eine fette Partition mit LVM, manche File-Systeme unterstützen gar kein movement von sich aus, daher kann hier LVM helfen.(Und zumindest auf'm Desktop mag ich grafische Systeme für Partitionierung ganz gerne, auch wenn das hier vielleicht verpönt ist.)

    Das eine hat doch überhaupt nichts mit dem anderen zu tun. Verschlüsseln tust du wenn dann mit LUKS.


    LVM ist ein zusätzliches logisches Layer bei der Partitionierung, mit dem es möglich ist, den Speicher jederzeit flexibel aufzuteilen.

    Viele Menschen die ich kenne nutzen LVM vor allem für Vollverschlüsselung, laut deren Aussage. Und normale Paritionen herum schieben geht auch so, daher die Frage.

    Prinzipiell wird das Tool nicht benötigt. Qemu emuliert einen kompletten Rechner. Daher kann Shutdown etc. via "nativer" Schnittstellen erfolgen. Nun ist es aber so, dass eine VM ja z.B. angehalten werden kann, Snapshots erstellt werden oder auch Display/Maus hat. Der guest agent erlaubt eine bessere Kommunikation zwischen Host und Gast. Es geht alles auch ohne, manche Sachen aber eben besser.


    Da der Gast auf dem Host läuft, kann dieser jederzeit die VM anhalten, Befehle einbetten und dann wieder starten. Das ist natürlich aufwendig, aber denkbar. Der Guest Agent ändert also nichts daran, wie sehr ich dem Host trauen kann oder nicht.

    Prinzipiell alles richtig, aber es ist natürlich auch so, dass je einfacher sowas wird, desto wahrscheinlicher wird es. Will sagen: Je einfacher das Szenario wird hier mal eben den Guest zu manipulieren, desto wahrscheinlicher wird es. Code Injection ist da schon aufwändiger als wenn ich einfach 'n direkten Kanal habe, der womöglich auch noch bequem alles im Hintergrund macht.


    Letztlich Geschmackssache..

    Warum nicht, der möchte doch auch auf das Dateisystem zugreifen. Sockets, Logs...

    Naja, nach service unit sollte das ja erst danach hochfahren. Einfach neu gestartet und es ging, nix im Log.. Allerdings hatte die Kiste direkt nach Start auch 50% IO Wait. Lustigerweise ist ein ganz anderes System jetzt kaputt, will gar nicht mehr starten, ging davor problemlos. Wollte ich aber sowieso mal ablösen, also was solls.

    Andere Frage: Brauchst Du von irgendwas mehr oder warum willst Du überhaupt wechseln? Oder geht es Dir um den Preis? :)

    Ich bin an einer neueren CPU Generation interessiert, um etwas mehr Leistung aus dem einzelnen Kern zu holen. Wie Netcup damit umgeht wenn ich jetzt, mal übertrieben, noch 20 Jahre weiterhin beim selben Produkt bleibt weiß ich nicht. Ich würde aber vermuten dass ich sowieso irgendwann umziehen muss. Aber spätestens wenn zukünftige CPUs bei den Mitigations nicht mehr solche Verluste erleiden wird ein Wechsel interessant.

    Hallo,
    vielleicht ist das hier das falsche Forum, dann bitte verschieben.

    Gibt es irgendwann einen Plan für einen Nachfolger des XL SSD v6 Root-Servers ? (8 Kerne, 24Gig RAM, 320Gig SSD)
    Der RS 4000 G8SE hat zwar 32 gig RAM, dafür aber nur 140Gig SSD mit 6 Kernen. Das ist mir zu wenig Speicher, mit zu wenig Kernen*. Und dafür "zu viel" RAM.
    Die höhere Version hat dann, ihr ahnt es, zwar 8 Kerne, aber immer noch keine 320 Gig Speicher und mit 64Gig viel zu viel RAM, kostet dann aber auch schon fast das doppelte von meinem aktuellen Server.
    Eilig habe ich es nicht zu wechseln, aber aktuell sehen die Angebote für mich nicht so interessant aus, daher die Frage ob da sich noch etwas ändert. Auch die Motivation würde mich interessieren.


    *Die aber nicht schneller sind als die höhere Version, ich habe also nicht mehr Singlecore-Performance, was es für manche Anwendungen wieder interessant machen würde.

    Hallo,

    es ist mal wieder soweit ? Ich habe hier etliche Personen die Verbindungsabbrüche über 3 Minuten mehrmals am Tag haben. Das Betrifft allerdings nur Leute mit regulären Festnetzanschlüssen. Von Außerhalb oder bspw. via Universität gibt es keine Probleme.

    Habe ja die Telekom-Anbindung im Verdacht, wäre nicht das erste Mal gewesen.

    Ich habe zwei Verträge bei der Telekom und einen bei einem privaten Anbieter.

    Ich hatte auch schon mal dass die Telekom mir zwei Anschlüsse an einer Dose berechnet hat und dann noch mal ein halbes Jahr gebraucht hat um die Gutschrift zu berechnen. Es macht immer Spaß wenn der Rosa Riese dann auch noch meint im Recht zu sein, biss er irgendwann einsehen muss, Mist zu produzieren.

    Na jetzt machst du pro-Telekom Propaganda. Wenn die Telekom nachweislich bei anderen schnell noch ihre Leitung rein legt, wenn diese auf buddeln, würde ich das nicht besonders Vorbildlich bezeichnen, oder gar als Vorreiter.