Beiträge von m_ueberall

    Ich würde preg_replace() verwenden, insbesondere, wenn <span class="table-cell-item language">...</span> im vorliegenden Fall nur einen/mehrere Ländercodes kapselt, also wirklich alles rückstandsfrei entfernt werden kann und darin keine weiteren <span>s mehr vorkommen können:

    PHP
    <?php
    $zeichenkette = '<span class="other">Hello.   <span class="table-cell-item language">LÄNDERCODE</span>  <em>Bye.</em></span>';
    $suchmuster = '/<span class="table-cell-item language">.*?<\/span>/';
    $ersetzung = '';
    echo preg_replace($suchmuster, $ersetzung, $zeichenkette);
    ?>

    bei vServern, welche Du übernoimmen hast, bleibt nur dieser Weg, weil das urspr. Mail der Bereitstellung hast ja nicht Du bekommen;

    Käme auf einen Versuch an… Wenn man einfach ein Netcup-Image installiert, sollte die /etc/hosts ggf. den Namen verraten.

    Einfach und schlank? Schau dir mal Munin an. Manche stört halt, dass es immer noch aussieht wie aus dem letzten Jahrtausend (was es ja auch ist). Aber es tut halt auch seit damals seinen Job.

    Noch schlanker als Munin ist allenfalls Monit, wenn es auf die grafische historische Aufbereitung nicht ankommt, sondern eine Reaktion/Alarmierung im Vordergrund steht (über eine Zusatzdefinition lassen sich auch Dateisysteme überwachen):

    monit_ram.png

    Dann sollen Sie einfach die IP des Server ändern, auf eine wo alles passt... Solche IPs gibts bei Netcup... Wo ist das Problem? Keines, Sache wäre erledigt.

    Eben nicht! Das zugrundeliegende Problem ist, dass Netcup hierdurch Verwaltungsaufwand entstehen würde (ggf. sogar Vertragsänderung(en) bzgl. gemieteter IP-Adresse(n) – vielleicht nicht im vorliegenden Fall, aber u. U. bei einem anderen Kunden zwecks Gleichbehandlung), welcher durch Delegation an die richtige Stelle eben nicht anfällt. Dieser Aufwand ist einzupreisen (inkl. Mitarbeiter-/Zeitaufwandskosten, welche hier ganz schnell die Gewinne aus den betroffenen Mietverträgen auffressen können und/oder quersubventioniert werden müssten – worauf wiederum ich sehr gut verzichten kann!) und in dem Kontext zu bewerten, dass hier die temporären Seiteneffekte die Angebotsbeschreibung/die versprochene Leistung ebennicht tangieren, wie bereits mehrfach weiter oben in diesem Diskussionsfaden ausgeführt wurde:

    Fakt ist: du hast hier einen Server gemietet und nicht die Garantie dass irgendwelche Geo-geblockten Dienste die IP-Ranges dieses Servers annehmen. Und der Server an sich läuft ja anscheinend. Wenn ich dir ein "Designer T-Shirt" verkaufe / netcup dir einen in Deutschland gehosteten Server vermietet und irgendein Türsteher entscheidet dass du damit nicht reinkommst / irgendeine Website meint dass dir die IP/WHOIS-Eintrag nicht passt, ist das ja nicht mein / netcups Problem, dann beschwer dich beim Betreiber der Disko / bei dem Geo-geblockten Anbieter und nicht bei H&M / netcup ^^

    Sorry aber ich find solche Vergleiche immer treffend. Lies dir mal den Vertrag durch den du geschlossen hast. Da steht sicher nicht drin "wir garantieren Ihnen dass Sie mit diesem Server überall reinkommen".

