Beiträge von querschlaeger

Zitat von Sn4k3_4_live

Oh ja es lag daran das die NameServer von Netcup verbuggt sind man muss sie einfach ändern.

Hallo,

du hast einfach andere Nameserver eingestellt und dann war das Problem behoben. Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Wäre es denn wirklich so schwer das Stammdatenformular um ein Feld zu erweitern? Ungefähr so wie im Anhang? Dann könnte man Rechnungen von den anderen E-Mails, welche Sperrungen und Wartungsarbeiten betreffen, trennen. Alle wären glücklich und netcup hätte weniger manuellen Aufwand (wenn Anfragen kommen für eine alternative Rechnungs-Adresse).

Alle die es nicht interessiert bräuchten nicht einmal das ccp betreten (wenn es so wie im Anhang umgesetzt werden könnte).

... bzw. ist es möglich das Groupware ca. eine Woche kostenfrei zu testen, ob es meinen Anforderungen genügt? Wäre wohl das einfachste, weil ich auch noch speziellere Dinge probieren müsste, z.B. verwende ich einfache Mailverteiler, bei denen die Empfänger in einer Textdatei stehen und sich immer mal ändern können (durch ein Webformular). Da müsste ich mal schauen, wie ich dies portieren könnte.

Hallo,

ich habe bis jetzt immer E-Mails selbst verwaltet mit Postfix/Dovecot (früher Courier) auf meinem Server auf dem auch der HTTP-Dienst läuft. Mittlerweile habe ich einfach keine Zeit mehr, mich um die Konfiguration und Absicherung der Maildienste zu kümmern (zuletzt hatte ich ewig damit zu kämpfen, dass GMail spontan keine Mails mehr von meinem Server annahm). Darum möchte ich IMAP und SMTP auslagern auf einen Service, bei dem ich mich nicht mehr um die Konfiguration kümmern muss. Wäre die netcup Groupware hierfür geeignet?

Kann die Groupware folgendes abdecken:

Unterstützung mehrerer Domains (also postfach1@domain1.de, postfach2@domain2.de etc.)?

Senden/Empfangen über die Subdomain mail.meine.domain o.ä. (auch in Hinblick auf mehrere Domains)? Ich möchte keine generische Domain von netcup benutzen.

TLS-Verschlüsseltes Abrufen und Senden? Zertifikat(e) für mail.meine.domains würde ich liefern.

Deaktivierung von POP3?

Deaktivierung von unverschlüsselter Verbindung (ich möchte ausschließlich IMAP und SMTP über TLS benutzen können)?

Procmail-Unterstützung?

Vielen Dank schon einmal für die Beantwortung der Fragen.

Hallo,

mich würde interessieren, wie du dich vor Urheberrechtsverletzungen schützt. Hochgeladene Bilder werden anscheinend direkt auf der Startseite präsentiert (btw: hier wäre vielleicht eine Option für den Uploader ganz praktisch, ob der das überhaupt möchte, Checkbox würde ja reichen). Da kann dir doch mal ganz schnell eine Abmahnung ins Haus flattern, oder? Klar, in den Nutzungsbedingungen schließt du solchen Upload aus, aber prüfen kannst du doch sicher nicht jedes Bild. Und das Risiko liegt bei dir, egal ob du die IP des Uploaders hast oder nicht (das interessiert die abmahnende Partei nämlich nicht wirklich).

Zitat von timothy

guckst du hier:
netcup.de - Vergleich Linux-vServer und KVM

Die vom TE angesprochenen Produkte basieren beide auf KVM.

Zitat von Homwer

[...] bekam die Meldung, dass mein Server (Debian) betroffen war.

Sqeeze war nicht betroffen (wie korrekt erwähnt), Wheezy schon.



Schöne Aktion.

Wird das alte Zertifikat dann auch revoked / zurückgezogen oder behält es seine Gültigkeit in Kombination mit den Key gegenüber CRL bzw. OCSP. Das ist dann natürlich noch das i-Tüpfelchen.

Was meinst du mit "weiterleiten"?

Wie sieht deine Apache-Config (vHost) aus? Was möchtest du erreichen?

Ich finde es nur fair, wenn man Verträge so kündigen kann, wie man sie abgeschlossen hat. Also per Telefon, wenn man am Telefon was aufgeschwatzt bekommen hat und per Mail bzw. Formular auf der Vertragspartnerseite, wenn man es online abgeschossen hat. Ich verstehe das Problem bei soetwas nicht.

Bei netcup muss man sich per Fax oder Brief bei Vertragsabschluss verifizieren. So gesehen ist es hier natürlich in Ordnung, wenn man den Vertrag auch per Fax oder Brief kündigen muss (also sich wieder per Unterschrift verifizieren).

Was ist toll finden würde: Wenn netcup die Faxe von E-Postbrief akzeptieren würde. Die sind nämlich kostenlos Allerdings muss man eine eingescannte Unterschrift anhängen (welche aber problemlos beim Empfänger ausgedruckt wird)... Der E-Postbrief (und die zugehörige Faxnummer) ist ja per PostIdent eindeutig mit dem Absender verknüpft.

Bezieht sich die Antwort jetzt auf Citadel? Wenn ja: Die Weboberfläche (das Paket citadel-webcit) läuft unabhängig von deinem Webserver auf einem anderen Port.

Ich habe es auch auf einen Server installiert und finde es genial: In 5 Minuten steht der Mailserver mit IMAP, SMTP und Web-GUI. Nebenher läuft der Apache ohne Veränderungen weiter.

