Beiträge von theDude

    Die Virenscanner brauchen einfach viel Arbeitsspeicher. Damit musst du IMHO leben.


    Ich habe meinen Mail-Virenscanner (clamav über exim eingebunden) einfach deaktiviert. Ich hab' nen Mac und muss mir bei den meisten Viren keine Sorgen machen. Obendrein bin ich vorsichtig was "mysteriöse" Mails angeht und habe ausreichend Backup-Mechanismen. Wenn die Kiste neu installiert werden muss - was solls, dann dauert's halt mal ne Stunde.
    Vielleicht kommt ja auch mal ein Virenscanner drauf...


    Wenn ich mal an einem Windows-Rechner sitze, dann gehe ich davon aus, dass dort eine entsprechende AV-Lösung läuft.

    Zitat von Kamphausen;4648

    Schlaumeier...


    Wie freundlich, ich will nur helfen.


    Es kann ja sein, dass es einen guten Grund gibt, der dagegen spricht die laufenden Prozesse zu reduzieren. :mad:


    Naja, ich mach's trotzdem. Wirf mal einen Blick in /etc/apache2/apache2.conf:


    Da hat Robert recht.


    Momentan nutze ich die tar-Variante bereits. Täglich ein inkrementelles, Wöchentlich ein differentielles und monatlich ein volles backup (ca. 500-600MB).


    Mit Rsnapshot brauche ich nur ein einziges "großes" Backup, fortan werden nur neue und veränderte Dateien gesichert.
    Außerdem erspare ich mir das Auspacken und zusammenfügen der full, diff und inc-backups.


    Ein VPN bringt mir nichts, denn ich muss das Dateisystem für rsnapshot ordentlich mounten. Jetzt frage ich mich ob das daran liegt, dass ich auf einem vServer arbeite, oder ob ich irgendetwas anderes nicht beachte. Ich vermute, dass das das mounten wegen der virtualisierung einfach nicht möglich oder erlaubt ist.


    Was sagt netcup dazu?

    Hi Robert,


    Das Pushen von snapshots wird offiziell wegen der in der FAQ genannten Gründe nicht unterstützt. Wenn man sich aber um die dort erwähnten Probleme selbst kümmert, indem man z.B. für jeden Server ein eigenes snapshoot root auf dem Zielserver einrichtet, geht das ganze durchaus ohne Zicken vonstatten. Mein MacBook sichert sich auf die oben beschriebene Weise auf meinen Backup-Server. (TimeMachine ist leider keine Option, es arbeitet nicht zuverlässig genug wenn keine TimeCapsule eingesetzt wird).


    Das einzige Problem: rsnapshot benötigt ein Verzeichnis im Dateisystem, das als snapshot root benutzt wird. Das Ziel-Dateisystem muss also ordentlich gemounted werden.

    Servus!


    Ich versuche meine Backuplösung gegen rsnapshot auszutauschen. Zu diesem Zweck möchte ich mit sshfs einen Server mounten und diesen als rsnapshot root benutzen.


    Leider kann ich sshfs nicht installieren. Ich darf anscheinend keine device files anlegen - bei einem vServer verständlich. Außerdem kann das sftp-Protokoll nicht mit hardlinks umgehen. rsnapshot baut auf hardlinks auf.


    Kennt jemand Alternativen?


    Die Anforderungen:


    • Ich möchte auf ein Dateisystem auf einem entfernten Server zugreifen.
    • Das ganze soll möglichst sicher sein.
    • Es soll auch nicht zu kompliziert werden


    Ich habe schon daran gedacht eiinen SSH-Tunnel aufzuziehen und darüber ein NFS-Share zu mounten. Das Problem: Ich darf nicht mal das share mounten.


    :confused:


    [edit]
    Hinweise:
    Nein - ich möchte die netcup-Backuplösung nicht benutzen.
    Nein - ich lasse den anderen server nicht selbst die Daten ziehen. Ich möchte kein root-Login zulassen (oder gibt's Alternativen?).
    [edit2]
    nfs-common lässt sich auch nicht installieren... argh!