Beiträge von aRaphael

    Muss bei denen auch neu sein. Ich hatte dort vor längerem schonmal einen Dedi, da lief das "altbewährt" über eintragen in eine netplan-Datei und netplan apply.

    Soll mir aber echt sein. :)

    Hmmm.. Ich bin verwirrt.

    Habe gerade woanders auf einem neuen Server ein Ubuntu 20.04 Image installiert und dann über die dortige Nutzeroberfläche (analog zum SCP hier) eine ipv6 angelegt.

    Und die funktioniert sofort, ohne dass ich etwas auf dem Server konfiguriert hätte. Im netplan-Verzeichnis ist nix zu finden. Im gesamten /etc-Ast ist das verwendete ipv6-Subnetz über grep nicht zu finden.

    Wie machen die das? :/

    Eine Info, die vielleicht für alle interssant ist, die öfter mal an den Zeiten (TTL, Retry, Refresh) in der DNS rumschrauben:

    Ich habe am 21.12. bei der 14ct Aktion eine domain von dort hierher transferiert.

    Schien auch alles gut zu laufen, aber seit vorgestern wird die domain nicht mehr aufgelöst. Kein Nameserver kennt sie mehr und wenn ich bei denic nachsehe sind plötzlich wieder (oder sogar immer noch?) die NS von "Sto" eingetragen, obwohl die domain hier liegt. Momentan geht also GARNIX.

    Die Ursache war laut Support:

    Predelegation Check warning [WARNING: 110 Retry value out of range (expected\, found) (\[900..2400\]\, 3600)]


    Der Default-Retry für neue netcup domains liegt allerdings sogar bei 7200, ist also noch höher als der angegebene Maximalwert von 2400 :/

    Hab mal kurz recherchiert und festgestellt: Der Retry-Wert ist an den Refresh-Wert gekoppelt. :huh:

    Ich hatte die TTL runtergesetzt, Retry halbiert auf 3600 und Refresh von 28800 runtergesetzt auf 7200 (Fragt mich bitte nicht wieso ;))

    Das war wohl ein Fehler (Den ich auch bei anderen domains gemacht habe und nun beheben werde)

    Denic: "Retry" soll zwischen 1/8 und 1/3 von "Refresh" betragen.


    Der Support hat selbst den Retry auf 2400 gesetzt und innerhalb von Minuten waren die netcup-Nameserver und die DNS durchpropagiert und die domain wieder erreichbar. :) (Ob es nun wirklich daran lag, oder das nur eine Begleiterscheinung war, kann ich natürlich nicht sagen)

    Kleine Erfahrung diesbezüglich von mir:

    Ich habe am 21.12. bei der 14ct Aktion eine domain von dort hierher transferiert.

    Schien auch alles gut zu laufen, aber seit vorgestern wird die domain nicht mehr aufgelöst. Kein Nameserver kennt sie mehr und wenn ich bei denic nachsehe sind plötzlich wieder (oder sogar immer noch?) die NS von "Sto" eingetragen, obwohl die domain hier liegt. Momentan geht also GARNIX. (Der Support ist benachrichtigt, hat aber natürlich Wochenende und den Notfallsupport lohnt es sich hier nicht einzuschalten, weil die domain zum Glück nicht produktiv im Einsatz ist)


    Das ist natürlich nicht die Regel, aber angesichts dessen würde ich sagen: Lass sie erstmal dort. ;)

    Ja, das erinnert mich an etwas, dass ich Ende 1999 für meinen Rechner schreiben musste. ^^

    Ausschnitt:

    Sooo häufig scheinen sie ja nicht zu sein.

    Ich überwache das jetzt seit über einer Woche auf zwei Severn mit je 64 GB ECC und edac/rasdaemon zeigen noch keinen einzigen Error.

    OK. Eine Woche ist eine kurze Zeit, aber wenn man so mancher Infos aus dem Netz glauben schenkt, dann müsste sich schon was gezeigt haben.

    Auch nach drei Wochen noch keinen einzigen bitflip.


    Die RAMs scheinen da aber diesbezüglich inzwischen durchaus besser geworden zu sein.

    "From reading reports from sysadmins dealing with multiple terabytes of ram in multiple systems, they’ll see a handful a year, maby..."

    "I’ve had a single bit irrecoverably flip in 16GB of DDR3 RAM after ~7 years of desktop usage..."


