Beiträge von Ringelnatz

    I have tried the command but was afraid if it would remove the main container if it has stopped due to the memory full. Please can you advise if it would not delete the main container?

    Yes, the command would indeed remove any stopped container. Why would this be a problem? A docker container should never hold any persistent data itself, but rely on e.g. mounted volumes instead. Apart from that, tools like Docker Compose can be used to describe containers to allow creating and destroying them at any time.


    Maybe try using the du command to find files/directories on your system that take a significant amount of disk space. E.g. you could try to remove some logs or cache files in order to free up at least some megabytes.

    Sag mal, warum fragst du denn überhaupt in einem Internetforum wenn du dem Antwortenden am Ende doch kein Wort glaubst? ;)


    Also, mal ein bisschen Theorie darüber wie HTTP funktioniert: Wenn du dir gleich meine Antwort in diesem Thread anschauen möchtest, löst dein Browser den Hostname "forum.netcup.de" zu der IP 195.128.101.95 auf (IPv6 gibts auch noch, das lasse ich aber mal außen vor). Und ruft dann quasi https:// 195.128.101.95/sonstiges/sonstige-anwendungen/p177595-subdomain-auf-bestimmten-port-auf-synology-nas/ auf. Bedeutet das, dass netcup unter dieser IP nur das Forum hosten kann? Wenn das so wäre, könnte netcup wohl kaum Webhosting zu derart günstigen Preisen anbieten. Zum Glück gibt es den "Host"-Header, den jeder Browser immer mitschickt, da steht "forum.netcup.de" drin, und der Webserver kann deine Anfrage zuordnen.


    Ich habe mein vorgeschlagenes Vorgehen mit der Reverse-Proxy-Funktion der DSM gerade mal kurz getestet, das funktioniert prima so mit Plex:

    pasted-from-clipboard.png

    Wenn ich eine Subdomain anlege, die auf meinesynology.synology.me weitergeleitet wird, dann weiß die Synology ja nicht, welche App ich aufrufen möchte.

    Also ein Reverse Proxy ist ja grundsätzlich durchaus in der Lage, Inhalte anhand des angefragten Hostnames auszuspielen. Und ich habe vorhin zufällig gesehen, dass man im Synology DSM Reverse Proxy-Regeln hinterlegen kann (Systemsteuerung -> Anmeldeportal -> Erweitert). Das sieht für mich so aus, als ob Szenarien wie "plex.meinedomain.de -> localhost:32400" damit möglich sind. Ich habe es aber nicht getestet.

    Plex bspw. geht nicht.

    Ja das stimmt, Plex hat bei mir auch eine eigene Portweiterleitung im Router.

    Viele schreiben von Reverse Proxy auf der Synology. Das geht aber nicht, da von extern immer von der Adresse meinesynology.synology.me zugegriffen wird...

    Wäre es eine Option für dich, für das NAS eine Domain zu registrieren (oder Subdomains einer bestehenden Domain zu verwenden)? .de-Domains sind ja recht günstig. plex.deinedomain.de könnte ein CNAME auf meinesynology.synology.me sein, und im Reverse Proxy von Synology kann der Hostname für Plex verwendet werden. Vorausgesetzt Plex spielt da auch mit - aber soweit ich mich erinnere ist das möglich.


    Andere Lösungen (mit verschiedenen Diensten je "Unterordner"/Pfad-Präfix) wären deutlich frickeliger und der angebundene Dienst müsste auch jeweils mitspielen, Plex z.B. würde da bestimmt nicht mitmachen.

    Aber wenn ich nicht weiß was da auf meinem System läuft, wie soll man es dann warten?

    In der Tat kann ein bisschen Erfahrung mit Docker grundsätzlich schon hilfreich sein, allerdings sind Docker-Container jetzt auch keine Blackbox, zumal viele Konfigurationsdateien bei mailcow auch nicht im Container liegen sondern ganz normal im Dateisystem des Hosts.

    irgendwann ging was nicht mehr - lösung; auf ein Update des Containers warten....

