Bei Anfragen ohne CCP wird man meist sowieso auf das CCP verwiesen, von daher würde es für mich wenig Unterschied machen.
lg.
Bei Anfragen ohne CCP wird man meist sowieso auf das CCP verwiesen, von daher würde es für mich wenig Unterschied machen.
lg.
Du verwendest Microsoft Hosted Exchange?
Der Satz beruhigt mich ein wenig:
ZitatIt's still dropping off 2.4GHz wireless-G clients periodically on the UAP-AC-PRO, as has every firmware since 3.9.15.8011.
Alles anzeigenMit Ubnt UniFy habe ich keine Erfahrung, kann also nur das Demo-System nützen: https://demo.ubnt.com/manage/site/default/dashboard
WLAN-Geräte „relativ nah beieinander“ sind an sich keine gute Idee, da im unmittelbaren Nahbereich Übersteuern im gesamten 2.4 Band möglich ist. Bei den alten WRT54G/GL, die noch 802.11b/n nützten hat das einmal jemand bei Funkfeuer Graz gemessen. Den Link finde ich nicht mehr. Das Phänomen wird aber auch mit QAM-Modulationen unter ac noch auftreten.
Überlappende Kanäle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network empfiehlt für 802.11b 1,6,11, hingegen für 802.11g und 802.11n 1,5,9 und 13.
(bei b sind aufgrund DSSS 11 MHz Flanke von der Mittenfrequenz anzunehmen sohin 22 MHz Mindestabstand zu den Kanälen, während g mit OFDM „steilere“ und klar abgegrenze Flanken zeigen. Bei n mit 40MHz wird zeitweise nur die Verwendung von 3+ und 11- empfohlen, für ac weiß ich das nicht - bei 80MHz weiss das Gerät es am besten...). Ich tendiere mittlerweile dazu, auf automatische Kanalwahl zu stellen, da der Router so auf Störungen im Sendebereich schneller mit Kanalwechsel reagieren kann, als der Client den AP wechselt. Und Störungen können von der Mikrowelle über das Babyphon, die analoge VÜ bishin zu kaputten WLAN-Geräten reichen.
Gegen zahlreiche verworfene Frames hilft nur die Absicherung der Übertragung zumindest durch CTS-to-self oder RTS/CTS. Übermäßige Verwendung von RTS/CTS ist aber auch nachteilig - Stichwort: RTS-Flooding.
Das Ruckeln von Kodi am FireTV-Stick kann unterschiedliche Ursachen haben: Erstens die Wlan-Qualität, zweitens das Audio-Decoding (Audio Passthrough einstellen für IPTV Simple), drittens das Decoding und Buffering - weiss nicht mehr ... durchprobieren, viertens Empfangsstörungen der Sat-Anlage (wenn es denn SAT>IP wäre) auf den HD-Sendern.
Also zusammenfassend: Packet Aggregation aktivieren, RTS/CTS mit hoher Schwelle 2344 oder 2345 einstellen, Kanalwechsel automatisieren, APs beträchtlich weiter als drei Meter auseinanderstellen, Sendeleistung eher reduzieren als voll aufdrehen (Faustregel 2dB mehr als gerade noch gut geht). Tip: APs niemals auf Metallregale stellen.
Entsprechende Einstellungen für PA, RTS/CTS finde ich nirgendwo. Auch sind drei Meter Abstand etwas untertrieben. Ich habe mal versucht eine Skizze anzufertigen. Meine Zeichenkünste haben dabei sehr geholfen
Der Abstand der APs liegt bei rund 30 Metern im Keller und 8m zum Dachboden (sehr grob geschätzt).
Auch habe ich die Leistung mittlerweile möglichst niedrig gestellt.
Ich werde das Ergebnis mal ein paar Tage beobachten. Danke schonmal
lg.
Ich wollte eure Diskussion nicht unterbrechen, tu dies aber trotzdem.
Ist hier unter uns ein WLAN Guru?
Ich verzweifle seit einigen Tagen/Wochen an Verbindungsabbrüchen bei meinen UniFis.
Ich habe hier im Haus 3 Stück davon, relativ nah bei einander.
