Beiträge von Mainboarder

    jeder wie er mag, aber ich sehs als vorteil, dass ich dem system internet abklemmen kann und es dennoch geht.
    nicht, dass der hersteller mal pleite geht und deswegen irgendwas nicht mehr geht und seine systeme übernommen werden...

    das ist. z.b. austauschort für fotos. und wenn man eine galerie lädt, fuddelt es halt viele thumbnails zusammen, was gefühlt länger dauert als zuvor.

    deswegen bin ich dem mal nachgegangen.
    also halt kein drama. bin nur davon ausgegangen, dass 600ms sehr viel sind. zumal es im schnitt recht ordentliche werte sind.

    Das ist doch jedem selber überlassen, ob er seinen SWAP als zusätzlichen RAM nutzen möchte oder nicht.

    Ich selber nutze bei allen meinen vServern des Typs RS und VPS die Hälfte des RAMs als SWAP. Denn das hält den RAM frei für gerade zu nutzende Programme und ich bekomme dadurch keinen Engpaß.

    Was also gerade nicht wirklich läuft, aber sehr schnell wieder reaktiviert werden soll, wird vorübergehend in den SWAP verschoben.

    ja, so ist das ja auch ok und dafür gedacht.

    Wie kommst du darauf?

    steht im ccp beim produkt unter leistungen.
    (hab gerade geschaut, nicht direkt nvme, sondern optane)

    gut, mit munin daten kann ich dienen ;)
    finde 600ms schon extrem viel für storage. zumal NVMe Cache verbaut ist.
    müsste sich ggf. ja einigermaßen leicht beheben lassen, indem man das "Lastschwein" findet und ggf. begrenzt oder informiert.

    Eventuell Platten- oder RAID-Defekt?

    kann mir da eher eine schlechte andere vm auf dem host vorstellen. hab auch 5% steal time in der cpu (aber das ist ja kein grund zur reklamation). also könnte da ggf. ne andere vm ihren swap als ram missbrauchen oder so. genaueres werde ich da ja kaum am host mitbekommen.

    Grüße,

    mal ne doofe Frage:
    Mein VPS hat immer mal extreme IO Latenzen (bis 600ms - 3-4 mal am Tag). Wie kann ich das dem Support zeigen, ohne einen Tag lang das Rettungssystem laufen zu lassen und dort eine Messung aufzubauen?

    Soweit ich weiß sind Daten aus den kundeneigenen OS nicht gern gesehen (verständlicherweise).

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    das hier sollte reichen. wenn jemand etwas aktuelleres hat, dann nehme ich das dennoch gern :)

    Derartige E-Mails etwa vom CERT-Bund an einen Hosting-Provider dürften hier die wenigsten Kunden in diesem Kundenforum „vollständig“ vorliegen haben, da Netcup diese zumindest früher auszugsweise (insbesondere ohne E-Mail-Header mit Ticketnummer [CB-Report#...] und ohne PGP-Signatur) an die Kunden weiterleitete, sofern Letztere betroffen waren.

    das ist richtig, aber vielleicht hat der ein oder andere das ja in einem nicht Netcup Kontext empfangen, weil "ein Freund" etwas "vergessen" hat.
    Mir gehts einfach nur um einen Beispielreport. Die betroffene IP/Port interessiert mich nicht.

    Hallo zusammen,


    ich bräuchte mal bitte ein Beispiel einer Mail vom BSI / CERT / ähnliches, die man als Provider / Adresse im Whois bekommt, wenn auf einer IP eine Sicherheitslücke durch einen Scan entdeckt wird.

    Hat jemand noch sowas irgendwo? Im Internet habe ich keine Beispielmail gefunden.

    Dann bitte gerne als PN mal herüberreichen.

    Weils gerade so schon zum Thema passt:

    Ich plane einen KaaS (Keys as a Server) Dienst. Mittels echtem Zufallsgenerator werden diverse Schlüsselarten (GPG/SSH/OpenSSL) Keys auf einer RAM-Disk erstellt und auf github geladen. Da kann sich dann jeder das Projekt und Schlüsselmaterial clonen, verbunden mit der Bitte, dass verwendetes Material mittels Push Request entfernt wird. Damit es sicher bleibt.

    Das ganze soll nach Plan am 1.4. starten.

    hatte ich auch schon. gerät heruntergefahren und zugeklappt. windows (ist ein gemanagtes gerät über das ich schreibe) aber schaffte es nicht, das gerät in dem zustand wirklich abzuschalten.

    zu hause wunderte ich mich stunden später was ich da komisches höre. was hab ich suchen müssen.

    Werde ich nie verstehen. 77 TB an Forschungsdaten. Die hätten den Fileserver ja nur 1:1 spiegeln müssen und hätten zumindest schon mal wenigstens ein Backup gehabt. Am besten in einem anderen Gebäude. Dann noch einmal verschlüsselt in die Cloud und gut ist.


    Bei uns in der Firma ist das leider auch immer wieder eine Diskussion, weshalb wir mit Acronis nur einmal in die Cloud sichern. Aber ja, nicht mein Problem. Ich warne immer. Wenn das Geld dafür nicht locker gemacht wird, ist das nicht mein Bier.^^

    spiegelung hilft da aber auch nur sehr begrenzt.
    zum einen muss es asynchron sein, zum anderen willst du genug zeit haben fehler zu erkennen und zu beheben, zum anderen willst du aber möglichst synchron sein.

    sinnvoller ist da ggf. zwei getrennte backups zu betreiben. das eine kommt zur geraden stundenzahl, das andere zu ungeraden stunden. nur wie weit will man das wieder treiben?

    und warum fehlen überhaupt daten, obwohl doch nur das backup gelöscht wurde?

    davon ab hat HPE in letzter zeit scheinbar einiges an softwareproblemen... iLO Rootkit, das thema hier, SSDs die nach x Betriebsstunden zu Briefbeschwerern werden und ihre Firmware läuft weder via virtual Media noch iSUT wirklich zuverlässig durch. wildes, wiederholtes klicken hilft dann aber meist.
    und oneview ist auch nochmal eine eigene baustelle