Beiträge von TBT

    VServer können auch nur stundenweise geordert werden. D.h. man holt sich für die Abspeicherung des Umzugs einen deutlich größeren VServer, schiebt das Image da drauf, dann von dort wieder auf die neue Wunschgröße und löscht den großen VServer wieder. Leider muss man sich das nicht verbrauchte Geld bis zum Monatspreis dann erstatten lassen, aber so kommt man für wenig Geld zu einem temporären Umzugsspeicherplatz bei Netcup selbst.

    Logischerweise muss man bei der MVLZ dann "0 Monate" für den Umzugsserver auswählen.


    Ich würde für ein potentielles Ziel noch bis Fr warten und mir schon mal https://www.netcup-news.de/202…er-den-black-friday-2022/ ansehen und den Wecker stellen. ;)

    Was ist denn das Problem mit Netcup wenn man dort einen vollständigen Mailcow Server betreiben will?

    Ich denke er meint, dass einzelne IPs oder das ganze Netz von Netcup mitunter auf Spam Blacklists auftaucht. Ich betreibe auch einen Mailserver bei Netcup und es geht schon, definitiv. Es gibt eine "Predator" Blacklist, da ist NC fast immer drauf. Das sollte man eher ignorieren.

    Alles korrekt nur zum

    *DNS Auth bei passenden DNS Server, - Netcup NC wird auch vom NPM unterstützt (muss man nur einen API Key genieren und die Kund Nummer angeben - ist aber beides im Feld vorgeben) und als Domain *.meinedomain.de angeben und DNS Challenge auswählen und Netcup in der Liste

    True. Hatte den Link zur Anleitung nicht gefunden, daher nicht genannt. ;)


    Und das HTTP Zertifikat kann man auch direkt bei der Proxy Host Erstellung beantragen.

    Auch true. Bei DNS Auth, wo man etwas mehr eingeben / machen muss, kann mans aber auch separat machen. Nebenbei kann man hier auch ein Wildcardzertifikat beantragen (das hätte ich wohl oben sinnvoller bei "Domain Names:" schreiben sollen (ich editiers grade nochmal).

    ich hätt 'ne Quelle, die bezieht sich aber eben auf Östr., wie bereits gesagt

    hier unterscheidet sich Östr. und Dtl. nur gering bis gar nicht;


    mit etwas Hausverstand sollte aber jeder selber d'rauf kommen:

    Also halten wir fest: immer noch keine Quelle, sondern "Hausverstand von mainziman" als alleiniger Beleg. Muss ja stimmen. :/


    Du vergisst sehr viele mögliche Wärmequellen, die nicht H2, Wind oder Photovoltaik sind: flüssige und feste Biomasse, Klär- und Deponiegas, Solarthermie, Abwärme von (mit grünstrom- oder H2-betriebenen) Industrieanlagen, die in Fernwärme verwendet werden, Umweltwärme, Geothermie, sowie deren Potential in der Zukunft. Ergo hast Du nicht das gesamte Bild erfasst.


    Wie https://www.umweltbundesamt.de…renergiegewinnung-importe zeigt, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor auch die stetige Reduktion der nötigen Primärenergie durch effizientere Technik (z.B. LEDs, bessere Hausstandards, effizientere Technik, etc.) und der deutliche Zugewinn der Erneuerbaren.


    bei der Fläche bist dann bei angenommen 35 000 Windkraftanlagen

    dann bei rund einer je 10 km² Landfläche ...


    noch Fragen?