Im 2,4GHz Netz hab ich in einem Raum das Problem, dass andauernd eine ‚Passwort fehlerhaft‘ Meldung aufspringt und ich die Verbindung verliere.
Überlappende Kanäle gibts so gut wie garkeine. Weder von mir selbst, noch von Nachbarn. Ich nutze auf dem 2,4GHz Band die Kanäle und 1,6,11.
Zudem ist sehr auffällig, dass ich sehr viele verworfene und wiederholte Pakete habe, was sich auch auf der Auslastung des Kanals wiederspiegelt.
Mein FireTV mit Kodi (connected auf meine Vu+) ruckelt auch bei HD-Streams pausenlos, obwohl das Signal mit gut 60-70db gut bis sehr gut ist.
Ich bin leider mit meinem Latein am Ende.
Achja, 5GHz funktioniert ohne Abbrüche, aber ebenfalls mit Ruckeln beim FireTV Stick..
lg.
Versand hat mit Empfang ziemlich wenig zu tun.
Um welche Domain handelt es sich denn genau?
Hast du die MX-Einträge beim Anbieter der Domain eingetragen?
lg.
Ich habs nun auch bei Postfix geschafft. Schuld war der standardmäßig aktivierte Chroot für die einzelnen Dienste (zu sehen in der master.cf).
Hab nun erstmal brachial alle chroots deaktiviert und werd mir das morgen näher ansehen.
lg. & danke trotzdem für eure Hilfe
An sich würde ich die Dienste auch nur nach außen tragen, wenn sie das müssen. Da ich jedoch am Datenbankserver alle Zugriffe gesperrt habe und diese nur von bestimmten IPs durchlasse, die wirklich durchmüssen, sehe ich das als weniger problematisch an. Ist ja nur eine Übergangslösung bis ich irgendwie ein VLAN organisiert bekomme.
Ich hab im H'tzner Forum die Lösung gefunden.
Zitat von TimWollaAlles anzeigenIch erinnere mich nicht genau an die Fehlermeldung, das sieht aber ganz nach dem Problem aus, was ich damals hatte:
Verwendest du dovecot-mysql mit libmariadbclient18 aus den Debian-Paketquellen und mariadb-server aus den MariaDB-Paketquellen? In diesem Fall ist mariadb-server mit OpenSSL gelinkt und libmariadbclient18 mit irgendeiner völlig unbekannten SSL-Library, welche keine Ciphers kann, die OpenSSL machen möchte. Installiere auf dem Dovecot-Server die Client-Bibliothek aus MariaDB-Paketquellen.
Für die Referenz meine dovecot-sql.conf.ext sieht so aus (der Login erfolgt ausschließlich über TLS-Clientzertifikate, nicht über Passwörter):
Codedriver = mysqlconnect = host=db dbname=postfix user=dovecot ssl_key=/etc/dovecot/ssl-client/dovecot-key.pem ssl_cert=/etc/dovecot/ssl-client/dovecot-cert.pem ssl_ca=/etc/dovecot/ssl-client/ca.pem ssl_cipher=AES128-GCM-SHA256default_pass_scheme = PLAIN-MD5password_query = SELECT email AS user, password FROM virtual_users WHERE disabled = 0 AND email = '%u';
In der my.cnf von MariaDB steht folgendes:
Jetzt stehe ich vor einem ähnlichen Problem mit Postfix..
Das Leben wird wohl nicht einfacher mit Verschlüsselung
bei Latenzen zickt Dovecot ohnehin, hab ich gemerkt, darum den openvpn n bisschen optimiert, Ich hab nu keine riesige Last drauf, es läuft soweit rund. Sonst wäre noch ne Idee, den mysql als master-slave laufen zu lassen und dovecot an den lokalen slave dran zu hängen...
Hab ich auch schon dran gedacht, würde aber den Vorteil der NVMe's zerstören.
Rein theoretisch muss es ja funktionieren, zumal in der Default-Config von entsprechenden Parametern die Rede ist.
lg.
Wäre ne Idee, würde aber gerade bei MySQL doch unnötig Latenz anhängen oder überschätze ich das?
lg.
