Beiträge von Michael83

    Hab Fedora auch auf Servern im Einsatz und läuft problemlos. Es gibt häufiger Updates als bei Debian - man kann aber auch nur sicherheitsrelevante einspielen und den Rest bei Bedarf/in größeren Abständen. Zur einfacheren Config von Webserver etc. nutze ich Aetolos.

    Eine kurze Ergänzung zu Bitwarden: Bisher war der Server eher schwergewichtig, wodurch Vaultwarden interessant wurde. Inzwischen gibt es aber auch von Bitwarden eine Beta mit nur einem Container - läuft neben Docker auch mit Podman stabil: https://bitwarden.com/de-DE/he…-and-deploy-unified-beta/


    Ist immer eine Frage der Abwägung:

    - Vaultwarden: Ressourcenschonender, Premiumfunktionen for free, ggf. zeitweise Inkompatibilität mit den offiziellen Apps

    - Bitwarden: Premium nicht kostenlos (aber erschwinglich), mehrere Security Audits durchlaufen, volle Kompatibilität mit den Apps, Business-Funktionen

    Hallo zusammen,
    kleines Feeback von mir: Ich bin mit "restic" zurechtgekommen und erst mal sehr zufrieden damit!

    Wen es interessiert: Das Backup geht jetzt mit restic per sftp und ssh-keys (via ~/.ssh/config) an eine Storage-Box, die ich noch "herumliegen" habe.

    Schön finde ich auch, dass der Speicher nur 2,7ms "entfernt" ist :) Hätte ich gar nicht gedacht.

    Danke und schönen Abend!

    So ähnlich ist es bei mir auch. Jede Nacht läuft ein Skript, das alles auf eine Storagebox in Finnland sichert, das Repository aufräumt und den Status per Mail verschickt. Läuft schmerzfrei und hat sich bewährt. ;)

    kannst du das näher beschreiben? gehts da um deb. Pakete etc?

    hab im netz jetzt nur den github etc gefunden, aber da ist die beschreibung was es genau mach tbissel mau :D

    Joplin ist eine open-source Notiz-App, die ich schon länger nutze. Für iOS, MacOS etc. gibts den Client zum Download, unter Linux hab ich ein Flathub-Paket laufen. Der Sync kann über verschiedene Wege erfolgen, der Server ist nach meiner Erfahrung am schnellsten und zuverlässigsten. Die Installation ist relativ einfach, es wird der Server und eine Postgres per Docker benötigt. Die Anleitung findest du hier. Eine Beispiel Docker-Compose-Datei hier.

    Moin,


    ich wollte mal Fragen, ob hier jemand Aetolos nutzt? Ich bin vor einer Weile mal darüber gestolpert und habe es seit einiger Zeit erfolgreich im Einsatz. Warum? Ich betreibe einen Server mit diversen Anwendungen für mich und ggf. noch Familie/Freunde. Mit einem Control Panel bin ich nie richtig warm geworden und doch hatte ich geschaut, ob man auf der CLI nicht Unterstützung bekommt - man muss das Rad ja nicht jedes Mal neu erfinden. :)


    Ich habe dann Sympl für Debian gefunden und fand den Ansatz ganz interessant. Allerdings bin ich in der Welt von Fedora bzw. RHEL-Derivaten eher zu Hause und dann fand ich Aetolos. Letztendlich konfiguriert es das ganze System für Web / Mail / DNS / ..., ohne Vorgaben zu machen. Ich kann jede Config über Templates übersteuern und so an meine Anforderungen anpassen. Das Tool scheint aber sehr unbekannt zu sein, obwohl auch der Entwickler sehr fix auf Tickets antwortet. Nutzt noch jemand Aetolos?


    Michael

    Hallo in die Runde,


    ich bin neu hier und habe seit Freitag einen vServer bei Netcup. Dieser ist seit gesten im Monitoring und heute Nacht wurden bereits zwei Ausfälle gemeldet (ca. 5 und ca. 20 Minuten), d.h. der Server war von außen nicht erreichbar. Ich habe dann in Munin nachgesehen und interessanterweise sind zu genau diesen Zeiten auch Lücken in diversen Logs.


    Ich habe den Support angeschrieben und das Problem geschildert. Ich hoffe mal, dass es sich nicht so schnell wiederholt. :rolleyes: