Beiträge von eripek

    Im CCP (customercontrolpanel.de) habt Ihr die Domains, die bei netcup verwaltet werden gelistet. Bei jeder Domain gibt es ein Lupensymbol. Wenn man da draufklickt, kann man im Reiter „DNS“ Einstellungen vornehmen. Welche Einträge das sind, sagt Euch Microsoft, respektive, wenn der Exchangeserver quasi bei Euch im Büro steht, ist das Eure IP-Adresse für den Server. (zB: IN MX 10 exchange.deinedomain.de; exchange IN A deineIP; exchange IN AAAA deine ipv6IP). Das sollte keine Hexerei sein.

    Wahrscheinlich weil sie Angst haben, dass ihr wieder einen Kunststudenten zu uns schickt.

    Die Gefahr besteht nicht, denn a) ist die Kunststudentenszene hier gefühlterweise mittlerweile fest in bundesdeutscher Hand unter postkommunistischem Ex-DDR-Einschlag und b) verwechselst Du etwas - nämlich, dass der Ort, aus dem der kam, in der Geschichte erst in Bayern lag und dann immer wieder mal zu Bayern gehörte. c) darf daran erinnert werden, dass unser Land in den Jahren seiner Schreckensdiktatur von der Landkarte getilgt war.

    Also lassen wird solche völlig unangebrachten Spitzen, bitte, danke!

    Was interresiert mich der Klimawandel, wenn die eigene Regierung gerade alles gegen die Wand fährt.

    Begonnen mit der Landwirtschaft, die eigenen Gesetze so anziehen das kein Bauer mehr damit wirtschaftlich erarbeiten kann, aber auf Teufel komm raus Importieren wo nicht mal der mindeststandart aus DE erfüllt ist, und das stellenweise noch sehr weit über das Meer.

    Wenn ich mich recht entsinne, fällt das auch in die Kategorie „Deindustrialisierung“ - siehe historisch auch Morgenthau-Plan, Marshallplan und Trueman-Doktrin.

    es gibt auch kranke Gehirne welche ²die Zinspolitik der EZB als negativ f. den Klimawandel betrachten;

    Das soziale Klima kann es schon beeinflussen, wenn das Geld nichts mehr wert ist, die Inflation galoppiert und die Spareinlagen an Wert verlieren.

    Das nennt man Umverteilung und die wird von Klimaaktivistinnen offenbar willkommen geheißen und in Form von Verschmutzungszertifikaten auch seit Jahren praktiziert. Der künstlich induzierte Klassenwandel tobt aktuell stärker denn je und auf mehreren Ebenen.

    Was geht in Menschen vor, die sich derart über eine junge Klimaaktivistin echauffieren?

    Dasselbe, was in anderen denkenden Menschen vor sich geht, die sich gerade wundern, was die junge Dame so an Emotionalem von sich gibt.

    Im Theater würde das Publikumsbeschimpfung genannt werden. Eine ihrer jüngst in den Medien kolportierten Aussagen würde man in manchen Länder als strafbewehrt ansehen, auch, wenn sie sich entschuldigt hat. Das ist wohl auch der Punkt, den Paul anspricht, wenn er wohl auf das Antifaschismus-Zitat, das Ignazio Silone zugeschrieben wird, Bezug nimmt:

    „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.“

    Ich bin übrigens sehr für Schulaktivismus: Meiner Meinung nach könnte der jungen Dame und ihren Mitstreiterinnen etwas mehr Zeit in der Schule nicht schaden. Demonstrieren allein wird die Welt nicht vor sich selbst retten, Bildung aber schon.


    Die meisten, mit denen ich bisher zu tun hatte, wissen ja nicht einmal, wie und in welchen Größenordnungen sich die Atomsphäre zusammensetzt, wie lange es Klimaforschung gibt, seit wann es überhaupt Aufzeichnungen gibt, mit welchen Methoden Rückschlüsse auf Umstände vor Beginn der Aufzeichnungen ermittelt werden, oder welchen Einfluss Treibhausgase und Sonnenaktivität nun tatsächlich auf die Erderwärmung haben - letzteres wissen nämlich noch nicht einmal seriöse Klimaforscher mit Gewissheit. Keine Frage: das Klima wandelt sich stetig, aber das, was der Mensch dazu überhaupt beitragen kann, ist im Größenordnungsvergleich Blatt Papier zum Mount Everest - polemisch ausgedrückt. Polemisch sind auch und, das finde ich höchstproblematisch, wenn -pardon- „Backfische“ mit Transparenten und Taferln herumlaufen, auf denen zu lesen ist, „fuck me, not the climate“. Das andere Extrem sind erwachsene Anhänger des „Antinatalismus“, also Reproduktionsverweigerer, die sich mitunter auch auf den Klimaschutz berufen. Was hier passiert ist meiner Meinung nach Aufwiegelung unter Mitwirkung der Medien auf höchstem Niveau.


    Aktivismus und fundierte Meinungen sind aber zwei Paar Schuhe. Herdentrieb und Fake News gehören aber irgendwie zusammen.

    Ich lese übrigens gerade Aufsätze von Prof. Nir J. Shaviv am Racah Institute of Physics/The Hebrew University of Jerusalem. Interessante Lektüre.

    Umweltschutz ist zweifelsfrei wichtig. Fangen wir damit an, den Flugverkehr zu verbieten (schon aus Lärmschutzgründen wäre das notwendig), das Einleiten von radioaktiven Abfällen in die Weltmeere zu verbieten (seit dem Verbot des Verklappens bedient man sich ja bekanntermaßen langer Rohrleitungen bei Wiederaufbereitungsanlagen, über die man sich den Umweg von Fässern spart), beginnen wir über globale Logistikstrategien nachzudenken und essen halt weniger Fastfood und überlegen uns, ob wir wirklich 24x7 online sein müssen (Während der Ölkrise gab es ja auch autofreie Tage).

