nkk: Schau mal, da gibt es rechts unten in deinen Beiträgen so eine Schaltfläche, wenn du was vergessen hast, in den vorherigen Beitrag mit aufzunehmen:
Posts by cadeyrn
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Ist zufällig jemand unter den Mitlesern, der einen Internetzugang von Drei (Österreich) hat?Hat sich zwar schon erledigt, aber: Ja, sogar zwei Internetzugänge bei Drei (Zuhause und Smartphone), falls mal wieder ein Problem dieser Art vorliegt.
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Eine reine Interessensfrage meinerseits: Warum macht man sich für einen Millionenschweren Internetriesen als unbezahlter Moderator krum? Und dann auch noch für so große Communitys?
Kein Shaming o.Ä. wirklich nur Intresse.
Ich mache auch sehr viel ehrenamtlich für einen „millionenschweren Internetriesen“ - und genau darum geht's in meinem Fall: Ehrenamt. Ich mache das für die gute Sache. Und das für eine Organistion, die wichtige Werte vertritt, mit denen ich mich identifizieren kann (also ganz klar nicht Reddit ), womit es mir auch Spaß macht. Ich bin der Meinung, dass jeder in mindestens eine Sache involviert sein sollte, die nicht nur zum eigenen Vorteil ist, sondern mehr anderen als einem selbst dient. Damit macht man die Welt ein kleines Stück besser, auch wenn es vielleicht nicht um eines der ganz großen Themen der Welt geht. Wenn man da was findet, was einem selbst auch Freude bereitet, umso besser, denn dann bleibt man motiviert.
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Zeit, die man nicht zum Verstehen unnötig kompliziert formulierter Beiträge aufwenden muss, steht am Ende zusätzlich für die manuelle Bearbeitung zur Verfügung.
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Ich nutze die Switch auch nur sehr selten. Ich glaube, ich nutze sogar die Meta Quest 2 häufiger. Und die nutze ich schon nicht viel. Wenn ich spiele (wozu ich wie vermutlich die meisten leider nicht mehr so viel Zeit habe wie früher einmal ), dann eigentlich meistens auf der PlayStation 5 oder dem Mac.
Aber ab und an gibt es eben immer mal dieses eine Spiel, welches es nur für die Switch gibt. Und dafür hab ich die. Mit den ganzen abgespeckten Varianten von Spielen, die es auch für die „großen“ Konsolen und/oder Computer gibt, kann ich nämlich gar nichts anfangen. Aber so ein Mario + Rabbids mal zwischendurch beispielsweise ist schon sehr nett.
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Habe mir gerade eine Switch bei Saturn für 242€ gekauft.
Guter Deal, imo.
Kommt drauf an. Für das ursprüngliche Modell ist es eh recht nah am regulären Preis und kein sooo besonderer Deal, für die OLED-Version wär ich begeistert bei dem Preis.
Ich hatte mir meine Switch damals (das OLED-Modell gab es leider noch nicht) gebraucht (aber in einwandfreiem Zustand) erworben, inklusive zweitem Paar Joy Cons und fünf Spielen und 250 Euro insgesamt bezahlt. Gebraucht ist oft der noch bessere Deal. Und wenn ich damit meinen Teil zur Vermeidung von Elektro-Schrott beitragen kann, umso besser.
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Daher stelle ich mir die Frage, ob man als Quereinsteiger in der IT Chancen hat
Klar. Es kommt nur darauf an, was du kannst. Und was du nicht kannst, kannst du lernen. Ich habe zwar keine Quereinsteiger-Erfahrung im wörtlichen Sinn, weil ich direkt in der Programmierung gelandet bin und nicht aus einer anderen Branche komme, aber auch ich habe irgendwann von null begonnen und mir alles selbst beigebracht. Ich habe zwar später auch in dem Bereich studiert, aber das war nur eine Zugabe für mich selbst, zu dem Zeitpunkt war ich längst in Projekten aktiv. Und da schließt sich der Kreis zum Quereinsteiger: Eine Chance hat man in jedem Fall, selbst wenn man nicht traditionell über eine Ausbildung oder dergleichen dahin gekommen ist. Natürlich erfordert das aber auch Geduld und Ehrgeiz. So ganz ohne irgendwas zu können, wird man halt kaum eine Einstellung bekommen. Idealerweise arbeitest du an einem eigenen Projekt. Das ist ideal zum Lernen und du hast was zum Vorzeigen. Das ersetzt dann quasi die fehlende Berufserfahrung in dem Bereich.
und wenn ja, in welche Richtung ich dort gehen sollte?
