Beiträge von Gunah

    auf welchem Server genau, also TechSpecs läuft der Minecraft Server (SSD/SAS/HDD)?

    welcher Startparameter werden verwendet (wichtig viele Max Ram wird verwendet).


    Was für ein "ping" hat der Server selber.

    Bei welchem ISP sind die meisten der User.

    wir haben 2 ARK Server auf einer Kiste, allerdings Dedicated und bei einem Benachbartem Anbieter von NetCup.

    Bei NetCup läuft nur der TS3 und ein paar andere kleine Dienste.


    die Anzahl der Spieler liegt bei ~10 aktiven, möglich bis zu 32.


    Wir lagern die Maps per tmpfs im RAM und schieben die beim "saveworld" per Rsync auf die HDD.

    hier hatte ich das ganze mal zusammen geschrieben wie wir das machen:

    https://arksurvivalevolved.zon…s-ark-server-setup-linux/


    wir setzen auf keine Externen Tools zum Update etc. was eher daran liegt, dass ich täglich auf der Linux CLI unterwegs bin :)

    Bei netcup:
    > als Mail Relay (per Konfig der Backup MX, aber als erstes im DNS) und TS3 Server


    Wo Anders (Hardware Server)
    - Webserver
    - Gameservers (ARK/Minecraft/KF2/etc.) (48 GB RAM / 6 Kerner/ etc)
    - Mail Server
    - OpenVPN Server

    Das Problem an sich ist auch nicht direkt Symantec aber Marken / Firmen welche zu Symantec gehören.


    Es wird sich zeigen was draus wird.

    Das wäre eine sehr harte Reaktion und kann ich irgendwie noch nicht glauben, aber wenn es passiert dann kann man froh sein wenn man ein günstiges von Comodo hat :D

    naja wenn man sich anschaut, was andere CAs gemacht hat und dann zu Symantec schaut ist dass ein Schritt den man nach vollziehen kann.
    Warum sollte nen kleiner CA abgestraft werden, aber der Große kann so weiter machen?
    Symantec schlampt erneut mit TLS-Zertifikaten |
    heise Security


    Es kann halt auch nen Nachteil sein, wenn viele CA's unter einer Firma sitzen.

    würde auch sagen, einfach LE nutzen.Nutzen diese für einige Seiten übergangsweise, um alles schon vorbereiten.
    Nutzen aber Zertifikate von Thawte und Comodo (Positive SSL).


    Mit Comodo bisher keine Probleme gehabt, was die Verfügbarkeit/Akzeptanz angeht.


    Bezüglich des Beitrages von Heise welcher Erwähnt wurde, ist gewissermaßen ein Fehler der CA und der nic.at

    Was wäre denn ein externer DNS anbieter? Muss man mit dem dann nicht die Subdomains jeweils auch Umständlich eintragen wenn ich eine in Plesk oder auch Froxler erstelle?

    ob jetzt Froxlor oder Plesk, du musst eigentlich nur *.domain.tld auf die IP des Server eintragen schon würde jede Subdomain auf dem Server geleitet.


    Wenn du jetzt eine extra Subdomain auf einen anderen Server hinterlegt willst, muss du die natürlich extra hinterlegen.

    Wenn du nicht direkt Plesk brauchst, kannst du auch Froxlor nehmen?
    Plesk kostet Lizenzen etc. bei Froxlor ist OpenSource.
    Und sollte die Funktionen bieten die du brauchst.



    DNS würde ich immer parallel betreiben.
    (am besten auch verschiedene Standorte)


    Früher haben wir auch mal die DNS Verwaltung direkt gemacht, setzen nun aber auf einen Anbieter mit genügend Server etc. (In verschiedenen RZ).
    Zu dem noch einen anderen Anbieter welcher als Secondary per AXFR gefüttert wird. so Sind wir nicht von einem Anbieter abhängig, wenn es mal knallen sollte :)


    Die Entscheidung dies so zu handhaben wurde uns quasi abgenommen, nach dem wir 3 mal mit UDP Paketen bombardiert wurden.
    Über OpenResolver Server.
    Sprich mit IP Tables etc, war da nicht viel zu machen.
    Klar muss dir das nicht passieren. aber gerade bei UDP sind viele Anbieter/Nutzer nachlässig.