Beiträge von christian

    Ich habe das ganze jetzt auch mal getestet. Zu Outlook selbst kann ich auch keine Mails senden, jedoch scheint Office365 ist davon nicht betroffen, dort kommen die Mails zumindest an.


    Davon abgesehen mag ich keine Spamfilter beim Anbieter, jede Mail die vom Server auch angenommen wird muss in dem eigenen Postfach landen alles andere ist rechtlich im Zweifel ein Nachteil für den Nutzer des Postfaches. Leider haben aber auch große Anbieter da ihre Probleme die Mailserver sauber zu konfigurieren ;)

    Überlege dir ob du Plesk wirklich benötigst. Solche Lösungen haben zwar immer mit einem gewissen Komfort aber bläht das System immer teilweise unnötig auf, zumal man kaum überblicken kann was ein Plesk so alles im Hintergrund treibt und was daraus für Probleme resultieren können. Nebenbei finde ich es immer etwas kritisch Software aus nicht offiziellen Quellen zu installieren.


    Wenn du wirklich eine Software für die Serververwaltung möchtest, dann schau dir doch z.B mal PD-Admin an.

    https://www.pd-admin.de/ Kostet einmalig 39 Euro für 50 Domains, bei maximal 10 Domains auch komplett kostenfrei

    https://www.pd-admin.de/download.php . Ich nutze es selbst schon viele Jahre und bin sehr zufrieden. Support war immer Top, funktionen reichen mir vollkommen aus und die offizielle Software aus den Quellen der Distributionen wird genutzt. Natürlich gibt es auch einige freie Lösungen, wobei man da immer schauen muss was man will und wie komplex/einfach man es halten will.

    Das Whois-Privacy geht mit so gut wie jeder Domain, habe es selbst bei einem dutzend. Als Kontakt Mailadresse steht dann z.B admin@Domain.tld.whoisproxy.org. Der Nachteil dabei ist eben das dieser Spaß auch mit Extrakosten verbunden ist. Je nach Anbieter 2-10 Euro würde ich mal sagen.


    Was das Thema Datenschutz betrifft ändert sich eigentlich nichts. Man ist als Eigentümer so ja nicht Anonym, sondern es ist eher eine Art Spamschutz. Wenn die eigene Mailadresse z.B über whois abrufbar ist, dann kann man recht sicher sein das schnell Spam ankommt. Bei diesem Whois-Privacy geht es ja primär darum Betrügern und Kriminellen den Identitätsdiebstahl zu erschweren. Die echten Kontaktdaten bekommt man nämlich auch hier ohne Probleme raus, man muss nur an die hinterlegte Mailadresse schreiben und bekommt eine automatische Antwort die zu einem Formular führt. Dort muss man selbst persönliche und echte Daten angeben und einen Grund dafür angeben warum man die Daten benötigt. Wenn dich also jemand ausfindig machen will, dann ist es weiterhin möglich, nur eben nicht mehr so einfach oder automatisierbar wie jetzt.

    Kam eigentlich schonmal die Idee evtl Kunden die Möglichkeit zu geben bei dem Wiki mitzuwirken? Könnte vielleicht den ein oder Anderen Kollegen entlasten... und evtl. Erklärt sich der ein oder Andere Kunde ja bereit...


    Die Möglichkeit gibt es. Du musst nur einen Artikel schreiben und diesen an Netcup senden, wenn er brauchbar und Sinnvoll ist, dann wird er in das Wiki übernommen. Früher war es zumindest so das es als kleinen Dank eine kleine Gutschrift gegeben hat. Ob das heute auch noch ist weiß ich aber nicht. Von mir sind selbst einige Beiträge im Wiki, unter anderem

    https://www.netcup-wiki.de/wiki/Python_Webprogrammierung


    Wenn ich micht richtig erinnere musste man damals auch die Rechte an Netcup übertragen, dass sind aber eher rechtliche Dinge da Netcup ja Eigentum an den Dingen auf der eigenen Seite haben muss.


    Danke für die Rückmeldung, habe es gerade versucht und meine Mail kommt jetzt sofort an. Zumindest muss ich euren Support jetzt nicht belästigen ;)


    BTW Wer seine Mails testen will kann https://www.mail-tester.com/ mal anschauen. Da bekommt man einen Empfänger angezeigt, sendet eine Mail und bekommt eine gute Einschätzung. 5 Tests am Tag sind kostenfrei und mehr braucht man ja nicht ;)

    Ich habe mir jetzt auch noch einmal SOGo gebucht, aber der Spamfilter ist in meinen Augen unbrauchbar für den produktiven Einsatz. Ein großes Problem ist das Mails einfach nicht ankommen, der Absender aber auch nicht darüber informiert wird. Beispiel alle Mails die ich über meinen G Suite Account von Google versende kommen nicht in meinem Postfach an, aber als Absender bekomme ich keine Information das meine Mail abgewiesen wurde.