    Und am Schluss sollten wir uns fragen, ob es notwendig ist, in jedem Urlaub möglichst weit weg zu fahren. Detto für Geschäftsreisen. Eine Videokonferenz braucht mit Sicherheit immer noch weniger Energie als eine Zugsfahrt.

    Ach ja, wieviel Technikkram habt Ihr heuer so gekauft? Neu oder gebraucht?!


    Der Advent ist sich eine Gelegenheit, sich auch über die Schöpfung und unser Verhältnis zur ihr Gedanken zu machen.

    Ich frage mich, wie Loriot mit diesem Thema umgegangen wäre. Sein Klassiker „Weihnachten bei Hoppenstedts“ hat dazu ja ein paar Schlüsselszenen, die er, würde er noch auf Erden wandeln, nicht minder spitz persiflieren würde.

    Stelle ich mir auch sehr praktisch vor, wenn man mit dem vJohann bei einer Bierflasche einen REFILL einleiten könnte, durch den das Bier direkt aus dem Internet (eventuell bräuchte man dazu einen Storage Server) in die Flasche geladen wird - oder zumindest automatisch eine Bestellung einer vollen Flasche ausgelöst wird.

    Ich denke, das wird Greta gar nicht gefallen - und der Margrethe noch weniger.


    https://www.kleinezeitung.at/p…em-InternetStromverbrauch

    ich mach mir da eher sorgen um den RENEW... weil der wird sich doch echt bald abnutzen bei 24Kisten / Tag

    Es wird also Zeit für den Johann SE und den Reseller Johann. Letzterer kommt mit RFID und QR-Code, wird weiterverkauft oder verschenkt und ruft den netcup-Shop mit ref-Parameter auf. Johann SE bekommt eine drehbare Gummihülle auf die Unterseite (um das Logo nicht zu verunstalten) in der eine LED und eine CR2032-Batterie stecken. Damit muss man dann weder den Einkaufswagen, noch die Flasche im Dunkeln öffnen. Auf der Gummihülle kann man auch den individualisierten QR-Code einstecken. Den integrierten NFC-Tag programmiert man über das Handy. Alternativ kann man dort auch die Nummer des Schlüsselfinder-Dienstes einprogrammieren.

    Was jetzt noch fehlt, ist ein Schlüsselpiepserl, das erklingt, wenn man pfeift. Das gabs vor 30-40 Jahren allüberall zu kaufen und ist ein zeitloses Feature für zerstreute Professoren und andere notorische Schlüsselverleger.

    Abrunden könnte man die Sache noch mit einem Neodym-Magneten, damit der Johann SE nicht zu sehr am Schlüsselbund herumklimpert.


    Aber ich rechne mit dem Johann SE leider erst frühestens zur Einführung von G9 falls überhaupt. Möglicherweise wird er aber auch schon zum 1.4.2020 eingeführt?! Wir werden es sehen.

    endlich mal ein Produkt wo ich nicht Nein sagen muss.

    Wieso beschwert sich niemand hier über die kurze Abrechnungsperiode von 0 Monaten für € 2 Einrichtungsgebühr? =O

    Und überhaupt - ein Schlüsselanhänger ohne USB-Schnittstelle? Wie vorsintflutlich... ?(

    Nicht einmal ein QR-Code als Schlüsselfinder ... :S

    Was, keine LED?! :/

    Verdammt kann ich kreativ werden, wenn ich nörgeln möchte 8)

    Nehmt mich nicht ernst, ich habe nur noch nicht alle Tassen (net-Cups:love:) im Schrank. ;(

    lohnt sich das Wach bleiben heute?

    was denkt ihr, was wird kommen?


    In fünf Minuten bekommst Du die Antwort. Ich tippe auf ein billiges Webhosting, wobei eigentlich jetzt v4-Failover-IPs und die restlichen Cloud-VLANs fällig wären. Lassen wir uns überraschen! Meine Tasse kann ich mir eh abschminken.


    Update: Ein Johann!

    https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=2519


    In Wien brauchen wir die nicht mehr. Es steht eh schon vor jedem Supermarkt ein Sozialzeitungs-Verkäufer, der ohne beim Supermarkt angestellt zu sein, Dienste für den Supermarkt und seine Kunden erbringt. Etwa das Wagerlöffnen. Blöd nur, dass er davon keinen Anspruch auf echte Sozialleistungen erwirbt.

    Ich habe nochmal ein wenig nachgedacht und vermutlich den Fehler gefunden: Der MX Record zeigt auf mail.domain.tld, mail.domain.tld ist ein CNAME für srvX.domain.tld und srvX.domain.tld zeigt dann widerrum als A/AAAA Record auf die IPs. Der PTR Record zeigt jeweils auf srvX.domain.tld. Ich habe jetzt mal alles auf srvX statt mail geändert.

    Autsch! Sowas schmerzt einfach nur. Nicht nur mich, auch den Mailserver, der angeblich nichts gesagt haben soll.


    Genau, ich lass demnächst einfach mal n USB-Stick in nem Laptop stecken und schicke meine Dokumente direkt an den Netzwerkdrucker, auf den man eigentlich keinen Zugriff haben sollte.

    Das geht subtiler. Eine intelligente Kaffeemaschine oder ein Error-418-Bot im Lehrerzimmer sollte es auch schaffen - MITM.


    Timeo danos et dona ferentes.

    Der Fehler ist dich geschenkt

    Man sollte mir und mich also Dativ und Akkusativ nicht verwechseln. Das wusste schon Orson das Schaf, nachdem es gesagt hatte, „machste mich'n Pulli“.

    Auch eine Art von „selbstgestrickt“.