    Ja, woher hast Du diese realitätsferne Rechnung von 1 Windrad pro 10 km2 ? :D


    https://www.dlg.org/fileadmin/…ter/dlg-merkblatt_395.pdf spricht von "Für die Abstände untereinander gilt als Faustregel: Vier- bis Fünffacher Rotordurchmesser, in Hauptwindrichtung und der dreifache Rotordurchmesser in Nebenwindrichtung". Aber auch nur um sich nicht gegenseitig abzuschatten, sich also Leistung zu nehmen. Das wären bei 200m Rotordurchmesser rund 800-1000m in Hauptwindrichtung und 600m in Nebenwindrichtung. Ergo wohl gut weniger als 1 km2 statt 10 km2. Also einfach mal grob verschätzt. Und davon ist auch nur 300-600 m2 fürs Fundament wirklich verbraucht, auf dem Rest kann man wunderbar (weiterhin) Landwirtschaft betreiben.


    Naja, paar 100 Quadratkilometer ist jetzt auch nicht sooo viel.

    Bei einer Fläche von 357.588 km² (Deutschland) sind ein paar 100 km2 in der Tat "nicht sooo viel", v.a. kann die Fläche darunter ja auch (weiter)genutzt werden.

    Verlinke doch zumindest mal den Node.js Docker Container, den Du verwenden willst.


    Wie weiter oben geschrieben: NPM und der Node.js Container müssen ins gleiche Docker Netzwerk. Wie das geht solltest Du der Docker Doku entnehmen können. Beim Node.js Container muss man gar nichts zum Host rauslegen, bei NPM die Ports 80 und 443. Zudem muss die Domainauflösung stimmen, d.h. die Domain, die Du verwenden willst, sollte auf den Server zeigen (Test mit "ping meine.domain.tld" auf der Konsole).


    Dann loggst Du Dich auf dem NPM ein, holst Dir ein LE Zertifikat (entweder "normal" oder mit DNS Auth bei passenden DNS Server, z.B. Cloudflare oder https://desec.io/) und legst einen "Proxy Host" an:


    Domain Names: sub.domain.tld,www.domain.tld,domain.tld (z.B.); EDIT: ODER *.domain.tld (Wildcardzertifikat für alle Subdomains!) bei DNS Methode.

    Scheme: je nachdem wie die Node.js Anwendung rausgeht, http wäre hier vermutlich einfacher und auch fein, da ja SSL nachgeschaltet wird --> "http"

    Forward Hostname / IP: z.B. "node", oder wie auch immer der Container mit dem Argument "-name" oder in der docker-compose benannt wurde.

    Forward Port: der Port den Du in Deiner Node.js Anwendung definiert hast und auf dem Node.js im Container läuft. Das muss nicht der Port sein, der nach außen gelegt wird.

    Dann noch Cache Assets, Block Exploits und Websockets Support anmachen und bei SSL das vorher separat angelegte Zertifikat auswählen.


    Und den Container starten.


    Damit "Forward Hostname / IP: "namedescontainers" funktioniert, müssen Node.js und NPM im gleichen Netzwerk sein. Hierzu Nachlese auf https://docs.docker.com/network/

    Es geht doch nur um SOGo, dem Webmail Client ohne SMTP und IMAP Server - dafür hat er doch die Mailcow bei einem anderen Anbieter - oder?

    Das ist die Frage. Die Website schreibt:

    "SOGo is a fully supported and trusted groupware server", "AJAX-based Web interface and supports multiple native clients through the use of standard protocols such as CalDAV, CardDAV and GroupDAV, as well as Microsoft ActiveSync"


    Ergo ist das schon ein full featured eigenständiger Groupware Server und nicht nur die Weboberfläche (die man mit Roundcube auch einfacher haben kann).


    Ziemlich speziell und vorteilhaft für SoGo ist "native Microsoft ActiveSync support".

    Zigtausende Windräder - vegiss die Geschichte mit 2 Prozent - also rund mind. eines alle 3 km und das in beide Dimensionen;

    und zusätzlich 100e von km² echte Photovoltaikfläche;

    ...die Behauptungen Deinerseits, dass so viele Windräder benötigt würden, sind ohne Quellenangabe nutzlos. Ich behaupte, dass "drölf" Quadratkilometer gebraucht werden. Ich belege das nicht. Ist genausogut wie Deine Behauptung.