Welche Sprachen sollte ich lernen? Mit welcher Software und System sollte man sich auskennen? etc.?Das sind alles sehr individuelle Fragen. Ich könnte dir jetzt sagen, dass du unbedingt Rust lernen musst, denn diese Sprache hat ohne Frage eine große Zukunft. Aber die Sprache bringt dir auch nichts, wenn du am Ende Websites erstellen möchtest. Deswegen musst du dir zunächst einmal klar werden, was du eigentlich möchtest.
Und vor allem, wie kann ich das alles (selbstständig?) erlernen?
Es kommt natürlich darauf an, was genau du eigentlich machen möchtest. Daher nehme ich wieder mich als Beispiel, ich bin in der Entwicklung von Websites aktiv. Bei mir hat es damit angefangen, dass ich Betreiber einer Website war, die ursprünglich nicht ich selbst entwickelt hatte. Der Entwickler hatte keine Zeit mehr, also habe ich mir aus einer Notwendigkeit heraus angesehen, wie ich bestimmte Fehler beheben kann. Irgendwann ging es dann zu kleineren Features, irgendwann waren es Websites und irgendwann war das Hobby plötzlich Beruf. Ich habe nie ein Buch über das Lernen des Programmierens gelesen, ich habe auch nie klassische Tutorials in diesem Bereich durchgearbeitet. Ich habe Probleme erkannt und dann konkrete Lösungsansätze gesucht. Meine Erfahrung ist: Praxis ist wertvoller als jede Theorie. Damit will ich Theorie nicht kleinreden. Später, wenn man wirklich gut werden möchte, muss man sich auch gewisse Theorie über Architekturen etc. aneignen. Aber gerade im frühen Stadium solltest du meiner Meinung nach vor allem einfach machen und Dinge probieren und nicht zu viel Zeit mit Dingen verschwenden, die du nicht direkt in die Praxis umsetzen kannst.
Beruflich habe ich übrigens später eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht. Für meinen vorherigen Arbeitgeber musste ich plötzlich Java programmieren, ohne dass jemals „gelernt“ oder damit zu tun gehabt zu haben. Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen, in dem Wissen, dass jemand, der die Konzepte versteht, sich in Probleme reindenken kann und lösungsorientiert denkt, sich in jede Sprache reinarbeiten kann. Natürlich gab es auch Unterstützung, wenn notwendig. Am Ende wurden daraus drei Jahre mit Java als Fokus, ohne je ein Buch oder Tutorial darüber gelesen zu haben, und trotzdem entstanden sehr coole Projekte. Mittlerweile habe ich mit Java gar nichts mehr zu tun, aber es war trotzdem eine gute Erfahrung, die mich als Entwickler stärker gemacht hat. Nicht nur wegen der Sprache, sondern eben auch - und davon bin ich überzeugt -, weil ich mich selbstständig damit befassen musste und ich nicht nur nach Anleitung nachgebaut habe.
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Verflucht, was sollen denn Floppy Discs sein? Eine Mischung aus Floppy Disks und Compact Discs?
Bin ich der Einzige, der noch den Unterschied zwischen Disks und Discs kennt? Jetzt fühle ich mich alt.
Ist halt einfach ein Rechtschreibfehler (zumal es ja auch den Begriff Disc/Disk im Nicht-IT-Kontext gibt, wo es davon abhängt, ob man amerikanisches oder britisches Englisch schreibt, was sich dann schnell fälschlicherweise in diesem Kontext mit einschleichen kann). Wenn im Deutschen Rechtschreibfehler gemacht werden, interessiert's komischerweise niemanden, dann muss man es bei einem fremddsprachigen Fachbegriff doch auch nicht überbewerten. Oder?
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- More Kaspersky vulnerabilities: uninstalling extensions, user tracking, predictable links
- Kaspersky: The art of keeping your keys under the door mat
- Internal Kaspersky API exposed to websites
- Kaspersky in the Middle – what could possibly go wrong?
- Assorted Kaspersky vulnerabilities
Muss man mehr dazu sagen?