    Grundsätzlich dürfte das nicht so sein, da ich als Empfänger im Zweifel für nicht erhaltene Mails haften muss. Warum gibt man dem Nutzer nicht die Wahlfreiheit das Spam gefiltert wird, oder alles angenommen wird? Wobei letzte Variante die sicherer wäre. Wer eine umfangreiche Spamfilterung will/braucht kann dann ja Zusätze wie Spamexpert nutzen.


    Ich persönlich werde SOGo jetzt wieder kündigen, da ich nicht gerne Mails verliere. Nebenbei ist die SOGo 2.x Version alles andere als aktuell ;)

    Ob Node.js für Anfänger geeignet ist oder nicht lassen wir mal lieber außen vor ;) Klar ist der Einstieg in php um einiges einfacher für Programmieranfänger, aber wenn man wie ich aus dem Bereich html5, css3 und vor allem JavaScript kommt, dann macht es eben Sinn Server seitig auch mit JavaScript zu arbeiten.


    Beide Sprachen haben ihre Vorteile aber auch Nachteile, aber darum soll es ja nicht gehen. In meinem Fall steht php eben nicht zur Wahl.


    Zitat

    Bleibt wohl nur ein managed Server?


    Stellt sich nur die Frage ob auf einem solchen managed Server von der Stange Node.js verfügbar ist mit den Modulen die ich benötigen würde. Nach meiner Erfahrung sind die Netcup Server da nicht wirklich flexibel und bei Sonderwünschen muss man dann wieder für den Privatgebrauch unbezahlbare individuelle Lösungen buchen. Wobei selbst die knapp 40 Euro für einen solchen Server alles andere als günstig ist in meinem Fall.

    ThomasChr
    Mir ist schon bewusst wie ich einen vServer richtig absichere, habe ich selbst ja viele Jahre gemacht. Der Aufwand ist mir aber einfach zu hoch um nur eine kleine Node.js Anwendung die aus 500 Zeilen besteht laufen zu lassen. Es gehört ja nicht nur das einmalige Absichern dazu, man muss ja immer auf dem laufenden bleiben... Ein Angebot wo ich meinen Anwendung hochlade starte und die gebuchte Ressourcen nutzen kann wäre eben die beste Variante. Leider gibt es solche Anbieter scheinbar nur in anderen Länder.


    Ich habe auch schon mehrfach den Tipp für einen Anbieter bekommen aus Deutschland, sogar mit der Option einen Preis selbst festzulegen aber auch das ähnelt ja eher einem Server. Nebenbei wäre so ein Angebot für mich auch nicht optimal alleine schon aus dem Grund das man nach gut Glück schauen muss welche Ports man gerade für seine Anwendung nutzen kann. Ein Node Webserver der auf einem Zufallsport läuft ist für eine ernsthafte Internetseite eher unpraktisch, außer man will eine Landingpage machen die dann dynamisch den User auf domain.tld:port umleitet ;)

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage die sich aus meiner aktuellen Problematik bei der Suche nach einem Node.js hosting ergeben haben. Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Anbieter bei dem ich meine Node.js Anwendungen einfach hosten kann. Leider ist dies nicht so einfach, da es im deutschsprachigen Raum anscheinend nur einen Anbieter gibt und dieser ist wohl eher nicht für einen produktiven Einsatz die beste Wahl. Alle anderen sitzen meist irgendwo auf der Welt mit unheimlich komplizierten Preismodellen die nicht durchschaubar sind oder sie richten sich nur an Firmenkunden. Was den Datenschutz betrifft würde ich definitiv lieber einen Hoster hier bevorzugen.


    Daher meine Frage, wird es in Zukunft bei Netcup Node.js Angebote geben? Netcup wird zwar in vielen Blogs im Zusammenhang mit Node.js erwähnt, aber ich möchte jetzt keinen vServer dazu buchen. Ganz einfach aus dem Grund das ich Programmierer und kein Administrator bin ;)

    Hallo,


    danke für die Antwort. Das ganze ist mir für ein Hobbyprojekt dann doch etwas zu teuer. Ich habe mich jetzt aber für den Root-Server L v3 entschieden. Dann werde ich wohl doch ein paar Minuten mehr investieren müssen ;)

    Hallo und ein nachträgliches Danke für die Antwort.


    Ich bin jetzt einmal verschiedene Möglichkeiten durchgegangen. Im Prinzip würde ich diesen ganzen Plesk Anhang nicht benötigen, zumindest dann nicht wenn man auf einem Manged Servern einen ssh Zugang als gewöhnlicher User hat. In diesem Fall würde mir ein minimales Basissystem mit installierten OpenJDK (minimum Version 7, besser 8) genügen. Tomcat selbst kann ich ja als gewöhnlicher User nutzen und betreiben.


    Wichtig ist mir das mein Basissystem sicher ist und auch dafür gesorgt wird das es sicher bleibt. Tomcat und alles was dazu gehört kann ich selbst sicher betreiben. Gibt es da die Möglichkeit individuell ein System konfiguriert zu bekommen so das es preislich im Rahmen bleibt? Ein gewöhnliches Webhosting mit Servlet und JSP Unterstützung gibt es nicht zufällig bei Netcup?