    Naja, auf dem Niveau bin ich jetzt raus. Den letzten Satz hättest du dir echt sparen können.

    Halten wir fest: keine Antwort auf die anderen Punkte, keine Argumente, keine Änderungen, ergo stehen die gleichen russlandbeschönigenden Aussagen immer noch.


    Bei derartig beschönigenden Begriffen für einen Angriffskrieg musst Du Dir diesen Begriff gefallen lassen.

    Fakt ist: Strom stellt gerade mal 20 bis 25 Prozent der Gesamten Energie dar (hier ist Dtl. von Östr. kaum anders, nur eine andere Größenordnung)

    bei Östr. sprechen wir von Tausenden Windrädern, welche heirzu notwendig wären, ergo bei Dtl. wären das dann Zigtausende Windräder;

    und das zusätzlich zu einer größeren Menge an Photovoltaikfläche in der Größenordnung von mehren 100 km²;

    immer noch der Meinung ...?

    Hierzu verweise ich auf https://www.sfv.de/was-bedeute…prozent-der-landesflaeche . Wichtig hierbei ist: der Großteil der Fläche, die für Windenergie genutzt wird, bleibt weiterhin für die ursprüngliche Nutzung verfügbar. Wald bleibt also zum großen Teil Wald, da nur ein verschwindend kleiner Teil Fläche für Fundament und Mast benötigt wird.

    Wenn man sich ansieht, wie viele Quadratmeter Fläche auf Dächern, Hallen, Parkplätzen, etc. nicht verwendet wird, ist hier sehr sehr viel Potential.


    Dazu gibt es immer weitere Effizienz- und Leistungsgewinne, die mit weniger Winrädern oder Panelen mehr oder gleich viel Strom produzieren.


    Es ist machbar. Es gibt keine Alternative.

    Den Russland-Ukraine Konflikt gibt es ja nicht erst seit gestern oder seit diesem Jahr. Der hat sich ja über viele Jahre aufgebaut bis er dann letztlich eskaliert ist.

    Das klingt ja so als wären da alle möglichen schuld und nicht der einzige, der einen Angriffskrieg mit einer Invasion begonnen hat.

    Jetzt auf einmal soll uns das aber so wichtig sein, dass wir unsere komplette Zukunft aufs Spiel setzen? Ist halt nicht wirklich nachvollziehbar.

    Ja, es sollte uns wichtig sein, dass ein demokratisches Land östlich von uns weiterhin demokratisch bleibt und nicht von einer Diktatur eingenommen wird. Ähnliches hatten wir in Europa schon vor 75+ Jahren. Das brauchen wir nicht nochmal. Glaubst Du wirklich, dass ein Diktator aufhört, wenn er einmal Erfolg hatte? Andersrum wird ein Schuh draus: wenn wir die Ukraine nicht unterstützen würden - auch wenns uns selbst schmerzt - würden wir unsere komplette Zukunft aufs Spiel setzen.


    Die Geschichte hat gezeigt, dass politische Auseinandersetzungen mit Russland nie gut ausgegangen sind. Für keine der beiden Seiten. Es läge uns gut daran, wenn wir daraus auch lernen würden.

    Das ist aber keine "politische Auseinandersetzung". Sondern ein Invasionskrieg, der einseitig von Russland begonnen wurde und bei dem Kriegsverbrechen am laufenden Band geschehen. Da muss man absolut dagegenhalten, alles andere ist Appeasement.

    Ein friedliches Miteinander mit Russland ist auf Dauer die einzig vernünftige Lösung.

    Erst wenn der Krieg zu Ende, die politische, geographische Integrität der Ukraine wiederhergestellt, Kriegsreparationen gezahlt und Putin und der ganze Kleptomanen-Kreml weg ist und Russland selbst - erstmalig in seiner Geschichte - eine Demokratie ist, kann man mit Russland auf Dauer friedlich koexistieren. Also so bald nicht.


