Mal ne doofe Frage
in dem von Dir selbst verlinkten wikipedia artikel magst nicht auf https://en.wikipedia.org/wiki/Generic_Routing_Encapsulation klicken und dann bei 'Example uses' nachlesen?
Mal ne doofe Frage
in dem von Dir selbst verlinkten wikipedia artikel magst nicht auf https://en.wikipedia.org/wiki/Generic_Routing_Encapsulation klicken und dann bei 'Example uses' nachlesen?
Wird dort nur bei Totalausfall getauscht?
nein, auch wenn zb reallokierte sektoren vorliegen, die habe ich aber nicht provozieren können.
Was sagt der Support?
hab ich nicht gefragt, weil ich bei zwei problematischen platten in einem raid 1 keine lust habe eine davon zu tauschen. auch wenn die problemstelle offensichtlich nur im bereich der swap partition liegt.
da mache ich lieber einen rsync auf einen neuen server, mit einem sed am blech und in den VMs alle IPs umändern und gut ist. das ist in der vorbereitung ca eine stunde und in der exekution dann des nächtens zwei. die prozedur dazu ist schon erprobt.
hach wie freue ich mich bald den rotierenden rost beim großen H los zu sein und alle meine services hier auf einen RS migriert zu haben!
beide platten zeigen in einem smart long test einen lesefehler an, ein raid sync zeigt diese lesefehler dann im bereich der swap partition, badblocks schlägt nicht an, danach sind aber die lesefehler aus dem raid sync verschwunden, der abschließende smart long test läßt noch auf sein ergebnis warten, ist auf beiden seit mehreren stunden bei 10% und wir dort dann erwartungsgemäß den fehler wieder liefern.
in der manpage werd ich nicht schlau, kann ich da auch eine Regular expression od. so angeben?
https://www.rsyslog.com/doc/v8-stable/configuration/filters.html
Alternativ müsste man das Ubuntu Image erst auf den eigenen Server laden (sofern vorhanden) und dann bei Netcup via ftp hochladen.
dann mache ich das falsch wenn ich das gleich direkt zu netcup hochlade, mit einem kleinen wrapper-script?
Das geht mit NetBoot wesentlich angenehmer.
ich sehe bzgl eines preseed-images keine optimierung im ablauf durch dieses netboot. und ansonsten auch nicht wirklich das große potential. oder installierst Du Deinen server jeden tag neu?
Es gibt tausende von Servern die reibungslos mit Ubuntu laufen.
millionen von fliegen können nicht irren.
Server gerade Ubuntu 21.10
fürn server nimmt man debian mit preseed.
Nur für das Skript alleine wäre es evtl übertrieben.
aber mehr ist da nicht drinnen. das ding braucht immernoch eine externe influxdb und ein grafana. und aus einem speedtest-script die daten so aufzubereiten um sie in eine influxdb reinzuschießen ist nicht der aufwand, die bash kann sogar raw-TCP/UDP-sockets. für regelmäßigkeit steuert das ein cronjob.
Komm rüber auf die containerisierte Seite der Macht.
solange man scripts zwanghaft in container packt kann ich das alles nicht ernst nehmen! https://github.com/breadlysm/SpeedFlux
die Root Zone zwingend ein A Record vorweisen muss, sprich da muss eine IPv4 Adresse rein für example.de
also root zone und zone einer domain ist mal sicher nicht das selbe. von welcher zone reden wir? ich nehme mal an von der von der domain? denn wo sollte ich sonst meinen AAAA record eintragen können?
Wenn mit deinen Nameservern etwas nicht stimmt, setzt die Denic gerne auch eigene Nameserver ein
es ging doch nicht um die nameserver, sondern einen IPv6-only server. und was ich in mein zonefile zu meiner domain eintrage hat die denic genau nicht zu interessieren.
und selbst für eine domain kann ich nur und ausschließlich eine AAAA eintrag tätigen, auch in .de. vergleiche dazu bitte rekmp.de. und erzähl mir dann nicht, daß das nur funktioniert, weil die IPv6 aus Österreich ist.
zumindest bei .de Domains ist es so, dass die Root Zone zwingend ein A Record vorweisen muss, sprich da muss eine IPv4 Adresse rein für example.de
echt? wer kontrolliert das?