    Ich könnte aber ja mal den Support dort anrufen und sie bitten einen Techniker testweise mit einem starken radioaktiven Strahler durch die Rackreihen laufen zu lassen. 8)

    Noch ein Hinweis:


    Falls das Plugin bei bestimmten Templates nicht funktionieren sollte. (Bei Cassiopeia ist das z.B. der Fall) muss am Anfang des Skripts (in onContentPrepare()) noch folgendes eingefügt werden:


    \Joomla\CMS\HTML\HTMLHelper::_('bootstrap.collapse', '.selector', []);


    Ich werde das bei Gelegenheit noch irgendwie einbauen.

    Generell einfügen geht, nicht, da es dann u.U. wieder für andere Templates nicht geht.

    Ich habe vor kurzem zwei Joomlaseiten auf Joomla 4 aktualisiert und leider dabei feststellen müssen, dass das genutzte "Accordion"-Plugin nicht mehr funktioniert, weil auf einer älteren Bootstrapversion beruhend.


    Da ich keine anderen Joomla4-tauglichen Plugins dafür gefunden habe. (Zumindest keine kostenlosen, die für meine Zwecke geeignet sind), habe ich mir kurzerhand ein eigenes geschrieben. :)


    Falls also jemand ein ähnliches Problem beim Upgrade auf Joomla 4 bekommt, hier das Plugin und der Code:


    jbsAccordion

    Wie wäre es mit: Backup erstellen -> Restore einspielen? :) Das ist definitiv meine bevorzugte Variante, weil es die gute Möglichkeit bietet, das eigene Backup Konzept zu testen und auf die Probe zu stellen. Hat alles geklappt? Wurde alles wichtige gesichert? Lässt sich das Backup problemlos zurückspielen? Ein Backup zu haben ist eine Sache, es letztendlich tatsächlich zurückzuspielen eine ganz andere. Daher sollte man solche Möglichkeiten unbedingt nutzen, wenn man sie eh schon so auf dem Teller serviert bekommt. Kann ich nur wärmstens empfehlen.

    Tatsächlich mache ich das meist auch so.

    Ich habe mir individuelle, auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Installations-Skripte zusammengebastelt, mit denen ich einen neuen Server relativ schnell aufsetzen kann. Danach werden die Backups eingespielt.

    Das dauert natürlich länger als ein Image rüber zu schaufeln, aber ich bevorzuge diese Variante trotzdem.

    ...Ich meinte mit Snapshot aber die vorhandenen Snaphots im Netcup SCP. ...

    Das ist sogar recht einfach:

    Snapshot erstellen und exportieren.

    Herunterladen ist nicht nötig, auf deinen anderen Servern kannst du auf die exportierten Snapshots auch zugreifen und einfach als Image wieder installieren. (Über Medien/Images/Eigene Images. Auf dem ftp-Server gibt es ein Verzeichnis /cdrom, da liegen die iso-Images und ein Verzeichnis /images, da sind auch die exportieren Snapshots zu finden)

    Netzwerkeinstellungen noch anpassen, Filesystem vergrößern, fertig. (Da musst du dich als Linux-Serveradmin selbst kundig machen, wie das genau geht ;))

    Habe ich vor kurzem selbst erfolgreich getestet.

    (Geht natürlich nur, wenn die Platte des neuen Server mindestens genauso groß ist, wie die alte)

    In meinen Augen eine der größten Umweltschweinereien des Jahrzehnts... wir haben ein Problem mit Klimaerwärmung, zu viel Müll (bei zu wenig Recycling) und eine Energiewende, die nur funktionieren kann, wenn jedermann seinen Stromverbrauch etwas mäßigt.


    Okay, lass uns ein fettes Mining-Rig hinstellen, was pro Stunde x kW an Strom in Abwärme umwandelt, die Hardware dabei überbeanspruchen und damit eine virtuelle Währung ohne materiellen/wirtschaftlichen Gegenwert schürfen. Der einzige Gegenwert dieser virtuellen Währungen sind Abwärme und Prüfsummen... ja danke für nichts. Zumal die Wärme seltenst abgefangen und sinnvoll verwertet wird, sondern einfach nur ins freie geblasen wird. Und die Hardware fliegt nachdem sie nicht mehr wirtschaftlich ist auf den Müll, weil keiner derartig durchgenudeltes Zeug haben will.

    Manchmal vermisse ich die Möglichkeit, Beiträgen mehr als nur einen Like geben zu können. :)

    Ja, das hatte ich am Anfang auch missverstanden. :whistling:

    Aber gemeint ist es so:

    Privat: Mein Rechner befindet sich in (m)einem privaten Netzwerk, das ist sicher, da kann man mehr offen lassen.
    Öffentlich: Mein Rechner befindet sich in einem öffentlichen Netzwerk, auf das auch andere Zugriff haben könnten, also besser mal nur das Nötigste aufmachen.