Merci
Hast du das Buch und könntest du kurz nachgucken ob da die SSL gesicherte Verbindung zu einer MySQL Datenbank erklärt wird?
Falls ja, kaufe ich das Ding sofort.
Sehe nur ich das so oder ist Dovecot teils echt mies dokumentiert?
Du kannst auf deinem RS einen Benutzer anlegen, welcher von jeder E-Mail Adresse senden darf und für den Empfang ebenfalls diesen Postfix auf dem RS verwenden. Die Mails leitest du einfach über transport_maps an deine Synology NAS weiter. Das geht auch auf FQDNs.
lg.
Servus.
Ich versuche gerade Dovecot zum Laufen zu bekommen.
Die Datenbank mit den Benutzern liegt hierbei auf einem anderen Server im Internet, weshalb ich gerne eine verschlüsselte Verbindung zu diesem aufbauen möchte.
Leider finde ich jedoch keinerlei Informationen, wie man bei der SQL Config von Dovecot die entsprechenden Zertifikate hinterlegen kann.
Ich finde in der Default-Config lediglich wild eingeworfene Parameter ohne Zusammenhang:
# But also adds some new settings:
# client_flags - See MySQL manual
# ssl_ca, ssl_ca_path - Set either one or both to enable SSL
# ssl_cert, ssl_key - For sending client-side certificates to server
# ssl_cipher - Set minimum allowed cipher security (default: HIGH)
# option_file - Read options from the given file instead of
# the default my.cnf location
# option_group - Read options from the given group (default: client)
Hat jemand von euch bereits Erfahrung damit gesammelt?
Folgende Fehlermeldung erhalte ich aktuell sobald ein Benutzer versucht sich anzumelden:
Mar 30 19:31:27 mx01 dovecot: auth-worker(28600): Error: mysql(db01.example.com): Connect failed to database (vmail): SSL connection error: Failed to set ciphers to use - waiting for 1 seconds before retry
Mar 30 19:31:27 mx01 dovecot: auth-worker(28600): Error: mysql(db01): Connect failed to database (vmail): SSL connection error: Failed to set ciphers to use - waiting for 1 seconds before retry
Mar 30 19:31:28 mx01 dovecot: auth-worker(28600): Error: mysql(db01): Connect failed to database (vmail): Access denied for user 'vmail'@'...' (using password: YES) - waiting for 5 seconds before retry
Mar 30 19:31:28 mx01 dovecot: auth-worker(28600): Error: mysql(db01): Connect failed to database (vmail): Access denied for user 'vmail'@'...' (using password: YES) - waiting for 5 seconds before retry
Mar 30 19:31:33 mx01 dovecot: auth-worker(28600): Error: mysql(db01): Connect failed to database (vmail): Access denied for user 'vmail'@'...' (using password: YES) - waiting for 25 seconds before retry
Danke,
Alex
Da kann ich mich an etwas erinnern
https://twitter.com/lehuizi/status/948188323734007808
Damals war wohl Flash noch relevant
Bei einer eigenen Installation von Roundcube ist es natürlich möglich Themes zu installieren.
lg.
Servus.
Ab und an bewege ich mich auch in der Shell des WCPs.
Ein entscheidender Befehl fehlt mir jedoch bei der täglichen Arbeit.
clear
Wäre super, wenn man diesen freischalten könnte.
lg.
Alex
Prinzipiell ist die Verwaltung so aufgebaut, dass alle meines Erachtens nach wichtigen Funktionen über das CCP erreicht werden können. Ich denke, dass dies aus der Sicht von netcup die zentrale Oberfläche darstellen soll, auf der sich die Kunden bewegen um die verschiedenen Funktionen zu erreichen. Ansonsten hätte man auch nur "Webspace und Datenbanken verwalten" und "E-Mail Konten verwalten" als Verlinkung im WCP hinterlegen können.
Da Plesk die Auslagerung von Mailservern nicht unterstützt, wird das derzeit wohl über eigene Implementationen gelöst, was dies zwingend notwendig macht. Plesk ist nur schwer anzupassen.
lg.