Beiträge von DarkHappyAffe

    Ubuntu und auch andere Distributionen stellen nach und nach den Support für Linux-VServer ein. Mit aus diesem Grund bieten wir mittlerweile KVM an. Fast alle Tarife können zu KVM migriert werden. Die Migration kann im CCP unter dem Punkt Produkte -> das entsprechende Produkt bitte auswählen -> Verwaltung gestartet werden.


    Langfristig wird wohl keine Distribution mehr Linux-VServer unterstützen. Daher sollten Sie zeitnah auf KVM wechseln.


    Ich habe einen vCloud BASIC 1000 und kann unter Verwaltung leider nichts ändern.

    War offenbar tatsächlich ein DNS neben zwei 88er servern (root-dns und second) war noch 62.152.181.171 in der resolv.conf eingetragen. Nachdem ich den raus genommen habe, läuft alles wie gewünscht. Danke für den Hinweis!

    Moin,


    ich bin vor einigen Monaten von einem normalen vServer zu einem Cloud-Server umgestiegen. Seit dem sind Netzwerkverbindungen von und zu dem Server gefühlt wesentlich langsamer.


    Gefühlt deshalb, weil ein Ping an sich normal schnell ist (z.B. 11ms zu pypi.python.org). Es dauert aber gefühlt ewig, bis der Ping (oder ssh oder sonstiges) überhaupt loslegt. Von dem Punkt, wo ich von zu Hause ein ssh ich@meinserver absende bis zu dem Punkt, wo ich tatsächlich auf dem Server eingeloggt bin, vergehen ganze 10 Sekunden! Bei einem anderen (echten) Server dauert das Ganze nur 2 Sekunden. Wenn ich erst einmal eingeloggt bin, läuft es aber normal flink.


    Ich bekomme seit dem Umstieg auch immer Gateway-Timeouts, wenn mein Blog neue Comments bei Akismet prüfen lasse.


    Woran kann das liegen?

    Gleiches Problem bei uns. Nach weiteren Neustarts war die Meldung zwar weg, ssh etc. laufen aber trotzdem nicht. Haben mal ne Mail an den Support geschrieben.


    Ah. Das erklärt, warum unter rc*.d nur postfix, dovecot und cherokee zu finden sind. Unter /etc/init fehlen sie. Nur für MySQL gibt es eine conf-Datei unter /etc/init/.


    Bei der Installation habe ich aber nichts anders gemacht als Anfang der Woche mit dem alten Image. Da war unter /etc/init/ aber auch nichts abgelegt, trotzdem wurden sie da gestartet. Merkwürdig.


    Die Startscripte unter /etc/init.d/ sind aber vorhanden und funktionieren auch.

    Moin,


    das ging ja doch schneller als erwartet. :)


    Habe grad mal neuinstalliert. Ein reboot aus einer ssh-session schlägt leider immer noch mit der selben Meldung fehl und man muss dann ein reboot über das vcp veranlassen.


    Die aktuellste Version des oppenssh-server ist im Image nun schon installiert und auch die sources.list ist vollständig. Konnte das Update also nicht testen.


    Werd jetzt erstmal wieder alles neu einrichten und hoffe, dass keine weitere Neuinstallation fällig ist. ;)


    edit:
    Nach einem Neustart über das vcp werden außerdem keine Netzwerkservices (postfix, dovecot, cherokee) gestartet, obwohl entsprechende Links in /etc/rc*.d/ enthalten sind. Das ist vor der Neuinstallation nicht aufgetreten.

    Moin,


    habe nun über vcp/reinstall auch lucid auf unseren server gespielt.


    Allerdings habe ich ein paar Probleme. Wenn ich neustarten will, muss /sbin/init abgeschossen werden, weil es sich anscheinend irgendwie aufhängt.



    Außerdem hängt sich der Server beim Update vom openssh-server (1:5.3p1-3ubuntu4) auf, sobald ich lucid-updates zu den apt-sources hinzufügen.


    Meine /etc/apt/sources.list:

    Außer dem Anpassen der sources.list hab ich auf dem neuen System noch nichts weiter gemacht.