    Hallo, ich plane demnächst mal wieder ein kleines Projekt zu starten und benötige dafür noch einen Server. In der Anfangszeit von Netcup habe ich immer einen vServer für meine Dinge genutzt, inzwischen fehlt mir aber einfach die Zeit und das aktuelle Wissen um selbst einen Server zu administrieren. Da ich jedoch mit Tomcat (Servlets, JSP) arbeiten möchte ist ein normales Webhosting Paket eher ungeeignet.


    Wenn ich mich nun für ein managed private Server entscheiden würde z.B diesen hier: netcup.de - Produktdetails würde dieser Server so konfiguriert werden das ich direkt mit Tomcat arbeiten könnte? Plesk soll in einigen Versionen ja Tomcat anbieten. Muss ich mich bei einem managed Server noch um irgendwas kümmern oder übernimmt Netcup dort alles was mit der Sicherheit zu tun hat? Gibt es irgendwelche Einschränkungen im Vergleich zu einem "normalen" vServer?


    Ich bedanke mich schon einmal für die Antworten.

    Die Apps von dmfs.org laufen bei mir ja auch ohne Probleme ich dachte nur auf eine Alternative umsteigen zu können für die kein Extra Appstore nötig ist. Ich habe meine Version bei Androidpit gekauft muss für Updates dieser zwei Apps aber das ganze Appcenter immer installiert haben.


    Mal schauen wann Netcup die SOGo Version erneuert dann habe ich vielleicht mehr Glück ;)

    Also ich habe jetzt mal beim Kalender die Adresse versucht und bei der CalDAV Adresse bekomme ich im Browser ein


    Code
    An error occurred during object publishing
    
    
    
    
    no WebDAV GET support?!


    Für die Kontakte kann ich mir keine Adressen anzeigen lassen aus irgendwelchen Gründen...

    Hallo,


    ich nutze nun schon seit der Beta das Groupware Small Business und habe auf meinem Android immer die im Wiki vorgeschlagenen Programme für CalDAV und CardDAV genutzt. Ich würde diese beiden Programme aber gerne durch eine OpenSource Lösung ersetzen und bin dabei auf DAVdroid (Link1, Link2) gestoßen.


    Theoretisch sollte das ganze mit SOGo ab Version 2.1.2 funktionieren, jedoch scheitere ich an der Einrichtung. Ich erhalte ständig die Meldung das kein DAV an dem Ort gefunden wurde. Ich habe verschiedene Adressen durchgetestet wie domain.netcup-mail.de, domain.netcup-mail.de/SOGo/dav und so weiter. Meine Frage ist nun ob jemand von euch mit dieser App Erfahrung hat und mir evtl. einen Tipp geben kann.

    So, habe das ganze jetzt auch mal etwas getestet und muss sagen das es ganz gut läuft. Kontakte und Kalender sind auch im eM Client problemlos nutzbar. Nur das Webinterface macht im Firefox Probleme wenn ich den Sanften Bildlauf eingeschaltet habe, dann bewegen sich Listen bei einer Mausrad Umdrehung nur wenige Millimeter.


    Ich würde es schön finden wenn man ein extra Unterforum für das ganze Thema hätte.


    Grüße

    Zitat

    Wenn mit der App ein Missbrauch begangen würde, würde netcup wahrscheinlich aber auch intervenieren. Die kennen ja auch meine Kundendaten.


    Wie gesagt mir liegt es fern jemanden etwas zu unterstellen, aber jedem Anwender muss klar sein das es eben auch Menschen gibt die nicht fair spielen und ein Missbrauch bei solchen Apps sehr schnell geht (fishing).


    Zitat

    Vielleicht ist mittel bis langfristig aber ja eine Lösung in Zusammenarbeit mit netcup möglich. Dem stünde ich zumindest offen gegenüber


    Also wäre es ja z.B möglich das Netcup die Anwendung begutachtet aus deinem Code erstellt und mit einer Art Netcup Gütesiegel anbietet? Das wäre zumindest eine saubere Lösung mit der bestimmt alle leben könnten.


    Wie gesagt die App an sich sieht wirklich klasse aus und ist gut gestaltet. Für Netcup wäre es auch eine Bereicherung.


    Grüße

    Die App scheint so einen guten Eindruck zu machen. Aber hast du vor auch den Source verfügbar zu machen, so das jeder sehen kann was genau deine App macht?


    Verstehe mich bitte nicht falsch ich will dir keinesfalls was schlechtes unterstellen, aber ich persönlich nutze solche Anwendungen sehr ungern wenn ich keinen Zugang zu den Quellen habe, da es ein Sicherheitsrisiko ist. Problematisch an der Sache ist das man sine Zugangsdaten aus der Hand geben muss und man nicht wirklich nachvollziehen kann was mit diesen passiert. Ich gehe da von aus diese wirklich nur für den Login genutzt werden, aber es wäre kein großer Aufwand diese Zugangsdaten auch anderweitig zu nutzen um so später Zugang zu den vServern zu bekommen.


    Wie gesagt, ich vermute mal nicht das du so etwas machst, aber die Anwender sollten sich dem bewusst sein das so etwas möglich ist.


    Grüße