    Ich hätte nicht gedacht, dass es Putinversteher und Russlandtrolle auch im Netcupforum gibt.

    die Preise bei Strom/Gas sind momentan der Irrsinn, und dann erklären die "grün Gestrichenen", dass die Energiewende funktioniert =O

    Solche Aussagen passen mal wieder gut ins (nicht gute) Gesamtbild.


    Die Gaspreise (in DE und EU) sind so hoch, weil ein Diktator in der Ukraine Krieg führt und die deutsche Vorgängerregierung(en) ihre Wirtschaft auf billigem russischen Gas aufgebaut haben, anstatt schon vor 10-15 Jahren auf grüne und im eigenen Land lokalisierte Alternativen zu setzen. Und jetzt ist das billige Gas halt nicht mehr da und muss teuer extern eingekauft werden (LNG, etc.).


    Die Strompreise sind dank "Merit Order" explodiert, der Gaspreis (trotz geringerem Anteil) diktiert den Strompreis. Die EE sind in diesem Jahr jedenfalls nicht teuerer geworden. Aber halt noch viel zu wenig.


    Die Energiewende würde super funktionieren und wir säßen nicht in diesem Dilemma, wenn sie nicht schon vor vielen Jahren aktiv torpediert worden wäre ("danke", Herr Altmaier).


    Halten wir fest: das Problem aktuell ist ausschließlich auf dem Mist der fossilen Energieträger und unserer Abhängigkeit von Schurkenstaaten, die diese vertreiben, entstanden. Und definitiv nicht Schuld der EE.


    Aber klar. "die Grünen" sind schuld. :rolleyes:

    Nichts für ungut: Du hast offensichtlich keine Kenntnisse hinsichtlich Networking und wieso etwas wie sein sollte. Du betreibst einen DHCP Server ohne jegliche Kenntnis, wenn dieser falsch konfiguriert ist, teilt er am falschen Interface (dem öffentlichen) IP Adressen aus und verursacht damit im schlechtesten Fall, dass viele Server bei Netcup ihre öffentliche IP abgeben und in "Dein" Netzwerk gehen. Damit wärst Du die Ursache für größere Ausfälle und könntest zur Verantwortung gezogen werden. Dann bist Du der, der einen solchen Post verfasst: https://forum.netcup.de/inform…tan-nicht-verf%C3%BCgbar/


    Bitte hör auf, das selbst machen zu wollen und suche Dir jemand, die/der sich damit auskennt und das sachkundig konfiguriert oder lass es ganz. Denn selbst wenn Du es "irgendwie" zum laufen bekommst, angesichts der demonstrierten Unkenntnis wird das Setup nicht so sicher sein, wie Du willst und wie es sein sollte.

    Bei einem 16 Jahre alten Gerät würde ein neuer TV aber schon auch deutlich mehr Bildqualität, ggfalls Größe etc. bringen.


    Ich nutze als Receiver u.a. https://www.silicondust.com/ -> die Homerun Geräte .

    Vorteil: 2 oder 4 Tuner; TV auf allen Streamingboxen (Apps), im Webbrowser, auf Tablets / Smartphones.

    Nachteil: keine Kartenunterstützung und damit nur FreeTV.

    Ich habe meinen Netmaker Server erst einmal abgeschaltet und ich werde Zerotier weiter verwenden. Die Gründe:


    - Die neuen Netmaker Versionen zerschießen gerne Konfigurationen und machen manuelle Nacharbeit nötig. Das ist bei "jungen" Projekten sicher zu erwarten, ist aber lästig.

    - Das neu eingeführte kostenpflichtige Modell ( https://www.netmaker.io/enterprise ) und die starke Einschränkung des free Tier ( https://docs.netmaker.org/ee/e…p.html#notes-on-free-tier :(

    Netmaker Servers: 1

    Netmaker Users: 1

    Netclients: 50

    Ext Clients: 20

    finde ich suboptimal.

    - Die Clients und deren Installation sind (mindestens auf allem außer Linux) eine Zumutung.