    Dessen ungeachtet bleiben ja immer noch die Handlungsmöglichkeiten auf Nutzerseite (mir fallen da aus dem Stegreif zwei Ansätze ein; einen hatte ich bereits früher erwähnt) :

    Leider nach wie vor Standort Österreich. Der Support hat es nicht nötig auf das Ticket zu Antworten. Gut, dann gibts eben andere Möglichkeiten

    Leider nach wie vor Standort Österreich. Der Support hat es nicht nötig auf das Ticket zu Antworten. Gut, dann gibts eben andere Möglichkeiten

    Eine der Möglichkeiten wäre natürlich auch das temporäre Buchen einer zusätzlichen IP-Adresse. (Da man eine solche im SCP sieht, bevor sie einem Server fest zugeordnet wird, ist hier eine Vorabprüfung möglich.) Für einen Privatanwender je nach bereits gebuchten Leistungen sicherlich auf den ersten Blick ein ärgerlicher Kostenfaktor, im beruflichen Umfeld aber IMHO eine naheliegende Entscheidung – Zeit ist Geld und Nutzer-/Kundenzufriedenheit ist ebenfalls "einfach" einzupreisen.

    Ein Container dient zunächst einmal der Isolation, d.h. mehrere Applikationen (oder auch verschiedene Versionen derselben Applikation) könnten sich dadurch voneinander trennen lassen und unabhängig voneinander betrieben werden – sofern die "Außenanbindung" dies entsprechend zulässt, denn ein Container ist ohne zusätzliche Konfiguration/Abbildungen (von Ports, usw.) von außen in der Regel nicht erreichbar.


    Je nach Qualität des/der Docker-Container(s) beschränkt sich eine Auffrischung des-/derselben auf die notwendigen Schritte, um neue Versionen des Containers herunterzuladen und zu aktivieren. In der Regel bedeutet dies bei verbreiteten Anwendungen/Containern auch, dass es eine größere Nutzerbasis gibt, was bei Problemen die Chance vergrößert, eventuell schnell Hilfestellungen zu erhalten.


    Im Falle des Netcup-Abbilds mit Ubuntu und Nextcloud dürfte die Nutzerbasis sicherlich kleiner sein, und ggf. dürften neue Versionen mehrere eigene manuelle Schritte erfordern, welche anwendungs- und betriebssystemspezifisch sind (je nachdem, welche Hilfestellungen/Dokumentationen Netcup mitliefert – ich selbst nutze keine der beiden Lösungen, kann also keine genauen Vergleiche ziehen).


    Neben der genannten Nutzerbasis sind potenzielle Redundanzen/"Überlappungen" beim Betrieb von Containern (welche ggf. individuell eine Vielzahl von Basisbibliotheken mit sich bringen, die u. U. in anderer Version bereits auf dem VServer selbst oder in anderen Containern existieren) sowie die Anpassungsmöglichkeiten der installierten Container/Anwendungen und bisweilen auch die Performanz Entscheidungskriterien. (Je mehr unterschiedliche Komponenten installiert werden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne (Sicherheits-)Updates eingespielt werden müssen.)


    Allerdings ist bei einer überschaubaren Anzahl von Anwendungen – etwa, wenn der genannte VPS 200 G8 wirklich nur Nextcloud beherbergen soll – eigentlich neben der Nutzerbasis nur die Grundkonfiguration von Bedeutung. Bei einem Docker-Container mag die Anwendung wie vorkonfiguriert perfekt abgesichert sein, aber dies bedeutet nicht, dass die gewählte (Standard-)Installation des Betriebssystems nicht noch einer zusätzlichen Absicherung bedarf; bei einem Netcup-Abbild könnten hier bereits entsprechende zusätzliche Anpassungen vorgenommen worden sein. In beiden Fällen ist das System natürlich einer genauen Kontrolle zu unterziehen – entsprechendes Vorwissen vorausgesetzt.

    Was machst du auch immer mit dem Node deines vServers?

    Ich tippe mal auf Betrieb des VServers als Hackintosh (nach Freischaltung des SVM-Flags) verbunden mit der Nutzung von Final Cut… ist doch klar, dass es dem Knoten da regelmäßig zu heiß wird!

    Ganz so abwegig finde ich die Verwendung von "Storage-Servern"/"Cloud-Storage" grundsätzlich – je nach typischen Anwendungsfall und Anzahl der Nutzer – auch für Nextcloud allerdings auch nicht.