Die Artikel sind schon etwas älter, zeigen aber ziemlich gut, was du dir da für gefährliche Software ins Haus geholt hast - wofür dafür ernsthaft auch noch Geld bezahlst…
Ich kenne keinen echten Experten, der nicht für einen AV-Hersteller arbeitet oder auf gute Beziehungen mit diesen angewiesen ist, der zu etwas anderem als den Defender unter Windows rät. Im Gegenteil: Mit die besten Experten für Sicherheit im Web sind (oder waren) für Browserhersteller wie Google und Mozilla angestellt. Ich kenne Stimmen aus beiden Unternehmen, die ganz ausdrücklich von Programmen wie Kaspersky abraten, weil diese Programme die extrem hohen Sicherheits-Standards moderner Browser unterwandern - was der Defender nicht macht.
Das Perverse ist ja auch, dass AV-Hersteller ihre Software nur als Mittel zum Zweck vertreiben. Die verdienen teilweise mehr Geld mit der Bündelung anderer Software im Installer als mit ihrem Produkt selbst. Sicherheit ist nicht der Fokus solcher Software. Das kann mit dem Defender als kostenloses Tool nicht zutreffen. Dementsprechend verzichtet dieser auch auf völlig unütze Feature wie Man-in-the-Middle-Angriffe, Pardon, „HTTPS-Scanning“, was nur existiert, weil es perfekt geeignet ist, um die Ängste der Nutzer zu bedienen, obwohl es die Sicherheit in Wahrheit verschlechtert und überhaupt nichts im besten Interesse der Nutzer macht. Der Defender macht einfach nur seinen Job und muss dem Nutzer nichts verkaufen.
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Irgendwelche Umbauarbeiten an Microsoft-Produkten haben sicher nichts damit zu tun, was Microsoft als E-Mail-Provider blockiert. Zumal das ja nun auch kein neues Problem ist, welches noch nie existierte, dass man bei Netcup Probleme mit Microsoft beim Mailversand hat.
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Hach, was waren das für schöne Wochen ohne irgendwelchen Probleme mit E-Mails, jetzt blockiert Microsoft wieder alle E-Mails von meinem Server.
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Ich nutze GitBook:
Ansonsten muss natürlich Read the Docs als der wahrscheinlich bekannteste Vertreter dieser Art genannt werden:
(Ich sehe die Notwendigkeit nicht, das auf einem eigenen Server zu installieren. Das ist nicht erforderlich, um von überall zugreifen zu können.)
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Signaturen erlauben ist wie ohne Adblocker surfen! Macht man nicht
Gut, ich stimme beidem nicht zu. Damit bleibt die Gleichung ja erfüllt.
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Hm, ging es bei mir nicht...
Was habt ihr denn da alle für Jobs?
Bürohengste in einer Behörde, die um 15 Uhr alles fallen lassen und nachhaus gehn?
Mal davon ab, dass die 7 Uhr nach echter Zeit eigentlich erst 6 Uhr sind;
Egal, ob ich um 5 anfange, oder um 9, ich komm vor 18-20 Uhr
eh nicht in den Feierabend...
Es ging in meinem Beitrag darum, mein Beispiel bezog sich auf meine Aussage.
Und nein, ich arbeite nicht in einer Behörde, sondern in einer Full-Service Marketing Agentur. Ich lasse da natürlich auch nicht strikt alles zu einer fixen Uhrzeit liegen und gehe nach Hause, nur weil die Uhr das sagt. Aber ich kann meine Arbeit sehr gut einteilen, so dass es nur ganz selten dazu kommt, dass ich wirklich mal länger arbeiten muss. Aber das hat für mich mit der vorherigen Diskussion ehrlich gesagt nicht viel zu tun. Da ging es ja erst einmal um eine grundsätzliche Diskussion über planmäßige Arbeitszeiten. Von Ausbeuterei, wie es in deiner Firma vorzukommen scheint, war bislang ja gar nicht die Rede. Das sollte arbeitsrechtlich mal dringend geprüft werden, wenn es sich wirklich so verhält, wie von dir dargestellt, und falls du nicht selbst dafür verantwortlich bist, weil du diese Arbeitszeiten für dich selbst machst…
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Die Rechnung ist vollkommen unabhängig von der Schlafenszeit. Selbstverständlich muss man immer schauen, dass man für sich genug Schlaf bekommt. Bis 03.00 in der Früh unterwegs zu sein, bedeutet auch für den Arbeitsbeginn um 09.00 zu wenig Schlaf. Aber in meinem Beispiel ging es ja um keine völlig verschiedenen Arbeitszeiten, sondern um eine Verschiebung von gerade einmal zwei Stunden. Die Schlafenszeit kann man dann ja auch entsprechend um zwei Stunden anpassen und schon hat man hat vergleichbare Ausgangssituation, wenn es einem darum geht. Der Unterschied bleibt dann aber immer noch der - und genau darauf will ich ja hinaus -, dass du gewisse Dinge im Tag unterbringen kannst, wenn du früher zu Hause bist, die du eben nicht in der gleichen Menge an Zeit unterbekommen kannst, wenn du diese stattdessen in der Früh zur Verfügung hast.