    - Die Dokumentation auf https://docs.netmaker.org/index.html ist ungenügend und zusammengestückelt.


    Vielleicht schau ich mir das Projekt irgendwann nochmal an, bis dahin bleibe ich beim deutlich stabileren Zerotier, das die Einschränkungen des https://my.zerotier.com/ Controllers durch die Installation eines eigenen Controllers wegfallen lässt UND auch noch föderiert, d.h. jeder ZT Client kann sich mit jedem ZT Netzwerk verbinden, egal ob es über https://my.zerotier.com/ oder einen eigenen Controller verwaltet wird.

    Erstmal vorweg, langfristig sollte die Node.js-App auch in der Lage sein, Mails zu senden. Hab ich zwar in PHP auf normalen Webservern schon oft genug gemacht, aber wie genau es in Node funktioniert, habe ich mir tatsächlich noch nicht angeschaut. Das wird erst später relevant. Wäre aber auch gut, wenn man über die gleiche Domain manuell Mails verschicken kann. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es Sinn macht, den Mailserver auf dem gleichen Server zu haben.

    Das ist imho nicht nötig, da auch die Node.js App mit Benutzeranmeldung mit dem SMTP Server auf der gleichen Kiste kommunizieren müsste. Ob Du da nun die Zugangsdaten für einen anderen Server angibst oder für einen lokalen Container, ist erst mal wurst.


    Ein Vorteil von Kompartimentierung ist, dass Du Dir nicht beides zerschießt, wenn Du ein Problem mit einem hast. Es geht definitiv, dass man Mailserver und Node.js auf einen Server packen kann, allerdings braucht man dafür schon einiges an Erfahrung im Umgang mit Docker. Und diese fehlt Dir anscheinend bisher. Daher wäre es für beide Anwendungen erst einmal einfacher, diese separat auf unterschiedlichen VServern aufzubauen. Ein Vorteil dieser Herangehensweise auch noch: sollte eine der beiden Anwendungen schneller wachsen als die andere, kannst Du einen der beiden Server skalieren.

    Zitat

    +a +mx +a:mail.example.com

    Hier soll natürlich nicht mail.example.com stehen, sonder mail.meinedomain.de . Allerdings sind die beiden Einträge +mx +a:mail.meinedomain.de in diesem Fall ohnehin redundant.

    aber das mit der namensauflösung wusst ich nicht - ist bei größeren sachen wohl bequemer einfach nur den namen des containers einzugeben :D

    Der namensbasierte Weg ist imho sicherer, da ist gar keine Öffnung von Ports nach außen nötig, die Container können sich intern beliebig und namensbasiert adressiert unterhalten als wären sie in einem geschützten LAN, das von außen nicht erreichbar ist. Das einzige was man dafür machen muss, ist alle Container (ggfalls zusätzlich) in ein Netzwerk mit dem Reverse Proxy zu packen.

    Es ist für mich natürlich vollkommen klar, dass man von einem Massenhoster, wie Netcup, nicht erwarten kann. dass sie ihre Server auf moderne LTS-Kernels updaten.

    Wer mit Proxmox eigene Virtualisierung betreiben will, nimmt echtes Blech. Die Produkte von Netcup sind nicht für Deinen beabsichtigten Einsatzzweck geeignet. Nested Virtualization ist Käse. Ende des Themas.

    Meine Empfehlung: insbesondere da Du unerfahren bist: mach ausschließlich Mailcow auf einen RS/VServer und Node.JS auf einen anderen Server. Dann reicht es, der wirklich leichten Installationsanleitung auf https://docs.mailcow.email/i_u_m/i_u_m_install/ zu folgen.


    Du brauchst eigentlich kein gekauftes Zertifikat.


    Gerade für unerfahrene Admins ist es nicht dankbar bis gefährlich (Stichwort Open Relay) einen Mailserver zu betreiben. Du solltest Dir das dringend nochmal überlegen.