Betreibt ihr eigentlich alle ausschließlich Mailserver für euch selbst und Privat?
nein, hier hängt von arzt über künstler und grünaktivist bis glockentechniker alles dran. hosting für freunde.
spam-filterung passiert während des SMTP dialogs, somit bekommt das gegenüber den reject und der empfänger die mail trotzdem. block-listen verwende ich höchstens im bewertungssystem vom spam-filter. man muß es ja nicht den anderen gleichtun.
ausgehend ist es da schon unlustiger, aber da behelfe ich mir eines smarthosts im überraum und gut ist.
ich hasse nichts mehr wenn mails irgendwo im nirvana verschwinden, so wie bei microsoft-diensten leider schon zu oft erlebt. da ist mir ein reject mit sachdienlichen hinweisen lieber. aber ein IP-block ist auch einfach nur dumm.
Erreichbar ist dieser netcup MX normalerweise immer.
ich hab mich da etwas ungenau ausgedrückt. ich meinte nicht den zur domain laut DNS gehörigen MX, sondern einen von nectup zur verfügung gestellten mail-server (MTA) der für die webhostings über port 25 erreichbar ist und entsprechendes rate-limiting und gute spam-filter hat. will wer einen externen MTA nutzen kann er das weiterhin über den submission port tun, der port 25 ist in einer idealen welt ja nach extern gesperrt. das würde imho das problem abschwächen und netcup hätte sogar ausreichend statistiken um entsprechend nachzubessern.
mit UCEPROTECT L3 Blocklist versenden ist halt trotzdem nicht garantiert, weil der SMTP-Server eben zu einem der blockierten Netcup-Subnetze gehört.
eh, ich frag mich aber immer wieder wie das andere machen? oder ist das alles hier nur eine akademische diskussion und die anderen könnens auch nicht besser?
Aber ein Webhostingkunde geht in der Regel davon aus, dass er Mails verschicken kann ohne vorher den Port 25 seines netcup Mailservers auf telefonischen Antrag freigeschaltet zu bekommen
oh, ich ging davon aus, daß der netcup mx ein rate limiting und einen spam-filter hat. und eben dieser mx immer erreichbar ist.
wird bei den Webhostings halt schwierig, hier geht jeder davon aus, dass es funktioniert;
wie? die webhostings verwenden nicht per default einen mx von netcup?
wenn ihr einen host mit ansible managed, verwendet ihr da den root user oder einen beliebigen anderen? und wo legt ihr dessen homedir hin wenn /home dann zb mit nfs gemountet wird?
die Latenzen zwischen Wien und Nürnberg (rund 450-500 km) sind nicht höher als zwischen Linz und Wien (nur rund 150-175 km)
aber so wie das aussieht kommst Du unter 7 ms nicht aus der haustür. das ist halt der fluch von DOCSIS.
Selbstverständlich wird der Test nicht in jedem der 5min-Intervalle ausgeführt.
Du schlawiner.
routet dein provider IPv4 von Linz nach Nürnberg nicht über Wien?
ja tut er
wo soll dann die überraschung bzgl IPv6 sein? Dein provider routet IPv4 über Wien, ebenso machst Du es mit IPv6 über Deinen eigene 6in4-proxy. die pingzeiten sind ja auch gleich, was in dieser konstellation zu erwarten ist.
bei ping6 gibts Überraschungen
routet dein provider IPv4 von Linz nach Nürnberg nicht über Wien?
Du willst 'tcp throughput calculator' googeln?!
im endeffekt von RTT, MSS und TCP Window Size, ...