Epic Games weist mal kurz darauf hin, dass sie Post-Meltdown etwas mehr CPU-Last haben: https://www.epicgames.com/fort…services-stability-update
Posts by Loxley
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You should could contact the netcup-support: https://www.netcup.de/kontakt/. This is a user-to-user forum, which is normally a host of good ideas, but can’t look into hardware and configuration.
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DKIM, DMARC und SPF sind dein Freund. Einstieg (erster vernünftiger Link von Google):
https://www.johnlose.de/2017/0…nternehmens-zu-schuetzen/ -
Es wäre besser, „stretch-updates“ zu benutzen, um nicht „stretch“ und „stable“ zu vermischen. Irgendwann laufen die auseinander…
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Ist das in diesem Fall tatsächlich so?
In einfachen Fällen kann das Schreiben bestimmt wegoptimiert werden (siehe Link auf MS-SQL weiter oben), generell sicherlich nicht.
Ich kenne leider keine Möglichkeit, von MySql die Anzahl der geschriebenen Seiten pro Statement zu bekommen.
Ein Test mit einem Trigger an der Tabelle hat ergeben, dass der Trigger aufgerufen wird, auch wenn MySql korrekt „Changed: 0“ erkennt. Einigen wir uns auf „es kommt drauf an“?
Gute Nacht allerseits!
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Sauberer auf keinen Fall.
Längerer Query-String, Redundanz.
Da beides gleich gut performt, ist definitiv die kürzere Variante zu bevorzugen.
Es sieht nur so aus, als würde es gleich gut performen. Ohne die Where-Klausel wird jeder Datensatz in die Datenbank zurückgeschrieben, mit dem where nur, wenn auch ein Treffer stattgefunden hat. Bei den Datenmengen, über die hier geredet wird fällt das zeitlich nicht ins Gewicht, aber bei richtig großen Datenbanken (noch weit unterhalb von Big-Data) macht das durchaus einen Unterschied. Das IO teuer ist, lässt man die Where-Klausel nie weg. BTW, wegoptimieren lässt sich das Schreiben nur unter bestimmten Bedingungen, und nicht jede Datenbankengine tut es. Siehe z. B. SQL-Server.
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Die man dann idealerweise nur digital hat und zur Krönung nur über jenes Netzwerk erreichbar ist, dass gerade lahm gelegt ist...
Das lösen wir hier ganz pragmatisch: Alles wird in einem Dokuwiki aufgeschrieben, jeden Freitag packt das Vorzimmer einen Snapshot auf einen USB-Stick.
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Dass ip-api.com by Netcup gehostet wird, ist aber bittere Ironie. Wäre es im Zuge der Aufarbeitung nicht überlegenswert, den DHCP so einzustellen, dass er keinen „domain“-Eintrag in die resolv.conf schiebt? Aus Kundensicht ist der eh nicht richtig.
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Zumindest https://www.debian.org/release…es/ch-information.en.html sollte man (Frau) aber gelsesen haben, um nicht vom Apache oder PHP oder so überrascht zu werden.
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Starte Putty mal bitte mit "-v" als Parameter, dann sollte es einen Hinweis geben.
Bist Du sicher, dass .ssh/authorized_keys dem Benutzer brandt gehört?
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Geht seit März und ab Safari 10.1. Aber Du hast insoweit recht, dass man für veraltete Software natürlich Alternativen schaffen muss.
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Moderner wäre es natürlich noch wenn man Flexbox oder Grid verwendet.
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Abschalten, Plattmachen, „Root-Server einrichten und absichern“ lesen, neu installieren, SSH absichern, andere Dienste absichern,
https://www.thomas-krenn.com/d…te-root-server-absichern/ nochmal abhaken, weiterlernen…
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....Die kommen beide von der selben IP 199.229.255.173...
Das von dir zitierte Flag sagt lediglich aus was SpamAssassin auf Grund der verschiedenen Analyse-Methoden (Bayes, DNSBL etc.) davon hält... und da dieser nur eine erkennt steht bei der anderen Mail logischerweise „X-Spam-Status: No“
Es scheint mir eher so als würde nicht immer ein kompletter Abgleich mit allen Methoden durchgeführt...
Nö, im X-SPAM-STATUS stehen alle Regel, die zu einer Veränderung des Score geführt haben. Einmal wurde die IP bei Spamhaus gefunden, einmal nicht. Das kann an den drei Minuten Zeitunterschied liegen, oder an zu langsamen DNS-Lookups.
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Sieht man sehr schön am X-Spam-Status-Header: Eine Mail kam über einen bekannten Spam-Server, die andere nicht.
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Gut zu wissen, zumal ja beim Virtio steht, dass er der empfohlene ist…
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Das könnte eine bekannte Kombination aus Mysql, InnoDB und UTF-8 sein: https://stackoverflow.com/q/1814532/366385
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Es sind beides virtualisierte Server, die Unterschiede findest Du auf der Homepage: https://www.netcup.de/vserver/vergleich-root-server-vps.php.
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Ich finde eine Rückmeldung (inklusive Ticketnummer) gehört zum guten Ton. Und Inhaber eines Webservers sollten in der Lage sein ihren Email-Eingang unter Kontrolle zu halten.