Beiträge von Steini

    und ich mich bislang nicht überwinden konnte auf meiner Ubuntu 16.04 LTS Maschine eine neuere PHP-Version aus einem Fremd-Repo zu installieren.

    Naja, da Ondřej Surý auch der Hauptmaintainer für das Distributionspaket ist, ist das ja nur so ein halb-Fremdpaket. Kurze Durchsage von Ondřej:

    I am a Debian Developer since year 2000, and I have been packaging PHP for Debian since PHP 5. That means the official packages in Debian and Ubuntu are either my work or they are based on my work. The PHP packages in my Ubuntu PPA and Debian DPA matches the official packages in Debian. Basically I am saying that you can’t get any closer than that.

    In sofern bekommt man (Sicherheits-)updates auch schneller über die deb.sury.org Pakete. Zumindest kann man sich das einreden, wenn man ein schlechtes Gefühl bei "Fremdquellen" hat ;)

    Ich will das OwnCloud-Update machen => und .... Fehlermeldung 7.4 wird nicht unterstütz.

    Das ist schon ärgerlich, aber mit der Beta scheint es ja zu tun. Ich weiß nicht, wie das bei Owncloud ist, aber bei Nextcloud hatte der Wechsel auf php7.4 auch gefühlt Geschwindigkeitsvorteile (und nicht nur im Benchmark).:thumbup:

    Kennt wer sonst noch gute Alternativen, hab mir bis jetzt nur AWS mal angeguckt ?

    Kennst du https://cloud.google.com/products/ai ?

    Sonst habe ich keine Ahnung, ich würde auf einen der Großrechner im Lab zurückgreifen. Die sind momentan aber alle für Coronaforschung reserviert und auch sonst dürfte ich da wohl keinen Zugang einrichten :/^^

    Soeben nochmal getestet, wenn ich user1+user2@meinedomain.tld als Weiterleitungsadresse eintrage, dann kommt nur bei user1 eine Nachricht an. Also genau wie bei dir auch.

    Works as intended. Mailadressen sind user+box@domain.tld

    Also egal was hinter dem + steht, es wird alles an user ausgeliefert. Das hinter dem Plus kann zur Filterung benutzt werden. Damit kann man also unendlich viele Aliase benutzen die an den gleichen user gehen.

    War wohl eigentlich gedacht, dass wenn ein user verschiedene Mailboxen (Ordner) hat, dass man direkt in den Ordner zustellen kann. So ganz durchgesetzt hat sich das aber nicht.

    Welchse netcat (version) hast du denn wie installiert? Es gibt da durchaus verschiedene inkompatible Versionen. Bei manchen darf man -l und -p nicht gemeinsam verwenden. Da wäre das dann

    Code
    ncat -4 -l -u 27015

    Bei der Ubuntu manpage steht -p auch nur als source port: http://manpages.ubuntu.com/manpages/bionic/man1/ncat.1.html

    Mit nc -h verifizieren, welche Version läuft (siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Netcat für Unterschiede nc <-> ncat)

    Nach dem starten überprüfen, ob richtig gelauscht wird: "netstat -an | grep 27015"

    Kennt jemand eine gute OpenSource-Lösung für den Webspace, um über Formulareingaben direkt ein PDF über eine Vorlage zu generieren?

    Ich mache das über Latex. Wenn es eine Stufe kleiner sein soll kann man auch einfach eine Website generieren und das als pdf 'drucken'. Da gibt es Lösungen wie Sand am Meer. Siehe https://mike42.me/blog/how-to-…uality-pdf-files-from-php

    Also ohne dass ich mir da was zusammenbasteln muss. Gerne auch als Plugin für Wordpress.

    Oh, äh sorry.-- Wordpress? https://www.wpbeginner.com/plu…df-plugins-for-wordpress/

    Ich hätte schwören können, es gäbe ein logisches Präfix, mit dem ich Einzeladressen/-Subnetze ausschließen kann… muss nochmal nachsehen, ob ich hier zwei Anwendungen vermengt habe. Wie auch oben korrekt ausgeführt, definiert man mit AllowedIP eine Whitelist (im einfachsten Fall alles via 0.0.0.0, ::).