    Bei fertigen Anwendungen wie mailcow ist das mMn kein Argument. Wenn da "was nicht mehr geht" muss man sowieso auf Reaktion der maintainer warten, egal ob es sich um Docker-Images handelt oder um ein Debian-Package ...


    Ich würde mich von einer Abneigung Docker gegenüber nicht davon abhalten lassen mailcow zu nutzen, denn es handelt sich wirklich um eine tolle Software. Abgesehen von der praktischen Verwaltungsoberfläche steckt in dem Projekt jahrelange Erfahrung mit der nicht trivialen Konfiguration von Mailserver, Spamerkennung und diversen beteiligten Diensten. Um nichts in der Welt würde ich das alles selbst aufsetzen und warten wollen.


    Der Einsatz von Docker hat übrigens einige handfeste Vorteile. Ich habe z.B. mailcow schon zwei-drei Mal auf ein anderes Hostsystem migriert, und das ist wirklich lächerlich einfach: Docker-Container stoppen, zwei Ordner per rsync kopieren, Docker-Container auf dem neuen Host starten. Das wäre sehr, sehr viel mehr Aufwand wenn postfix, mysql, rspamd, clamd, dovecot, sogo uvm. auf klassische Weise auf dem System installiert wären.

    wenn ich bei denic nachsehe sind plötzlich wieder (oder sogar immer noch?) die NS von "Sto" eingetragen, obwohl die domain hier liegt

    Meine Vermutung: Wieder. Da scheint es eine race condition zu geben sodass netcups Systeme die Nameserver verbaseln. Hatte ich damals mit dem Support geklärt, aber solchen Problemen auf den Grund zu gehen scheint sich nicht zu rechnen.


    Unter anderem solche Erfahrungen haben auch mich dazu bewogen, alle meine Domains hier wegzuholen.

    php composer kann keine json-Datei in httpdocs/essen zum updaten finden, obwohl sie da ist,

    Wie kannst du composer denn ausführen wenn noch gar keine SSH-Verbindung steht?


    da wird die localhost-Adresse (127...) nicht gefunden

    Eine Verbindung nach localhost macht keinen Sinn, wo kommt diese Meldung?


    bei php composer die Antwort:

    Bei der Suche nach Anwendungen werden alle Verzeichnisse im übergeordneten Verzeichnis des Dokumentenstamms der Domain berücksichtigt: '/httpdocs/essen'. Und dann in der message: die Domain wurde durchsucht, keine Anwendungen gefunden.

    Das ist keine Meldung die man von composer oder in der bash generell erhalten würde.



    Ich bin auf plesk.

    Es ist derzeit absolut unklar was du versuchst, da du weder deine genauen Schritte noch genaue Fehlermeldungen beschreibst. Auch dieser Satz hilft kein bisschen weiter, denn was soll das heißen "Ich bin auf plesk."? Klar, netcups Webhosting basiert auf Plesk.

    Bitte beschreibe genauer wie du vorgegangen bist. Ich würde es ungefähr so machen:

    1. Projektverzeichnis hochladen, exklusive der Ordner var und vendor
    2. Ggf. notwendige Konfiguration vornehmen (z.B. Datenbank-Zugangsdaten)
    3. Abhängigkeiten per SSH mittels composer installieren

    Bitte mal so durchführen und beschreiben was nicht klappt.

    Meinst du eine Weiterleitung auf einen Discord Invite-Link? Dafür brauchst du einen Webserver. Also entweder ein zusätzliches Webhosting oder du installierst dir einen Webserver auf deinem Server.


    Mit dem Rootserver komm ich eigentlicht schon recht gut klar

    Schon gegen die gängigsten Angriffe abgesichert?