    Klar ist, dass hier Speicherkapazität und Datensicherheit im Vordergrund stehen. Sofern eine Anwendung die Einbindung von "externen" Speicher vorsieht (oder ihr dieser entsprechend "untergeschoben" werden kann), ist zumindest eine Kombination mit einem System, welches ggf. Caching und Sitzungsverwaltung neben der Anbindung "nach außen" übernimmt, IMHO ein sinnvoller/praktikabler Ansatz.

    Dank der Mitarbeit Vieler mag die IOPS-Vergleichstabelle (welche jederzeit gerne ergänzt werden kann :D) hier die Entscheidung etwas erleichtern – und sei es für eine initiale Teststellung, welche fast alle aufgeführten Anbieter ermöglichen.

    Falls jemand Netcup-Storagespace nutzt, auf diesem temporär etwas Platz hat und auf einem RS/VPS gerade wenig bis keine Daten umherschaufelt, wäre ich für eine fio-Vergleichsmessung dankbar, sofern sich eine solche nicht bereits irgendwo in den Tiefen des Forums verbirgt. (Aufpassen, dass die Messung im richtigen Verzeichnis stattfindet…) :)

    […] und jetzt gibts ja die Regel, wenn mehr als die Hälfte belegt, dann kann man keinen Snapshot machen ...

    Ah ja, irgendwie könnte man meinen die 15 Gipsbyte beziehen sich auf den nicht verbrauchten Speicher ...:D […]

    Siehe https://pve.proxmox.com/wiki/Shrink_Qcow2_Disk_Files – Dass die gezeigten Partitionen nicht den gesamten nominal verfügbaren Plattenplatz einnehmen, heißt ja nicht, dass da kein Datenmüll 'drin liegt. Im Wiki-Artikel steht, wie man den freigeben kann; alternativ könnte man eine neue Partition definieren und diese mittels dd if=/dev/zero of=/dev/sdaN überschreiben, um sie danach wieder zu löschen, falls keine Besserung eintritt.

    Wenn ich meine Seele an den Teufel verkauft habe, aber bereits einen ähnlichen Vertrag mit meiner Frau habe (zumindest interpretiert sie ihren Ehering, "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden", so)

    Was hat dann Vorrang?

    Genau das wurde doch bei "The Simpsons" genau erklärt für den Fall, in dem die Frau (angeblich) nicht identisch mit dem Teufel ist. Im anderen Fall (die Ehefrau ist der Teufel) spielt es natürlich keine Rolle. Ergo stellt sich für Andi22 dementsprechend eine dringendere Frage…


    (Gedankenanstoß: Warum gelang es ihm bislang wohl nicht, den/die gewünschte(n) VPS 200-Instanzen zu ergattern? Na???)

    Anders sieht die andre Seite aus der Leute die sich so nem Thema neu Annehmen oder sich einfach darüber freuen würden, und dann gefrustet dastehen nur weil irgendwelche pseudo Bastler meinen alles Leer kaufen zu müssen und dann von nem "Hobby" reden.

    Fürs Protokoll: Es gibt ungenannte Mitbewerber, bei welchen man einen Kleinst-VPS erstmalig entweder für bis zu ein Jahr umsonst oder regulär beliebig viele für einen Euro pro Monat buchen kann (bei entspr. Mindestvertragslaufzeit). Wer sich "einem Thema neu annehmen" möchte, wird auch bei (temporär?) sehr kleinem Budget fündig, insbesondere dann, wenn der Standort des Servers egal ist. Auch stundengenaue Abrechnung ist inzwischen sehr weit verbreitet, wodurch sich mit entsprechendem Aufwand (Neuvertrag/Abkündigung) ebenfalls Kosten sparen lassen.

    Vielleicht mag es dem Einen oder Anderen helfen, das Nicht-zum-Zug-gekommen-sein bei der Osterlotterie nicht als Frustquelle anzusehen, sondern als Chance zu begreifen, um nach alternativen Lösungen zu suchen.