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Das ist ja nicht genau andersrum. Ich schrieb schließlich nichts davon, dass die Freizeit nicht bis spät in die Nacht gehen könnte. Es ging darum: Wenn du diese zwei Arbeitszeiten vergleichst:
07.00 bis 16.00
09.00 bis 18.00
… dann hast du rein von der Stundenzahl her die gleiche Arbeitszeit. Aber du kannst zwischen 16.00 und 18.00 Uhr Dinge tun, die du zwischen 07.00 und 09.00 oft nicht oder nur eingeschränkt tun kannst. Deswegen hat man nur von den Zahlen her vielleicht keinen Zeitgewinn, aber in der Praxis eben doch mehr nutzbare Zeit. Ich kann mich länger am Abend mit wem treffen, weil wir das nicht um 07.00 Uhr in der Früh machen würden, wo wir außerdem durch den Arbeitsbeginn eingeschränkt wären. Ich kann um 07.00 noch nicht einkaufen. Ich kann um 07.00 keine Arzt- / Physio- oder Chiropraktiker-Termine wahrnehmen. Das geht alles erst später. Nutzbare Zeit ist die wertvollere Zeit, egal ob man die Zeit nun produktiv nutzt oder zum Vergnügen.
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Klar, es gibt immer Fälle, auf die man flexibel reagieren muss. Was einem der Arbeitgeber auch hoffentlich ermöglicht. Kommt aber natürlich auch immer darauf an, was man arbeitet. Einen Behördengang würde ich jedenfalls nicht als Regelfall ansehen und daher von dieser grundsätzlichen Betrachtungsweise ausklammern.
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Das mag natürlich für den Einzelnen immer nochmal etwas anders sein, aber generell hat man am Nachmittag / Abend ja schon ein paar mehr Möglichkeiten als früh morgens. Ich kann mich dann beispielsweise eher mit wem treffen oder einen Termin wahrnehmen, was ich eben nicht vor die Arbeit packen kann. Insofern mag die reine Nettozeit die gleiche sein, aber man gewinnt meines Erachtens sehr wohl Zeit - nämlich nutzbare Zeit.
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Eine Firma die um 7 beginnt zu arbeiten? Wie pervers...
Wer früher beginnt, hat früher Feierabend. Ich sehe da kein Problem, ganz im Gegenteil.
Ich kann's mir selbst aussuchen, wann ich beginne. Ich fang auch nicht jeden Tag um die gleiche Zeit an.
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Aber kann ich jetzt wirklich mit nem Avira oder Avast checken, ob ich Spyware auf dem Rechner habe? VGS
Finger weg von diesem Schlangenöl, welches deine Sicherheit reduziert und nicht verbessert. Vor allem Avira dreht seit dem Wochenende wieder richtig am Rad und verursacht große Mengen an Anfragen im Browser-Support, weil sie als Man-in-the-Middle agieren (wie man es von Schadsoftware kennt!) und das so fehlerhaft implementiert ist, dass plötzlich viele Websites für Avira-Nutzer nicht mehr richtig funktionieren.
Und Avast ist sowieso neben anderen Produkten des gleichen Unternehmens mit das Schlimmste, was überhaupt am AV-Markt existiert. Deren Vorfälle alle aufzuzählen, würde den Rahmen eines Forenbeitrags sprengen. Nur zum Stichwort „Spyware“ - Avast war es, welche Daten über die besuchten Websites ihrer Kunden verkauft haben…