    Man kann sich die resultierenden IP4-/IP6-Bereiche mit exkludierten IP-Adressen allerdings berechnen lassen: Adding a Subnet but excluding one IP

    Das ist eigentlich auch der Punkt, der mich am meisten (bzw. als einziges?) an Wireguard stört. Die Android-App hat einen haken für"Private IPs ausschließen", dann nimmt er einem die Arbeit ab alles von Hand zurechtzupfuscheln und trägt ein:

    Code
    AllowedIPs = 0.0.0.0/5, 8.0.0.0/7, 11.0.0.0/8, 12.0.0.0/6, 16.0.0.0/4, 32.0.0.0/3, 64.0.0.0/2, 128.0.0.0/3, 160.0.0.0/5, 168.0.0.0/6, 172.0.0.0/12, 172.32.0.0/11, 172.64.0.0/10, 172.128.0.0/9, 173.0.0.0/8, 174.0.0.0/7, 176.0.0.0/4, 192.0.0.0/9, 192.128.0.0/11, 192.160.0.0/13, 192.169.0.0/16, 192.170.0.0/15, 192.172.0.0/14, 192.176.0.0/12, 192.192.0.0/10, 193.0.0.0/8, 194.0.0.0/7, 196.0.0.0/6, 200.0.0.0/5, 208.0.0.0/4, 8.8.8.8/32

    Analog muss man das machen, wenn man einzelne IPs nicht durch den Tunnel haben will. Das ist völlige Grütze und wenn da jemand eine bessere Lösung hat fände ich das super ;)

    Du kannst mal "localhost" statt "127.0.0.1" probieren, dann siehst du obs an der Firewall/Verbindung/etc.. liegt oder vielleicht an der ncat version o.ä.


    ("127.0.0.1" geht über die Netzwerkkarte, "localhost" nicht)

    Vielleicht immer mehr Kunden, die einen direkten Vergleich mit den Servern bei einem anderen Anbieter wollen


    Wer den längsten Benchmark hat, gewinnt! Halt moment mal...

    Ist doch mittlerweile anerkannter Stand der Technik, dass eine Prüfsituation erkannt und beeinflusst wird (Grafikkarten machen das ja auch schon). Ist hier Netcup etwa nicht auf dem neuesten Stand? Da sollten doch wenn ein Benchmark gefahren wird schnell mehr Ressourcen freigemacht werden. Benchmark gut, alles gut. Im Normalbetrieb fällt das ja dann keinem mehr auf ;)


    Wobei ich selbst ja auch einer der Hasen bin: Neuen Server geholt -> Performance mit altem verglichen -> Für gut befunden und umgezogen -> Schleichend wird die Performance immer schlechter (vermutlich, weil die Nodes immer voller werden?). Aber da schaut man (also ich) dann ja nicht mehr drauf...

    wie läuft denn der Umzug zwischen verschiedenen Netcup Produkten ab.

    Das hängt von dir ab, du hast da großen Handlungsspielraum. Du kannst im Controlpanel deines RS/VPS auch eigene Images hochladen und einspielen. Das gilt auch für Snapshots, die du zum Beispiel vom alten System gemacht und exportiert hast. Problematisch wird das, wenn der Speicherplatz vom neuen System kleiner ist als der vom alten, dann musst du das image vorher verkleinern.

    Kann man einfach ein Image von der aktuellen Installation ziehen und bei einem neuen Produkt installieren oder muss man dann mit Performance- und sonstigen Problemen rechnen?

    Wegen der Hardware brauchst du dir bei einem Linuxsystem keine Sorgen zu machen, das bekommen die Kernel alle hin. Ein paar Dinge wie die IP wirst du aber umstellen müssen.


