Wenn ich mich recht erinnere, wird es technisch nichtmals möglich sein, nmap auf den Netcup Servern zu verwenden, weil die nötigen Rechte dafür fehlen. Zumindest funktioniert (leider) nichtmals mtr, wegen fehlendem raw socket access.
Von daher sollte sich die Frage ohnehin erübrigen 
Ja, ich finde auch, dass Netcup in jeden einzelnen VPS hätte schauen sollen, ob ProFTPd installiert ist und wenn ja, welche Version 
Sarkasmus darf gefunden und behalten werden.
Nur zur Info: Bei einem anderen Registrar kostet eine Domain im Pi-mal-Daumen Schnitt (sprich eine Auswahl der typischen TLDs) 8 Euro _im Jahr_. Da kannst du dir ausmalen, wie viel das im Monat ist und wie viel Extraleistung man dafür bekommen könnte.
Und, was ist aus dem Projekt geworden?
Ich wäre noch für "Ich bin Kunde bei Netcup" Gruppen bei SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ und vielleicht noch eine Profilseite bei Myspace. Das volle "Web2.0" Programm!
Zitat
Sie haben excellente Windows-Kenntnisse und möchtest nun den ersten Schritt zu Linux tun. Für welches Produkt entscheidest Sie sich?
"excellent" ist etwas denglisch, und es wurde konsequent das Duzen und Siezen vermischt. "Sie möchtest", "entscheidest Sie sich?"
Edit: Und noch eine Idee: Vielleicht sollten die Fragen unterschiedlich gewichtet werden. Mir wurde ein managed Server angeboten, nur weil ich nicht wusste, wie groß eine Datei im /proc Dateisystem typischerweise ist. Das ist aber meiner Meinung nach unwichtigeres Wissen als z.B. was zu tun ist, wenn in den Server eingebrochen wurde oder was /bin/bash ist.
Edit:
ZitatWas vertseht ein System-Admin unter einem CLIP?
← Zeichendreher in "versteht"/"vertseht"
Edit: "Welches der 4 existierenden Protokolle für Dateitransfer basiert nicht auf dem originalen File-Transfer-Protokoll?" ← Ich weiß, dass SFTP gemeint ist, aber die 4. Antwortmöglichkeit "sucure ftp" ist auch sehr verlockend
Ich setze auf OpenNTPD (aber unter Arch Linux). Standardkonfiguration, einfach beim Boot starten und alles funktioniert so, wie es soll.
Edit: Man sollte nur darauf achten, dass der Daemon erst startet, wenn Netzwerk/Internet schon funktioniert. Sonst wartet er ewig bis zu einem zweiten Versuch (wenn er überhaupt einen zweiten macht, ich habe nie so lange gewartet)
Nicht zufällig bei deiner Dockstar, oder? Das wäre einer der zwei wenigen Nachteile: Keine hardware clock.
Nennt mich naiv, aber wo wurde impliziert, dass nicht vorher getestet wird? Der "letzte Milestone" sagt ja nichts darüber aus, ob getestet wird/wurde oder nicht.
Zitat von Artimis;23078Aber Norwegisch, Schwedisch... Das ist doch alles Dänisch, oder?
Nein – Um es in den Worten eines schwedischen Bekannten auszudrücken: Dänisch ist wie betrunkenes Schwedisch. Wobei die Dänen es vermutlich andersrum sehen 
Die Umfrage differenziert nicht genug.
Unter Windows hatte ich immer eine Firewall benutzt, weil die meiste Software, die ich im Einsatz hatte, closed source war, und auch manch dubioses dabei war.
Unter Linux setze ich jedoch fast ausschließlich quelloffene Software ein, welche, die von vielen vielen Menschen eingesetzt wird. Da mach ich mir keine Sorgen, dass irgendwelche Daten ungefragt über die Leitung geschickt werden. Daher brauch ich auch keine Firewall.
(Unter Windows nutz ich auch keine mehr, seit dem ich nur noch 2-3 Programme installiert hab, die ich kenn)
Jup. Gleichzeitiger Nodecrash und gleichzeitige IO-Probleme, wir haben den gleichen Node 
– Immerhin kann nun keiner behaupten, es läge an uns… Meiner Meinung nach gibt es da erhebliche Probleme
Also ich habe derzeit gigantische iowaits, selber aber keinen load (und auch nichts am laufen, was irgendwie groß die HDD belasten könnte).
Hier sind ein paar Screenshots von htop: http://stuff.fork-bomb.org/htop/2010-06-13/
Im Moment (nach über einer halben Stunde) ist die Auslastung wieder normal, daher riskier ichs mal, die Bilder auf meinen Server zu laden…
Edit: Mitlerweile ist der iowait wieder viel zu hoch…
Mein Masterkennwort ist ein vollverschlüsseltes System + Userpasswort. Wenn dahinter noch was passiert, sprich ich mir was eingefangen hab: Dann hilft auch ein Masterpasswort nicht mehr, imho.
Zitat von killerbees19;20783Nette Idee
Aber es glaubt doch nicht wirklich wer, dass die Pief... ähm Deutschen Weltmeister werden, oder? :p
Also zumindest MediaMarkt und Netcup scheinen nicht dran zu glauben, sonst würden die das nicht machen
Als ich meinen VPS neu hatte, hatte ich ein ähnliches Problem. Alle rund 30 Minuten stieg der IOWait ins Grenzenlose und legte sich nach paar Minuten wieder, und ich selber hatte so ziemlich gar nichts am laufen, was dafür hätte sorgen können. Nach ein paar Tagen hatte sich das Problem dann von alleine behoben, ohne dass ich was geändert hab.
Das einzig auffällige war, dass eine CPU konstant 100% ausgelastet war (nicht durch einen Prozess von mir), und dass nach den IOWaits alle CPUs für paar Sekunden auf 100% Auslastung gesprungen sind.
Hi,
ich habe meinen Hostnamen per /bin/hostname gesetzt und zudem in /etc/hostname eingetragen, damit er bei einem Neustart gesetzt wird.
Jetzt wurde gestern mein VPS neugestartet (bzw. der ganze Node) und ich musste feststellen, dass ich den Standard-Hostname hatte und nicht den, den ich in /etc/hostname eingetragen hab. Das entsprechende Startskript /etc/init.d/hostname.sh ist nach /etc/rcS.d/S02hostname.sh gelinkt, sollte also ausgeführt worden sein.
Jetzt ist die Frage, ob ich eine Einstellung übersehen hab, irgendwas Netcup-Spezifisches, oder ob ich anderswo einen Fehler gemacht hab.
Ich benutze Debian 5.0, ohne irgendeine Adminoberfläche.
Zitat von freya;20445Anstatt mal kurz zu schreiben wo die Notfallnummern zu finden sind.
Ich hatte es sogar verlinkt, siehe http://forum.netcup.de/showpost.php?p=20437&postcount=58
