Beiträge von nyx

    Hallo,


    ich habe eben mehrfach meinen KVM neu mit Ubuntu 16.04 installiert. Der lief vorher schon mit IPv4 unter Debian. Jedenfalls habe ich die Settings in /etc/hosts und dem Netzwerkadapter identisch übernommen (auch so wie andere 14.04 KVM von mir korrekt mit IPv6 laufen), doch es ist einfach kein rauskommen (zB. via # ping6 -c 4 google.com).


    Was unterscheidet sich bei der Konfiguration zwischen Ubuntu 14.04 und 16.04 bei der IPv6-Konfiguration? ?(8| Ich habe es nicht auf die Reihe bekommen. Danach noch einmal 14.04 installiert und es läuft problemlos.



    Viele Grüße

    Ich habe ein paar Fragen zu den neuen Produkten:


    Ihr schreibt, dass das neue SSD-Storage aus 16 Platten im RAID-10 besteht. Wie sieht es hierbei mir garantierten IO aus? Theoretisch könnten andere Kunden die Performance ja ziemlich runter ziehen - entgegen dem natürlich sehr positiven Benchmark - solange hier noch keiner/kaum einer drauf ist.


    Die alten Root-Server haben ja auch zB. 8 garantierte CPU-Kerne. Wo ich jetzt der genaue Unterschied zu den nun 8 garantierten CPU-Kernen? Was bedeutet der Unterschied in Zahlen ausgedrückt. Denn preislich lässt er sich schließlich in Zahlen ausdrücken.


    Gibt es auch die Möglichkeit 240 GB SSD zu upgraden, sollte man wirklich mehr benötigen? Die 1,5 TB SAS sind ja gut und schön, aber mich interessiert alleine die SSD - da unsere Kunden nichts anderes mehr möchten.


    Mir geht es nicht um 99,6 oder 99,9% Verfügbarkeit.


    Mich würde ein tatsächlicher Benchmark zwischen dem alten 8-Core-System und dem neuen 8-Core interessieren. Schlichtweg um den Aufpreis zu rechtfertigen und zu wissen, dass man hier wirklich einen sinnvollen Aufpreis zahlt. (Zahlen entscheiden, kein Marketing-Geblubber.)


    Mag ja sein dass ihr immer noch günstiger als andere Anbieter seid, doch überzeugt doch einfach mal, dass ihr es wirklich mit den neuen Produkten rockt! :)


    PS: Jetzt bitte noch PayPal-Subscriptions einführen...

    Vielleicht noch einmal neu, da ich vermute, dass ich mich komplett in den Settings verrannt habe ... immerhin inzwischen Stuuuunden mit dem Testing ohne auch nur nennenswerten Erfolg verbracht.


    Ausgangssituation:
    1x Root-vServer KVM von netcup
    1x Host-IP
    3x zusätzliche IP als /32


    Ziel:
    Proxmox 4 auf Debian 8 installieren; Proxmox soll dann Container (LXC, nicht mehr OpenVZ) mit den drei zusätzlichen IP-Adressen erstellen/verwenden, in denen dann z. B. Ubuntu 14.04 oder auch Debian laufen.


    Problem:
    Die von netup vorgeschlagene Konfiguration (Zusätzliche IP Adresse konfigurieren – netcup Wiki) funktioniert in Proxmox leider nicht. Dieses möchte gerne eine Linux Bridge (vmbr0, vmbr1 ...) verwenden. Doch ich habe leider keine Ahnung, wie ich das mit den Infos bzw. der Vorgaben von netcup auf die Beine stellen kann.


    Kann mir dabei jemand mit Erfahrung bei Linux-Netzwerk-Technik bitte weiterhelfen? :)



    Viele Grüße

    Hallo Christian,


    die Config war bisher auf #0.0.0.0, wenn ich sie jedoch auf die Host-IP abändere und neustarte, komme ich natürlich noch in den Host via SSH rein, in den Container jedoch nicht - Connection refused. Sieht für mich ganz so aus, als würde er eben immer noch versuchen sich im Host einzuloggen.


    Wenn ich mich via VNC auf den Container einlogge, kann ich auch nicht nach Außen kommunizieren - zB. apt-get update



    Viele Grüße

    Folgende Settings schreibt Proxmox in die /etc/network/interfaces (IP-Adressen etwas abgeändert)




    Bei dieser Konfiguration kann ich Proxmox ganz normal aufrufen und auch Container erstellen. Will ich mich jedoch im Container mit bspw. ssh root@46.38.231.XX2 einloggen, lande ich direkt in der Shell vom Host-System. Wenn ich in Proxmox die VNC-Console vom Container aufrufe, komme ich ganz normal in diesen Container.


    Ich vermute, dass es an der netmask vom vmbr1 liegen könnte, doch Proxmox erlaubt leider kein 255.255.255.255.


    Gefangen im Irrgarten ?(

    Hallo,


    ich habe bei netcup einen "Root-Server L" sowie drei zusätzliche IP-Adressen, die auch dieser Maschine zugeteilt sind. Die Maschine wurde mit Debian 8 eingerichtet und erfolgreich Proxmox 4 drauf installiert. Soweit so gut (Erklärungen bzgl. Virtualisierung auf Virtualisierung... unnötig. ;))


    Die zusätzlichen IP-Adressen wie im Wiki erklärt hinzuzufügen (also als eth0:1, eth0:2 mit Netmask 255.255.255.255 anstatt der Netmask vom Host (255.255.252.2)) ist leider nicht möglich, da Proxmox nicht mit eth0:1 usw. klarkommt. Es hätte zB. gerne eine Linux Bridge, also vmbr0, vmbr1 usw.


    Wenn ich nun diese Linux Bridge in Proxmox aber anlege, erlaubt es mit mit der neuen zusätzlichen IP eingetragen nur die Netmask 255.255.255.255. Nach einem Reboot vom System ist die Bridge dann auch aktiv und ich kann damit einen Container (OpenVZ) erstellen. Will ich mich nun auf diesem Container via SSH einloggen, ist das soweit auch möglich, ich komme jedoch in der Host-Shell raus und nicht in der Shell vom Container (mit zB. Ubuntu 14.04 installiert).


    Habt ihr vllt. einen Tipp für mich, wie ich die Netzwerkeinstellungen vom Host richtig hinterlegen kann, damit es mit Proxmox bzw. der Bridge richtig läuft? Ich habe gestern sagenhafte 4 Stunden probiert, doch leider funktionierte nichts und der Support gibt darauf leider auch nur die Auskunft, dass kein Support möglich sei, die IP sei mir ja zugewiesen ... selbst zusehen. :huh:


    Ich habe bisher immer nur mit ganzen Subnets in Proxmox gearbeitet und da funktionierte es direkt, irgendwie bekomme ich es mit dem /32 von netcup leider nicht auf die Reihe - aber ich kenne mich mit der Netzwerktechnik leider auch nicht sooo gut aus, muss ich gestehen.


    Viele Grüße