    Ich bevorzuge beim Umzug beide Systeme (alt und neu) parallel laufen zu haben und die Daten rüberzuschieben. Das ist auch eine gute Gelegenheit Altlasten loszuwerden. Du kannst aber auch zum Beispiel vom Rettungssystem per dd ein Abbild der Platte auf den neuen Server schieben. Es gibt da kein Patentrezept, es hängt von deinen Wünschen und Möglichkeiten ab. Ich würde ein Verfahren wählen, mit dem du dich sicher fühlst und auf jeden Fall ein Backup haben ;)

    Wenn du hier fragst (was du ja gemacht hast ;)) wirst du von 10 Leuten 12 Möglichkeiten aufgezeigt bekommen und jeder findet seine am Besten ^^

    Das erklärt, wieso mein Auto mit Tempomat auf 50 mit einen gefühlten 38er dahinzuckelt, und man bei eingestellten 30 von Pferdegespannen überholt wird...

    Kommt sehr aufs Auto an. Mein Golf benutzt für den Tempomat (angezeigt im Bordcomputer) die richtige Geschwindigkeit und zeigt im Tacho dann mehr an. Also Tempomat auf 100 zeigt bei mir am Tacho ~105 km/h

    Nun die Idee: Ich fahre mit Tempomat in höher werdender Geschwindigkeit (in 1kmh Schritten) am Blitzer vorbei, bis er auslöst. So hätte man mal einen definitiven Schwellenwert, ab wann der Expressaufschlag fällig wird. Nur doof, dass das Experiment mit Kosten behaftet sein wird..

    Auch wenn das Thema jetzt quasi schon durch ist: Das Auto weiß sehr wohl genauer als der Tacho wie schnell du fährst, nur die Anzeige geht vor (sonst wäre ja auch die Kilometeranzeige 10% 'falsch'). Du kannst dir also so einen ODB2 Bluetooth Adapter holen und per App die 'echte' Geschwindigkeit auslesen. Bei mir zeigt zum Beispiel der Tempomat auch den 'richtigen' Wert an, während der Analogtacho deutlich vor geht.

    Dass der Tacho 'vor geht' liegt an der EU-Richtlinie 75/443/EWG: "Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen." Bei modernen Autos (1991+) ist die maximale Abweichung 10% +4km/h

    Der Tacho darf also bei gefahrenen 100 km/h alles zwischen 100 und 114 km/h anzeigen. Da beim Kilometerzähler die erlaubte Abweichung aber nur 4% betragen darf ist das sozusagen die härtere Grenze für die Messgenauigkeit. Normalerweise wird die Geschwindigkeit über die Abrollgeschwindigkeit der Räder festgestellt. Das hängt natürlich von allem möglichen ab (Reifenabrieb, Luftdruck, Reifendruck, Reifengröße (laut TÜV 2% Größenabweichung erlaubt), ...). "Das Auto" hat aber auch andere Möglichkeiten die Geschwindigkeit zu messen, zum Beispiel über Beschleunigungssensoren (Integrierte Beschleunigung = Geschwindigkeit). Wenn die gemessene Geschwindigkeit der einzelnen Reifen abweicht. Dann meldet der ABS-Sensor, dass dein Reifen platt ist.


    Ich weiß noch, wie mich mein Papa als kleiner Bub dazu abgestellt hat die 50m Pfosten am Straßenrand nen Kilometer weit zu zählen, damit er damit die Abweichung von der angezeigten zur wirklichen Geschwindigkeit "messen" kann. So kann man ein Kind auch lange Beschäftigen ^^. Heutzutage zücken die einfach das Handy mit GPS. Das GPS Signal "rauscht" übrigens nur, es hat keine Abweichung. Wenn du also lange mittelst wird das auch sehr genau. Moderne Handys sagen zwar "GPS", benutzen aber auch GLONASS und Galileo, etc... Dazu kommt, dass der Standort ja auch per Mobilfunkmast bestimmt wird. Die Genauigkeit sollte hier schon um die 0,1 km/h sein.

    mein Tacho zeigt immer ca. 5 km/h weniger als eine Messung per GPS an.

    Dann solltest du in die Werkstatt. Der Tacho 'muss' immer mehr anzeigen als die echte Geschwindigkeit.

    Das geht aber auch ohne Android 5/6 auszusperren:


    Hier das Ergebnis.

