Hat vielleicht jemand noch einen Tipp?
Synchronisieren geht leider nicht, muss irgendwie entfernte Daten einbinden.
Habe es bei einem anderem Vserver Anbieter mit Fuse im Einsatz und würde mir sowas auch bei Netcup wünschen.
Hat vielleicht jemand noch einen Tipp?
Synchronisieren geht leider nicht, muss irgendwie entfernte Daten einbinden.
Habe es bei einem anderem Vserver Anbieter mit Fuse im Einsatz und würde mir sowas auch bei Netcup wünschen.
hat jemand einen Tipp wie man ein Verzeichnis von einem anderen (V)Server ins System einbinden kann ?
Hatte SSHFS und NFS probiert, aber es scheitert am nicht verfügbaren Fuse und beim NFS war auch ne Funktion nicht möglich.
hi,
bei meinen V-Server habe ich festgestellt, wenn ich z.B. eine Datei packe oder sonst irgendwie die CPU nen Augenblick belaste, dass dann mein ganzer Server hängt und z.B. die Webseiten nicht erreichbar sind.
Dies tritt auch auf wenn ich per Nice dem Prozess eine geringe Priorität gebe.
Als wenn meine V-Server Instanz immer ein paar Sekunden in den Schlaf geschickt wird und wieder kurz aufwacht.
Finde diese Regelung unschön. Eine Konstante langsame Ausführung wäre besser als dieses Stottern.
Ist das normal oder stimmt da bei mir vielleicht etwas nicht ?
Kann man dagegen etwas machen ?
Vielen Dank
bei Linux gilt oft, keine Meldung ist eine Erfolgsmelduntg.
nachdem du einige Pakete runtergeladen und installiert hast kannst ja mal folgenden Befehl ausführen
root@netcup:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/hdx1 2,0G 1014M 886M 54% /
nach einem
wirst du sehen das du mehr speicherplatz hast
apt-get clean löscht die zum installieren heruntergeladenene pakete in
apt-get autoremove
entfernt "unnütze" installierte "Programme".
Was hier natürlich auch sinnvoll ist. Bei meinem Vserver aber nichts findet.
wenn du infos zum abspecken von mysql findest, lasse es mich bitte wissen.
QuoteAls ich ganz zu Beginn, nach dem neuaufsetzen des OS ein top machte, war auch der gesamte Speicher belegt. Ist er immer belegt oder ist er wirklich voll und ich sollte mir Gedanken machen? (falls letzteres brauche ich wohl eher eine größeren vServer).
Linux nutzt den verfügbaren Speicher effektiv, was da ist wird genutzt. Nur swappen sollte er nicht, das ist imho nen anzeichen das dein System zuviel Speicherhunger hat.
Vielleicht mal ein wenig an den Diensten optimieren. 256 MB sollte für die meisten Fälle mehr als ausreichen. Andere betreiben erfolgreich mit 64MB RAM hier LAMP systeme auf V-servern.
Upgrade von Ubuntu 7.10 auf 8.04 Hardy Heron
eine kleine Anleitung für andere Kunden und Diskussionsbasis ob dieses vorgehen richtig ist. Bitte schreibt eure Verbesserungsinfos und Erfahrungen.
Grundlage ist ein frisch installierter Ubuntu 7.10 vserver
Irgendwas ist komisch mit der Installation der Images bei netcup.
Damit es nicht solche Meldungen hagelt
QuoteDisplay Moreperl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = (unset),
LC_ALL = (unset),
LANG = "de_DE.UTF-8"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
führen wir erstmal zwei Befehle aus.
nun installieren wir ein Paket welches für das upgraden nötig ist.
nun starten wir den ersten Upgradelauf
Damit das System nutzbar wird, muss die spärliche Paketquellenliste von Netcup aktualisiert werden.
aus
wird mit folgenden Befehl eine brauchbare Liste
echo "deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy main restricted
deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy-updates main restricted
deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy universe
deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy-updates universe
deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy multiverse
deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ hardy-updates multiverse
deb http://archive.canonical.com/ubuntu hardy partner" > /etc/apt/sources.list
nun sind wir nach einem
bereit uns an unserem System zu erfreuen.
damit das Upgrade glückt muss zuvor noch ein Paket upgedated werden.
hier wird das Paket tzdata paket upgedated und die Zeitzone ausgewählt
ein
wird das Upgrade dann erfolgreich durchführen.
ein abschließendes
löscht die nun unnötigen Pakete und gibt kostbaren Speicherplatz wieder frei.
Beachtet bitte auch die Tipps zu Grundabsicherung aus einem anderen Thread hier im Forum
http://forum.netcup.de/showthread.php?t=41
QuoteDisplay Moreperl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = (unset),
LC_ALL = (unset),
LANG = "de_DE.UTF-8"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
sollte diese Meldung beenden
Wäre es möglich den Standard PTR record für die Server auf
v111111111.yourvserver.net zu setzen und nicht auf
static.111.111.47.78.clients.your-server.de ?
Wenn man diesen Eintrag selber setzen könnte, wäre natürlich der Königsweg
Man muss diesen Eintrag ja in seinem Emailserver verwenden um nicht bei vielen kategorisch geblockt zu werden.
Ist geplant bald ein recovery System für die V-Server anzubieten ?
Würde ich sehr begrüßen.
Oder SSH Port umlegen und Passwortlogin für Root verbieten.
Login über Public Key.
Es sollte kein Dienst von IPv6 abhängig sein, es ist ja im Grunde wie IPv4, nur mit paar mehr Features und mehr Devices die damit erreichbar sind. Wenn in Zukunft fast jedes Handy, Navi, Ipod online ist, hier und in weiten teilen der Welt braucht man halt IPv6. Nur muss man mal anfangen sich damit vertraut zu machen und die Features für sich zu entdecken.
Wenn man Sicher ist das der eigene Mailserver sicher ist, wurde sichlich nur der absender gefälscht.
Man kann dem empfangenen Mailservern die Chance geben diese fälschung zu erkennen indem man Festlegt welche Server für eine Domain emails versenden dürfen.
Eine möglichkeit ist SPF
http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Policy_Framework
hier wird im Nameserver Einträge der Art angelegt:
"Nur der Server mit der ip 123.123.123.123 darf eine Mail für die domain abc.de versenden"
Testen ob eine Domain diese Einträge hat kann man z.b. hier
http://www.kitterman.com/spf/validate.html
als Test kann man mal google.com eingeben. netcup.de hat nicht diesen Spoofing Schutz.
Eingehende Email sollte man wenn möglich auch mit SPF untersuchen.
Die kostenlose Beigabe bei Neubestellungen würde sicher Interesse wecken an IPv6 und die Kunden langsam dazu bewegen IPv6 auch mal zu nutzen. Wirklich einsetzen kann man es ja imho noch kaum. Aber langsam die bestehenden Dienste "zukunftsfähig" zu machen, wäre möglich. Einen Aufpreis (wenn er nicht minimal ist) würde ich nicht im Kauf nehmen aber wenn ich die wahl zwischen 2 Angeboten habe, würde ich das IPv6 fähige wählen.