Ich kenne mich mit Confixx nicht aus,
aber vielleicht legt es ja irgendwo noch Quotas an für
die ausgehende Größe einer Mail ?
Beiträge von syntheticsw
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Der VServer Gold entspricht meinen Vorstellungen eigentlich recht gut.
Ich würde mir wünschen es gäbe ihn für z.B. 5 Euro mehr im Monat
mit Inklusive Traffic von 2 TB und Trafficflat wie bis jetzt.Mein VServer wurde gedrosselt, weil ich im Vormonat 1,4 TB Traffic
hatte und es soviel wie ich weiß, im Moment keine festen Grenzen dafür gibt, wann man gedrosselt wird.Wenn ich einen VServer miete, hätte ich gerne beides fester Inklusivtraffic,
damit ich weiß okay, sobald der Server diesen Traffic überschreitet,
wird der VServer gedrosselt und man trotzdem weiß egal wieviel Traffic
man hat, der Preis bleibt gleich.Bieten ja viele Server Anbieter auch an, ab 2 TB werden sie auf
10 MBit gedrosselt, der Mehr Traffic an sich bleibt aber kostenlos. -
Vielen Dank.
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Hallo !
Ich möchte meinen VServer Gold kündigen, wie verhält sich das mit der
Abrechnungsperiode. Wenn die Mindestvertragslaufzeit vorbei ist und
man mitten in der Abrechnungsperiode kündigt, bekommt man dann
die VServer Gebühr für die ungenutzten Monate zurück ?Vielen Dank.
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@ dominusnoctae :
Das geht natürlich nur dann, wenn man vom Plattenplatz her gesehen,
noch nicht den größten Server hat.@ Felix :
Vorrausgesetzt im Server ist genug Plattenplatz schon vorhanden,
dürfte es bei VServern doch nur 1-2 Befehle sein, damit ein VServer
mehr Platz erhält.Zur Mischkalkulation, sicher die Mischkalkulation für den Platz des normalen
VServer Plattenplatzes dürfte hinfällig sein, weil sich nur jemand eine
Erweiterung holt, der kurz vor den 100% steht.Man kann aber nicht
mit Sicherheit sagen, das er den gebuchten Platz zu 100% nutzen wird,
es wird sicher auch viele Leute geben die sagen, XY GB reichen mir,
ich bin aber so knapp an den 100%, das ich Angst habe das Linux Probleme
bekommt sobald die 100% erreicht sind und man einfach etwas Luft haben
möchte.Für den Kunden ist es real günstiger, sich z.B. einen zweiten VServer
zu holen, weil man mehr GB fürs Geld bekommt, als wenn man den VServer
bei diesen Konditionen aufrüsten läßt. -
Guten Tag.
Hat jemand von euch schon mal zusätzlichen Festplattenplatz
für seinen VServer bestellt ?Falls ja, wieviel und was hat dieser gekostet ?
Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
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Welche Gründe sollte es dafür geben, https nicht zu verwenden ?!?!
Wer seine Paßwörter im Klartext übers Netz schickt, handelt grob fahrlässig.
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Hallo Netcup !
Ich war gerade auf http://www.vservercontrolpanel.de
und wurde nicht automatisch auf eine sichere Verbindung
weitergeleitet, bitte ändert das.Danke.
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Der VServer sollte die selbe oder eine höhere
Kernelversion haben, wie der Standardkernel bei Ubuntu 9.10.Sonst provoziert man unnötig Probleme oder sogar Abstürze.
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Du hast natürlich Rest, es sollte nur die Art und Weise verdeutlichen.
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Es wäre auch eine Möglichkeit das man zumindest angibt :
+10 GB Festplattenspeicher kosten .... Euro / Monat
+100 MB RAM kosten ... Euro / Monat
usw.Dann könnte sich der User das selbst ausrechnen und
Netcup anschreiben. -
Hallo !
Welche Kernel Version verwendet
Netcup im Moment bei den VServern ?2.6.22.19 ? 2.6.31.4 ?
Danke.
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Falls XEN, KVM oder andere Dinge flexibler sind,
sollte NetCup diese vielleicht auch mal testen.Oder gibt es Dinge an z.B. XEN die im Moment noch nicht so
gut sind, wie z.B. in OpenVZ ? -
Zitat von tux;7291
Die Einschränkungen durch die verwendeten Virtualisierungstechnik (sofern es immer noch Linux-Vserver ist) sehe ich im übrigen eh als Nachteil an.
Welche Nachteile meinst du damit genau ? -
Ein manuelles Angebot von Netcup kannst du ja hier einholen :
http://www.netcup.de/vserver/individuelles-angebot.php
Das macht Netcup natürlich viel Handarbeit, mich interessiert halt
ein System wo es feste Preise von den Bestandteilen gibt und man
sich ein Angebot selber zusammenstellen kann. -
Bei normalen dez. Root Servern ist es ja schwierig für einen Hoster,
z.B. Ram Upgrades anzubieten, man muß den Server
aufschrauben und einen zusatzlichen Riegel einstecken.
