Hier nochmal mein Tip, von mod_alias auf mod_rewrite zu wechseln, den Loglevel auf traceN zu setzen und die Logs zu lesen.
Ich mag jetzt wirklich keinen Container dazu mehr starten und die Standarddefinitionen in /etc/apache2/apache2.conf und /etc/apache2/sites-enabled/000-default (damit wird, wenn ich mich recht erinnere, die Standardseite ausgeliefert) nachlesen, aber zwei Dinge sind mir noch unklar:
- Die HTML-Standardseite sagt ja, "[…] By default, Debian does not allow access through the web browser to
any file apart of those located in /var/www,
public_html
directories (when enabled) and /usr/share (for web
applications). If your site is using a web document root
located elsewhere (such as in /srv) you may need to whitelist your
document root directory in /etc/apache2/apache2.conf. […]" – wird dadurch nicht /var/cache/munin/www gesperrt?
- Wenn, wie oben beschrieben, http://peter.firmasrv.de funktioniert, dann wird das ja über einen Web-Server auf dem Standard-Port 80 ausgeliefert; wie kommt es denn, dass die "peter-Daten" im obigen Cache-Verzeichnis vorliegen? Ist das ein anderer Name für denselben Server, auf welchem unter verschiedenen IP-Adressen (intern/extern) zwei verschiedene Webserver aktiv sind? Oder wird "peter.firmasrv.de" durch eine andere VirtualHost-Definition ausgeliefert? Wenn hier zwei Webserver aktiv sind, soll Apache2 aus Performanzgründen direkt auf das Cache-Verzeichnis zugreifen? "Normalerweise" würde man dann (auch aus "Einheitsgründen") einen Reverse-(HTML-)Proxy definieren.