Beiträge von mainziman

    Hallo,


    ich hätte gerne folgendes getestet - momentan geht ja nur ACMEv01, wildcard und ACMEv02 wird erst ab Ende Feb. aktiviert - und scheitere bei folgendem:


    da es ewig und 3 Tage dauert bis der DNS-Eintrag via CCP funktioniert, hätte ich die folgenden beiden Einträge gemacht:

    Code
    _acme-challenge.ssl     NS    dns01.example.com
    _acme-challenge.ssl     BS    dns02.example.com

    und auf meinem DNS die entsprechende Zone "acme-challenge.ssl.example.com" mit einer TTL von schlappen 10 Minuten;

    aber im CCP wird mir verweigert diese beiden Einträge zu machen ...

    Fehler: Eintrag ungültig: _acme-challenge.ssl NS 0 dns01.example.com Host bei NS-Record falsch.

    warum?;(

    Klar, wenn ich dabei an den StorageSpace mit 250 GB denke,

    bin ich dann beim kleinsten Root Server mit SAS, weil es egal ist welcher vServer, installieren muss ich den oder den ...


    welchen Vorteil hat der VPS200 + StorageSpace gegenüber einem

    - RS 1000 G7 (beim Vergleich mit 250 GB StorageSpace) od.

    - RS 2000 G7 (beim Vergleich mit 500 GB StorageSpace) od. gleich der

    - S 1000 G7 wenn es mehr sein soll?

    Nachtrag: "nur vertraglich an einen Server gebunden" bedeutet ja genau das was ich oben meinte; kündigst Du den vServer ist der Storage-Space futsch ...; sollte ein separates Produkt mit anderen Zugriffsprotokollen neben NFS sein ...

    Der ist nur vertraglich an einen Server gebunden. Der Zugriff auf den NFS-Share wird beschränkt auf IPs, welche man im CCP spezifiziert hat. Damit ist dein Wunsch eigentlich vollkommen erfüllt.

    gut, aber eine IP außerhalb des Netcup-Netzwerkes, z.B. meine zu Hause ist dann keine gute Idee, NFS ist ungeschützt; und Zugriff via anderer Protokolle geht nur indirekt ...

    ja das mit dem Storage Space ist eine Überlegung wert, hat nur den Nachteil, das es an den vServer gebunden ist ...

    (hier wäre eine Art Storage Space, welcher an beliebigen vServer angebunden weden kann, und das glzt. als "Shared Space"

    evtl. wünschenswert)

    Hallo,


    eine Frage, nachdem ich nach einer Lösung suche, Backups evtl. auch außer Haus (bei einem Hoster) abzulegen;

    wäre es auch f. andere wünschenswert einen definierten Zugang über die üblichen Protokolle - SFTP, FTP, WebDAV, ... -

    zu einem Speicher in definierten Größen zu haben?


    hier bräuchte man sich im Gegensatz zu den Storage Server, welche erst bei 1,5 TB beginnen, nicht um die "Instandsetzung" des Servers kümmern;


    wobei hier die Variante eines "Managed" Konzeptes nicht umbedint der richtige Weg ist,

    da man nicht f. jeden Kunden eine eigene IP-Adresse braucht ...


    angesprochen mögen hier sowohl Privatpersonen (wie ich) als auch Unternehmen sein;

    mir fällt der DynDNS-Betreiber gerade nicht mehr ein, aber es gibt einen,

    den kann man verwenden, auch wenn die Plastikbox diesen explizit nicht unterstützt¹;


    es läuft in dem Fall darauf hinaus, die DNS-Server dieses Anbieters in der Plastikbox

    fix einzustellen, und diese lenken per DNS diese Requests auf deren Infrastruktur um ...


    ¹ der einst freie und nunmehr kostenpflichtige Anbieter ist leider bei bielen Plastikboxen der einzige

    mögliche ...


    von daher nützt es auch nichts wenn netcup einen DynDNS-Dienst anbietet ..., so lange nicht auch

    wie beschrieben die DNS-Infrastruktur an Stelle der DNS-Server der Wahl verwendet werden ...

    Was bedeutet die Angabe des Preises pro Stunde z.B. 0,004 EUR beim VPS 200 G8?

    (0,004 * 24 * 365,25 / 12 ergibt nach Eva-Zwerg 2,922 EUR)

    in dem Fall steht ja 2,69 EUR je Monat als Preisangabe;

    Eigentlich kann man zu einem vServer bzw. Root-Server auch einen Storagespace dazunehmen,

    eingebunden wird dieser per NFS in den eigentlichen vServer bzw. Root-Server; und dort kann man

    ja dann das Zugriffsprotokoll - SSH, SFTP, WebDAV, ... - konfigurieren;

    Aus eigener Erfahrung, sind in so manchen Backlists von namhaften Unternehmen die ganzen free-dynDNS-Anbieter gelistet.

    das liegt meist aber nicht an den DynDNS Anbietern sondern an den zu Grunde liegenden IP-Adressen;

    jeder vernünftige Mailserver-Betreiber verweigert die Annahme aus solchen IP-Ranges ...


    wem dies ein echtes Anliegen ist, und bereit ist f. DynDNS zu bezahlen, der sollte lieber die Kirche im Dorf lassen

    und sich um eine fixe IP bemühen ...