Dies ist nicht immer versicherungstechnich möglich.Bei VServern ist ja man viel flexibler pro Kunde, im Ganzen ist
man zwar noch immer an die Specs. des Hostsystems gebunden,
aber pro Kunde kann man flexibler reagieren. Der eine wünscht vielleicht
mehr Ram, der andere vielleicht mehr Festplattenspeicher usw.Kurz und gut, vielleicht sollte sich Netcup mal überlegen, ob
sie nicht eventuell ein Baukastensystem installieren,
wo der Kunde auf der Seite CPU, Festplattenkap., RAM usw. auswählen
könnte.Bei den neuen Angeboten zeigt sich, das nicht jeder Kunde unbed.
viel RAM braucht, der eine sagt, 1 GB realer RAM + 1 GB Swap reichen mir,
aber ich brauche mehr Plattenplatz usw. -
Sorry, wurde geändert. ( war irgendwie in EMailstimmung ! )
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Zitat von killerbees19;6714
Du hast schon recht, aber warum sollten alle anderen Benutzer am selben Node mit hohen IO-Waits bestraft werden, weil die HDD nur mit dem Swappen beschäftigt ist? Ich finde die Lösung mit dem SSD Speicher genial
MfG Christian
Klar, von Netcup Seite aus gesehen schon. Jeder Kunde sollte sich
überlegen, wenn sein System viel swappen muß, stimmt etwas nicht.Zitat von christian;6715Also ich muss sagen das ich in einigen Punkten mit syntheticsw übereinstimme. Ich hätte etwas anderes erwartet, unter anderem weil sie einfach nicht so flexibel sind wie die alten Angebote, auf der anderen Seite bieten diese aber für Netcup eine höhere Planungssicherheit, das sollte man auf alle Fälle mit bedenken.
Im großen und ganzen würde ich default mehr Festplattenplatz wünschen
In diesem SinneFalls die neuen Produkte, die selben Merkmale wie die alten VServer hätten
und nur die Mindestvertragslaufzeit jetzt 12 Monate wäre, würde ich dir zustimmen. -
Dies ist meine persönliche Meinung zu den neuen
Netcup VServern:Im Gegensatz zu dem einen oder anderen hier,
kann ich Netcup zu diesen neuen Produkten
absolut nicht beglückwünschen.Mein erster Gedanke, als ich die Produkte sah war,
was für ein Griff ins Klo. Leider hat sich das
auch beim Zweiten nicht geändert. Die Hardware -
und Service Qualität mag super sein, ich rede hier
nur von den Rahmenbedingungen für den Kunden wie
Preis, Mindestvertragslaufzeit, Ausstattungsmerkmale usw.1. Die Idee mit dem Swap Speicher auf einer SSD Platte :
Dies ist sicherlich eine pfiffige Idee und ein cooles
Technik Gimmick, aber wenn das zu solchen Preiserhöhungen
führt, nicht erwünscht.Ist man realistisch, wer den Swap Speicher ständig so ausnutzen
muß, das er davon profitiert, macht etwas falsch. In diesem Fall
würde ich zu einer Erweiterung des Hauptspeichers und/oder wechseln
des genutzten Angebotes raten.2. Die Preisgestaltung der einzelnen Angebote, von sagen wir mal
rund 10, 20 und 30 Euro, macht keinen Sinn. Für 30 Euro bekomme ich
einen sehr guten Rootserver mit 2 GB Ram, 500 GB Festplatte
und sehr hohem Trafficlimit. Okay, er hat dann zwar kein RAID,
aber Backups muß man sowieso anlegen. RAID heißt für mich nur,
das man hoffentlich die Backups weniger oft braucht
Auch die erhöhte Sicherheit ( man ist der einzige auf der Maschine )
und die erhöhte Freiheit ( man kann Dinge wie ipTables usw. nutzen )
sprechen eindeutig für den Root Server.Auch die Plattengrößen der einzelnen VServer sind lächerlich,
von dem was sie vorher mal waren, sind sie nur noch auch ein
Bruchteil geschrumpft. Heute bekommt man schon beim Shared
Hosting oft mehr Speicherplatz und gerade bei einem VServer,
möchte ich nicht nur die größere Freiheit, sondern oft auch
den größeren Platz nutzen.3. Die garantierten CPU Leistungen der neuen Angebote :
Bei dem VServer für 30 Euro habe ich 3 GHz, beim dem Alten hatte
ich 2 * 2 GHz, obwohl ich für den neuen das Doppelte bezahle.
Nicht nur ist 2 * 2 GHz rechnerisch mehr, ich würde auch ein
Multicore vorziehen, gerade bei Webanwendungen machen sich
mehrere Cores, die parallel genutzt werden, sehr positiv bemerkbar.4. Mindestvertragslaufzeiten und Einrichtungsgebühren :
Auch wenn vielleicht den Einen oder Anderen die 3 monatige Zahlungsweise,
z.B. beim VServer Gold, gestört hat, froher dürften sie über diese neue
Gängelung von 12 Monaten auch nicht sein, auch wenn sie jetzt jeden
Monat zahlen dürfen.Mein Fazit ist :
Die alten Server, jetzt Restposten, dürften weggehen wie warme Semmeln
und die neuen dürften nur schwerlich von den Kunden angenommen werden.
Es gibt nun mal eine bestimmte Segmentierung. Ab 30 Euro bekomme
ich die tollsten Rootserver, bis 10 Euro alle möglichen guten Shared
Hosting Angebote, man muß den Zwischenbereich von 10-30 Euro möglichst
gut nutzen, so wie dies die alten Angebote es taten.Mit dem zusätzlichen Aufnehmen der neuen Angebote, neben den Alten,
hätte man sich wohler gefühlt. Klar sind die alten im Moment noch
verfügbar, aber was Restposten bedeutet ist ja jedem klar,
halt nur noch begrenzte Stückzahl.Über eine Preisanpassung der alten Angebote für Neubesteller hätte man
sicherlich reden können, aber so gibt es von mir nur ein Daumen runter.PS:
Rechtschreibfehler, bitte gnädig übersehen.
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Meine persönliche Meinung zu den neuen