    Hast du was geändert oder verstehe ich das falsch? Bei meiner Ansicht kann der Server nur TLS1.3 und sperrt die Hälfte aller Android User aus:

    Code
    Android 5.0.0    Protocol mismatch (not simulated)
    Android 6.0    Protocol mismatch (not simulated)
    Android 7.0    Protocol mismatch (not simulated)
    Android 8.0    Protocol mismatch (not simulated)

    Die Antwort war etwas überraschend - ich solle den Spamfilter in den jeweiligen Mail-Konten aktivieren und dann so konfigurieren, dass er entsprechende Mails durchlässt.

    Ich kenne das von meiner ISPConfig installation her, bei der "deaktiviert" bedeutet, dass keine individuelle Konfiguration geladen wird. Das ist aber nicht das, was der User unter "deaktiviert" versteht. Ich rege mich da schon ewig drüber auf. Immerhin gibt es da die config "wants all spam" zum direkt auswählen. Ich hätte nicht gedacht, dass sich diese Unart jetzt auch zu Netcup (Plesk?) ausgebreitet hat. Ist ja auch nicht das, was im Wiki beschrieben wird. Vielleicht sollte man das anpassen, sollte die Aussage von Support stimmen / dauerhaft sein: https://www.netcup-wiki.de/wiki/E-Mail#Spamfilter

    Also der Netcup server lässt einmal Amavis drüber schauen, der findet dass das kein Spam ist (X-Spam-Status: No, score=-1.537 required=6.31)

    Dann kommt ein Rspamd (Die Zeile "X-Rspamd-Server: XXXXXXXXXXX" müsste eigentlich anzeigen, welcher Server das macht :/).

    Der auch findet dass es kein Spam ist (False [6.56 / 15.00];) aber dessen Bayes Filter das zu 99.99% für Müll hält.

    Und dann guckt wohl Outlook nochmal drüber.

    Welcher davon den Betreff verändert kann ich nicht sagen, aber vielleicht jemand anderes. Wenn Netcup amavis und rspamd parallel einsetzt wäre das eine Erklärung für die doppelte Spammarkierung, aber auch etwas merkwürdig ...

    Es kann sein, dass die Einstellung im Panel amavis beeinflusst, aber nicht rspamd oder umgekehrt(?)

    Zitat

    Je IP-Adresse sind 20 parallele Verbindungen per IMAP oder IMAPS zu einem Mailserver möglich

    Ein Thunderbird baut in der Standardeinstellung 5 parallele Verbindungen auf, kann man aber einstellen. Je nachdem, wie viele Endgeräte gleichzeitig zugreifen, kann man hier in das Limit laufen. Das würde erklären, wieso der Verbindungsaufbau beim IMAP-Port (plötzlich) nicht mehr zustande kommt. Apple scheint hier auch ein jahrealtes Problem zu haben mit zu vielen parallelen Verbindungen: https://discussions.apple.com/thread/2547839


    Wie viele Ordner hast du in deinem IMAP Account? Manche clients bauen für jeden Ordner eine eigene Verbindung auf. Da sind bei mehreren Clients die 20 Verbindungen schnell aufgebraucht.

    Allerdings sollte der IMAP-Server eine ordentliche Fehlermeldung ausgeben, wenn das rate-limit erreicht wird statt einfach per firewall zu blocken ...

    ALLE meine Endgeräte, sei es der Mac, das MacBook, der Win 10-Rechner, das iPad sowie 2 iPhones

    Achtung, ich erinnere mich, dass es früher mal Probleme gab, weil es auch ein (undokumentiertes!) Limit der Mailabrufe gab. Danach wird man eine Zeit geblockt. Bei so vielen Endgeräten kann es sein, dass einfach immer wieder das Limit erreicht wird. Das weiß aber anscheinend der (normale?) Support nicht. Auf die schnelle habe ich nur das gefunden, aber ich meine dass das auch mal größer diskutiert wurde, finde es aber nicht mehr:

    https://forum.netcup.de/anwend…-minute-limit/#post103077

    Vielleicht kannst du den Support darauf nochmal gezielt ansprechen. Oder [netcup] Felix P. kann hier für Klärung bezüglich der Abruflimits sorgen(?)

    Als Workaround vielleicht das Abrufintervall der Clients vergrößern, bzw. auf IMAP-Sync setzen (wobei ich nicht weiß, in wiefern das das Limit beeinflusst)