Danke für die Antwort. Ich habe es jetzt auch mal selbst probiert und nach Anlegen eines Snapshot die Platte versucht komplett zu leeren (gebootet von CD-Image):

dd if=/dev/zero of=/dev/vda

Ergebnis war folgendes (relativ gegen Ende des Vorgangs):

dd: error writing '/dev/vda': No space left on device

Gut, der Snapshot scheint also vor dem Überschreiben geschützt zu sein.

Nun aber ein sehr großes Problem:

Nach dem Löschen des Snapshots kann ich den Speicherbereich auf vda nicht wieder verwenden. Es scheint so, als wenn der Snapshot bzw. die Reservierung des Speicherplatzes laut VCP weg , aber der Bereich trotzdem noch verhanden ist.

Den auch jetzt kommt beim dd die Meldung:

dd: error writing '/dev/vda': No space left on device

Und ich weiß zu 100% das dies vor Anlegen des Snapshots problemlos durchgelaufen ist. Wie bekomme ich den Snapshot nun wieder komplett weg und den Speicherbereich wieder frei?

EDIT: Defragmentierung habe ich durchlaufen lassen, bringt aber nichts (habe ich schon vermutet, aber mehr Möglichkeiten habe ich ja nicht). Ich kann die vda nicht mehr komplett benutzen obwohl laut VCP kein Snapshot vorhanden ist.

Hallo,

meinen KVM-Servern wurde seit der Umgestaltung des VCP vor einigen Tagen eine neue (zusätzliche) IPv6-Adresse zugewiesen:

IP                        Prefix Gateway
fe80::aaaa:bbbb:cccc:dddd 64

Genau diese IP wird mir nun auch im ccp unter rDNS angezeigt (dort allerdings unter den IPv4-Adressen) und ich könnte ihr einen rDNS-Eintrag zuweisen.

Irgendwie verstehe ich den Sinn bzw. Mehrwert dieser Link-local-address nicht so richtig. Soll ich damit andere vServer per IPv6 bei netcup erreichen können? Dazu kann ich doch direkt die öffentlichen IPv6-Adressen von netcup verwenden... Und wieso kann ich ihr einen rDNS-Eintrag zuweisen (das ergibt für mich am wenigsten Sinn)?

Bitte um Erklärung.

Hallo,

diese Snapshotfunktion innerhalb der eigenen Datenpartition ist mir immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Was mich interessiert: Ist der Snapshot davor geschützt mit Daten überschrieben zu werden bzw. stellt KVM in irgendeiner Form die Integrität des Snapshots sicher? Theoretisch könnten doch innerhalb der VM Daten an genau die Stellen geschrieben, wo der Snapshot liegt?! Das virtualisierte OS weiß doch nichts von einem Snapshot irgendwo im freien Speicherbereich.

Was passiert, wenn ich nach einem Snapshot die ganze Partition/Platte mit Daten fülle. Ist der Snapshot dann verloren? Werde ich vorher gewarnt?

Oder was passiert mit dem Snapshot, wenn ich innerhalb der VM soetwas ausführe (unter Linux):

dd if=/dev/zero of=/dev/vda

Irgendwie muss der Snapshot doch geschützt sein vor solchen Dingen...

Wenn dir das alles nicht liegt, versuche es doch einmal mit Citadel. Da ist SMTP, IMAP und POP3 auch mit dabei. Die Installation und Konfiguration gestaltet sich sehr einfach: Citadel - Die Alternative zu Sendmail, Postfix, Exim & Co | gurunest.com (Beispieltreffer über Google)

Schau dir auch die FAQs dazu an: FAQ / Knowledge Base - Citadel.org
Dort stehen einige zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten u.a. die Einbindung von ClamAV und SpamAssassin.

Ich würde mich da nicht so verbiegen.

1. Lege einen zweiten BenutzerQWERTZ an
2. Diesen Benutzer nutzt du dann zum Direktaufruf der URL mit http(s)://BenutzerQWERTZ:Passwort@http://www.xxxxxx.de/index.php?ParameterX=abc&ParameterY=123
3. Mit PHP stellst du sicher, dass BenutzerQWERTZ nur diese Paramter aufrufen darf, ansonsten bekommt er einen 403 ($_SERVER["PHP_AUTH_USER"] enhält den Benutzernamen)

MichaelP08: Das hat aber den Nachteil, dass man das Passwort im Klartext in eine Datei schreiben muss. Finde ich nicht so toll...

Hallo, schau mal hier: KVM Snapshot in eigener VM testen

Ich habe im Forum irgendwo gelesehen, dass dir netcup den Adapter mit einer VLAN-ID versehen kann (nützlich, wenn man hier mehrere vServer hat). Innerhalb der VM müsste dies dann transparent sein, d.h. du würdest weiterhin einen Adapter eth0 haben.

Dem stimme ich voll und ganz zu. SFTP (SSH) hat jede Menge vorteile gegenüber FTP. Die Sicherheit ist nicht einmal der ausschlaggebende Faktor (FTP kann man auch relativ gut absichern).

Es ist einfach viel praktischer und schneller ein gepacktes Archiv an Dateien an den Server zu übertragen und direkt dort zu entpacken (SSH) als z.B. tausende Einzeldateien hochzuladen (FTP). Gerade bei Webspace!

Ich verwende nur noch SSH für die Verwaltung der Dateien meiner Webprojekte. Einen FTP-Server installiere ich schon länger nicht mehr.