Beiträge von eripek

    Ja leider dort auch nichts zu finden.

    Das ist insofern „witzig“, als bei mir solche E-Mails von Microsoft an eine Outlook.com-Adresse auch als Spam markiert wurden.


    Aber einmal eine andere Frage: warum gibst Du in Punkt 3 nicht einfach eine andere E-Mailadresse an? Die betroffene E-Mailadresse gehört da nicht hinein, sondern irgendeine Adresse, unter der man Dich kontaktieren kann. Es geht ja nur um die IP-Adresse.

    Das Rentier auf dem Leuchtsockel sieht gut aus. So etwas wäre mir schon eher 6 Euro wert als eine Tasse, die bereits aus dem Logo entfernt wurde.

    Habt Ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank - ich meine vom Vorjahr die 400ml-Tassen?

    Von außen wird man auf den DB-Server nur zugreifen können, wenn für die entsprechende Datenbank und den dazu passenden User auch Berechtigungen vorliegen.


    Was den Import anbelangt: Seid Ihr sicher, dass der Datenbankname im Dump und der Datenbankname der Ziel-DB übereinstimmen?

    Der Fehler, der besagt, es sei keine Datenbank ausgewählt, deutet darauf hin, dass die entweder nicht als Ziel-DB ausgewählt worden ist (use dbblabla;), oder, dass im Dump die gleichnamige DB gelöscht (drop database dbblabla;) wird?


    Nur so ein paar Ideen nach dem Überfliegen des Threads.


    Wenn Datenbanken widerspenstig sind, ist das Importieren über die Konsole das Mittel der Wahl. Dump per SCP raufladen und mysql -u username -h IP-DB-Server -p passwort starten, use dbblabla; ausführen und mittels source-Befehl den Dump laden. Eventuell vorher das Charset und die Collation für die Verbindung wählen oder in der Kopie des Dumps anpassen.

    Ich habe zwar kein VLAN eingerichtet, aber ich habe plötzlich auch keine IPv6 Verbindung mehr. Bisher hat es seit Ewigkeiten wunderbar funktioniert und die passende IPv6 ist auch eingetragen, wenn ich das richtig sehe.

    Dein IPv4-Broadcast ist in /etc/network/interfaces falsch - richtig wäre: 37.120.191.255 - wie ifconfig -a es auch sagt.


    Ad IPv6: Wenn man fe80::1%ens3 pingen kann, funktioniert IPv6 im Grunde einmal.

    Was dann noch schief gehen kann, sind

    * blockiertes NDP (icmpv6)

    * Falscher Gateway oder zusätzlicher Gateway via SLAAC (sysctl.conf!) / DHCPv6 (nicht assistiv).

    * Typo in der Adresse oder Route

    * Routingproblem beim Hoster.

    Wie man sieht, erscheint unter "ip addr show" bei ens3->inet6 auch eine andere IPv6-Adresse als die konfigurierte. Die konfigurierte IPv6 ist definitiv korrekt.


    Auf dem Server läuft Debian 9. Irgendjemand eine Idee?

    So wie ich das sehe, wurde die offizielle IPv6-Adresse nicht erfolgreich konfiguriert. Der fehlende Absatz in der network/interfaces mag da mitspielen.

    Ich würde allerdings auf zwei ens3-Abschnitte verzichten, den ersten ens3-Abschnitt lassen und wie folgt ergänzen:


    up ip -6 a a 2a03:4000:21:3dd::1/64 dev ens3
    up ip -6 r a default via fe80::1 dev ens3



    Die "dns-nameservers 2a03:4000:0:1::e1e6 2a03:4000:8000::fce6" würde ich mit der anderen Zeile zusammenführen.


    Passend zu den up-Einträgen sollte es auch down-Einträge


    down ip -6 r d default via fe80::1 dev ens3

    down ip -6 a d 2a03:4000:21:3dd::1/64 dev ens3


    geben.


    Damit sollte der Prefix passen. Auch weitere (deprecated) Adressen kann man nach diesem System problemlos einfügen - einfach "preferred 0" anfügen.

    mal der Überhammer:

    https://www.nachrichten.at/pan…t-das-netz;art122,3197590

    (das würde dann erklären, wieso so mancher EDVler wegen einer CO2-Vergiftung im Büro eingeliefert werden musste)

    Neee, das isne Politiker Challenge... so was wie ice bucket, nur mit Wörtern:


    https://www.focus.de/auto/elek…troautos_id_10972692.html


    Cem Özdemir hat das schon vorgemacht mit dem Gigabyte.

    Annalena Baerbock möchte dafür Kobold-Akkus.

    dann sei hiermit bewiesen, daß der Elephant blau ist;

    mainziman, blau würde ich bei manchen Deiner Postings gerne auch sein. Leider trinke ich nicht ;) Pun(.sh) intended, but no offense.


    eripek Wenn du mir n zweites Script zum ausführen gibst, das ein System entsprechend verunstaltet, könnte ich deinen Check mal auf nem Saustallserver ausführen. N paar Stunden wartet mein zweiter VPS200 noch auf seine Einrichtung


    PS.: In deinem Begrüßungsbildschirm fehlt bei "show(s)" das "s" (Stand: Screenshot von vor X Stunden)

    Ich denke, hier liegt eine Verwechslung vor?! Bei mir wird nichts verunstaltet. Wir sind ja nicht bei den Wikingern. Alles sauber hier ;)

    es haben beide CNAME und DNAME auch in TLD-Zonen ihren Sinn, je nach erwarteten Ergebnis ist mal CNAME mal DNAME besser geeignet;

    auch wenn es Dir jetzt nicht gefällt H6G liegt falsch;

    Du bist den Beweis immer noch schuldig geblieben und scheinst Recht haben zu wollen.

    Das Beispiel mit den 2nd-level-Registries hinkt ein wenig, denn die agieren meines Wissens wie TLD-Registries.

    Werte Community, wie kann ich herausfinden, ob meine Server auf demselben Host laufen?

    Keine Ahnung, aber eventuell kann man trotz Virtualisierung auf die CPUID zurückgreifen? Etwa mit hwinfo --cpu? Nur eine Überlegung.


    Meine Frage bezog sich auf Zusatzdomain zu Inklusivdomain und zurück.

    Aus deinem Link weiß ich nun, daß ich sie dazu weg und zurück transferien muß.

    Äh, nein. Zurück an den Start.

    richtig, weder ein RFC noch eine Registry-Regulation untersagt das; H6G behauptet es aber;

    Kennst Du denn auch alle TLD-Registry-Vorgaben, dass Du das so pauschal sagen kannst?

    Für nic.at gab es lange Zeit etwa die Vorgabe, dass die Nameserver einer Domain in zwei unterschiedlichen Netzen (gemeint: AS) liegen sollten.

    nur weil Dir niemand in der .de-TLD folgenden DNS-Eintrag *.hugo IN CNAME hugo.boss.de. macht¹, heisst das weder

    dass es unmöglich ist noch dass es nicht erlaubt ist

    Da fällt mir gleich einmal ein Fall ein, wo es nicht erlaubt wäre:

    Wenn für mail.hugo.de ein MX existiert, wäre die Präsenz eines CNAME für mail schon einmal regelwidrig.


    Detto, wenn innerhalb der Zone RRs für NS innerhalb von hugo.de vorhanden wären. NS sollten auf A und AAAA RRs verweisen. Ein Wildcard-CNAME wäre da ebenfalls unzulässig. Also: das Vorgehen ist eventuell prima vista erlaubt, aber a priori dennoch unzulässig, weil es etwa den Vergabekritierien widerspricht.


    Unmöglich ist es nicht, erlaubt ist es mitunter auch, aber mit einem nicht funktionierenden Nameserver-Set riskierst Du den Verlust der Domain durch Löschung. Es ist schlicht nicht sinnvoll. Ebensowenig wie ich diese Diskussion nicht für fruchtbringend erachte, wenn Du keine Fakten , Quellen oder brauchbare Beispiele bringst, die Deine These unterstützen würden, beisteuerst.


    Und zu guter Letzt widerspricht RFC2181 (proposed standard) Deiner Überlegung - beachte insbesondere Punkt 10.1.

    An dieser Stelle ist eventuell auch das angeschnittene Thema mit den Glue Records und A-Records für die Inner-Domain-Nameserver relevant.

    Ganz besonders, wenn DNSSEC im Spiel ist.

    nicht soll, sondern darf; H6G behauptet aber darf nicht, und das ist falsch


    Beweis dieser Aussage? Ich sehe sehr viele Indizien dafür, dass Deine Behauptung aus der Luft gegriffen ist, und H6G im Kern Recht hat. Nichts für Ungut.