    Ich gehe davon aus, dass das Skript schlicht zu alt ist, die MySQL-Funktionen, die es mit PHP 5.2 gab stehen in modernen PHP-Versionen nicht mehr zur Verfügung. Ich weiß nicht ob man hier bei Webspaces noch PHP 5.6 zur Auswahl hat, damit dürfte es noch klappen, ist aber eigentlich auch schon seeehr veraltet.

    ALso PHP 7.3.29 ist schon sehr, SEHR veraltet (ca 2014) und sehr wahrscheinlich auch nicht sicher

    Verwechselst du das evtl. mit PHP 5.3? PHP 7.3 erhält offiziell noch bis Ende des Jahres Sicherheitsupdates. (Und ich könnte mir vorstellen, dass es wenig oder gar keine Probleme bei einem Update auf PHP 7.4 geben dürfte, damit wäre man dann ein weiteres Jahr safe.)


    https://www.php.net/supported-versions.php

    Es gab mal eine Zeit, in der ich mit den netcup Webhostings durchaus sehr zufrieden war.

    Was das zufällig vor der Plesk-Ära? Gefühlt gibt es haufenweise Probleme seit erstmals diese zentralisierte Plesk-Lösung angeboten wurde (diese Webhosting-Cloud damals). Das war ja anscheinend auch für netcup eher Krampf, das scheint aber mit den neuen Systemen auch nicht viel besser geworden zu sein.

    Hat zufällig auch jemand Probleme mit dem Servercontrolpanel?

    Habs nicht probiert, aber mein Monitoring bimmelt schon seit ner Stunde immer mal wieder, eben kam dann auch die Ausfall-Email.

    Erfahrungsgemäß ist das SCP dann oft auch nicht benutzbar weil die Serverinfos scheinbar synchron abgefragt werden und das dann eben nicht klappt.

    Die "cloud"-Server dort im unteren Bereich sind wohl auch durchaus preislich vergleichbar mit denen von netcup. (Getestet habe ich die allerdings nicht)

    Ich bin da aber was die Serveranforderungen angeht subjektiv. Unter 16 GB RAM und 300 MB SSD geht da nichts und somit habe ich auch nur solche Server verglichen. Und ab da geht die Preisschere dann doch schon schwer auseinander,

    Stimmt, ich hatte mich an den Preisen der kleineren Server orientiert. Immerhin: Die meisten Cloud-Server bei anderen Anbietern sind noch deutlich teurer. Und die zusätzlichen Features sind schon nett, da hoffe ich seit Jahren, dass netcup da mal aufholt. Stundenbasierte Abrechnung gibt es ja hier schon bei den vServern, da kann doch bis zur vollautomatischen Einrichtung eines neuen Servers in Echtzeit nicht mehr viel fehlen. Wurde hier im Forum nicht vor einiger Zeit sogar mal ne API für die Bestellung von Servern geteasert oder habe ich das komplett falsch in Erinnerung?

    Da ich nicht so sonderlich viel von Tests halte, die ausschließlich auf Benchmarks beruhen, teste ich das immer auch noch konkret

    Ich kann über die Cloud-Server zumindest berichten, dass sie laut meinem Monitoring grundsätzlich eine ähnlich gute Verfügbarkeit wie meine netcup Kisten zu haben scheinen. Und ich kann über Stunden meinen dort betriebenen RTMP-Server nutzen ohne, dass es zu spürbaren Beeinträchtigungen im Netzwerk kommt. Das ist nicht selbstverständlich, auch bei netcup nicht, da hatte ich in der Vergangenheit immer wieder mal Probleme mit Packet Loss etc. auf einzelnen Servern. Das mag für nen Webserver o.ä. nicht ganz so schlimm sein, fällt bei Streaming aber direkt auf.

    bietet aber keine echten vServer, nur diese Cloud-Dinger

    Aus Interesse, warum ist es ein Problem, dass das Angebot "Cloud" im Namen hat? Ich vermute welchen Provider du meinst und hätte deren Cloud-Server als mit schärfste Konkurrenz zu netcup gesehen, gerade auch preislich.