Bei einigen Betriebssystemen kann die andere Netzwerkkarte zu unterschiedlichen udev EinTrägen führen und das Interface kann dadurch auch anders heißen, wodurch eine DHCP Konfiguration nicht zwingend greifen muss.
Wenn du es auf einer Linux Maschine erstellst, hast du die wenigste Arbeit, da es von qemu-KVM kommt und auf qemu-KVM aufgespielt wird.
Ansonsten musst du gucken ob die anderen Virtualisierungstools qcow2 unterstützen oder es raw anlegen. Mit qemu-img kannst du solche Images auch konvertieren.
Was auch geht und vom Datentransfer am Schnellsten geht: du legst dir egal womit eine VM an, installierst dort dein Zielsystem, bootest ein anderes Linux auf dieser VM (z.B. grml) - startest auf der Netcup VM das Rettungssystem und transferierst das Dateisystem oder das Blockdevice per SSH auf die Netcup VM.
Per Dateisystem:
- Partitionen und Dateisystem erzeugen
- rsync -aAXv --exclude={"dev/*","proc/*","sys/*","tmp/*","run/*","mnt/*","media/*","lost+found"} /mnt/mylocalvm -e ssh root@IP.OF.NETCUP.VM:/mnt/mynetcupvmfilesystem
- Bootloader installieren
Per Blockdevice
- dd if=/dev/sda bs=4k | pv | ssh root@IP.OF.NETCUP.VM "dd of=/dev/sda bs=4k"
Ggf. auch mit Komprimierung.