Beiträge von Ente-Dank

    Hallo, ich weiß nicht was genau passiert ist. Mein Neustart war von 9-11 Uhr terminiert, hat soweit auch statt gefunden.

    Allerdings teilte mir monit schon um 7 uhr mit, ssh nicht mehr erreichen zu können.

    Jetzt ist der SSH-Login plötzlich extrem langsam ( ca 5 Sekunden), nachdem das Passwort eingegeben wurde. Selbiges gilt auch wenn ich mit su in irgend einen anderen Nutzer gehe (nachdem ich schon mit ssh drin bin). An der Auslastung auf der Maschine kann es nicht liegen.
    Irgendwelche Ideen ? (Außer UseDNS no, was bei su auch nichts bringen kann.)

    nimm lineage und pack die OpenGapps mit dem Umfang deiner Wahl drauf
    und du bist der Herr im Haus

    anderer Port

    Oder port Knocking, gibt da tricks das mit IP Tables & anzahl Connect Versuchen zu machen, mehr verrate ich nicht ;)



    Laut ihm ja hier beim Fuckup Provider schlechthin. Ich vermute aber die Server der Hölle stehen bei einem Einzelunternehmen (Ein-Mann-Show) als Tower Hosting im Interwerk Rechenzentrum. Wer braucht schon Redundanz?

    Oh das ist auch eine korrekte Interpretation meiner Frage :O
    Ich meinte eher die Kühlung, so v.w. RZ in Alaska wird nicht drin sein.

    [..] fern der hauseigenen Repos, wie z.b. dotdeb. Oder aber die Hersteller bieten direkt eigene Repos an.

    Seit ich einmal nachts um 3 ohne XServer & UI sowie nur einem WiFi im Hotelzimmer da saß, weil ein externes Repo + Unachtsamkeit mir ~300 Packages vom System geräumt haben, bin ich dem etwas abgeneigt. Erst recht auf einem Server, wo ich gerne nicht neu installiere wenn ein distri upgrade ansteht.

    ah das habe ich gänzlich übersehen, ich habe mit Ubuntu nur in der Entwicklung von Applikation zu tun, und da hatte ich bisher selbst mit Debian bessere Erfahrung. Dem immer seine total veraltete Software vor geworfen wird.

    entschuldige aber so was ruft in mir ein "deshalb kein ubuntu auf'm server" hervor :/
    macht zumindest spaß wenn's dann bei deinem system plötzlich so hübsche Fallen gibt



    edit: Ich nehme an Ubuntu macht es genau anders herum, du setzt den Hostname "einmalig" und es schreibt dass dann selbst fest ? hübsche idee wäre es ja, aber ist halt böse bei allen bestehenden Anleitungen im Netz

    solange du keine Modpacks ´a la FTB am laufen hast, ist die Auslastung relativ gering

    Spout/Spigot ist zu empfehlen um Plugins & etwas bessere Performance zu bekommen

    Mache bis heute alles per Hand


    (FTB sind 4GB RAM schon mal ein Minimum auf dem Server & dann wirds auch echt CPU lastig.)

    debian server

    läuft läuft läuft, seit 2012: Inklusive Migrationen von einem Netcup Server auf den nächsten. Gelegentliches Package aufräumen kann zu Spaß führen bei Upgrades, ansonsten super.


    KUbuntu desktop

    1) hersteller Support für Hardware auf dem System (wifi, dual stack GPU etc)

    2) wenn man einmal die Konfigurationsmöglichkeiten & usability von KDE kennen gelernt hat, gibt's kein Zurück mehr

    Einzig wer dann SSL linkt braucht für Debian server builds wieder 'ne VM, sonst landet die falsche OpenSSL lib im Linker.. [da war was mit anderen Versionen installieren, bisher mit VM super gefahren]


    damit habe ich zwar ziemlichen Standardunterbau aber damit bin ich auch recht gut gefahren, vielleicht tritt mich ja i-wann etwas um mir mal endlich NixOS an zu schauen, womit ich eine exakte Definition des Systems hätte

    ich bin bei denen

    Soll in Hotlines schon mal vorkommen, ... in der Regel wird dort gearbeitet - manch ein Anliegen dauert eben länger.

    Telekom Hotline hab ich auch schon mal privat ne Stunde verbracht, ... gibt ja mittlerweile zum Glück den Rückruf Service.
    Telekom Business Hotline hingegen dauert es meist keine 2min :D

    über die Tel. Nummer die unter "Support" auf der Startseite gelistet wird, geht es aber