Beiträge von DoS

    Vielen Dank für die Antwort. Abgesehen von der Bestätigung von dem mir kursiv geschriebenen, insbesondere dem 3. Punkt, ist mir noch eine Frage aufgekommen: Kann man Kündigungen "stornieren"/rückgängig machen? Wenn ja in welchem Zeitraum?


    Viele Grüße,
    DoS

    Ich habe die wichtigsten Punkte für Leser, die mit der Suchfunktion hierher finden, in kursiv gesetzt.


    Vielen Dank für die Antwort.


    Zitat

    Ja man bekommt den Betrag der über die Vertragszeit hinaus geht wieder
    zurück erstattet. Hatte ich letztens als ich ein Produkt buchte was nur
    eine Monatliche Vertragszeit beinhaltete, aber eine Abrechnungsperiode
    von 12 Monate hatte.

    Damit hat sich die eine Frage erledigt: Ja, wenn die Abrechnungsperiode über die Vertragslaufzeit hinaus geht, wird bei Kündigung der Rest zurückerstattet.
    Dann gerade mal den Bestellvorgang durchgeklickt bis zur Bestätigungsseite. Dort steht:

    Das bedeutet also: Die Vertragslaufzeit verlängert sich um die Mindestvertragslaufzeit.


    Und dann noch eine Frage die mir gerade kommt: Ab wann und bis wann muss man kündigen, damit der Vertrag fristgerecht gekündigt wird?


    Zitat

    Verträge mit einer vereinbarten Laufzeit von 24 Monaten verlängern sich
    jeweils um weitere 12 Monate, wenn sie nicht von einer Partei mit einer
    Frist von einem Monat zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt
    werden.

    Das heißt: Es kann jederzeit gekündigt werden. Die Kündigung bezieht sich immer auf das Ende der aktuellen Vertragslaufzeit. Falls allerdings weniger als ein Monat Zeit zwischen aktuellem Zeitpunkt und Vertragslaufzeitendzeitpunkt liegt, gilt die Kündigung zum Ende der darauf folgenden Vertragslaufzeit.


    Noch interessant zur Art der Kündigung in den AGB:

    Arten der Kündigung: Brief, Fax, Ausdruck->unterschreiben der Kündigung->Scan in PDF->Schicken per Email, die für den Kundenaccount benutzt wird, oder falls möglich auch im CCP



    Jo, das ist alles was man als Kunde darüber wissen muss, denke ich. Noch mal zusammengefasst:


    1. Ja, wenn die Abrechnungsperiode über die Vertragslaufzeit hinaus geht, wird bei Kündigung der Rest zurückerstattet.
    2.
    Die Vertragslaufzeit verlängert sich um die Mindestvertragslaufzeit. (außer bei 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit->dort 12 Monate)
    3.
    Es kann jederzeit gekündigt werden. Die Kündigung bezieht sich immer auf das Ende der aktuellen Vertragslaufzeit. Falls allerdings weniger als ein Monat Zeit zwischen aktuellem Zeitpunkt und Vertragslaufzeitendzeitpunkt liegt, gilt die Kündigung zum Ende der darauf folgenden Vertragslaufzeit. (Bei bestimmten Spezialfällen besondere Einschränkung/Änderung per AGB/Server gibt es noch mehr Kündigungsrechte, allerdings werden die im Regelfall nicht vorhanden sein)
    4. Die Vertragslaufzeit verlängert sich um die Mindestvertragslaufzeit.


    Den 3. Punkt hätte ich gerne noch einmal bestätigt, weil das so komisch im Zusammenhanung mit den 24 Monaten steht und sonst dort nichts zur fristgerechten Kündigung im Normalfall gesagt wird (oder bin ich blind?)!


    Viele Grüße,
    DoS

    Wenn ich mir einen vServer günstiger mit einer längeren Vertragslaufzeit hole, also:
    Mindestvertragslaufzeit:
    12 Monate



    Abrechnungsperiode:
    12 Monate


    Was bedeutet das? Verlängert sich die Vertragslaufzeit nach den 12 Monaten wieder um 12 Monate oder dann um 3 oder 6?


    Wenn die Mindestvertragslaufzeit kürzer als die aktuelle Abrechnungsperiode ist und man kündigt: Kriegt man dann das restliche Geld zurück?


    Vielen Dank im Voraus :)

    Ich bin gerade etwas irritiert. Antwortet niemand, weil der Thread zu alt ist oder die Frage zu kompliziert ist?


    Wäre cool, wenn ich mal eine Rückmeldung bekommen würde :)


    MfG. DoS

    Eine Frage zu init.d Skripten. Warum macht es einen Unterschied, ob man $all bei Required-Start schreib, oder $all $remote_ls $network $syslog. Bei $all sollte doch alles vorher fertig sein, außer andere mögliche Dienste, die auch $all als Voraussetzung haben.

    Zitat

    # Required-Start: $all
    # Required-Stop:
    # Default-Start: 2 3 4 5
    # Default-Stop: 0 1 6

    'man insserv' sagt mir dies:

    Zitat

    In addition to the defined System Facilities in the configuration file
    /etc/insserv.conf, insserv also knows the special facility $all. This
    facility indicates that a service should be inserted at the end of all
    services at starting and at the very beginning at stopping. Clearly
    all services using this facility will be grouped into one starting or
    stopping order.

    Bei meinem Programm ging es um Teamspeak 3. Dies funktionierte mit der Voraussetzung '$all' bei Neustart nicht (fehlendes Internet war glaube ich das Problem). Nach Erweiterung mit '$remote_ls $network $syslog' startet Teamspeak nach Neustart normal. Wie kann das sein? Mit '$all' sage ich doch schon ohnehin, dass vorher alles fertig gestartet sein soll? (Außer möglicherweise andere eigen erstelle Dienste, die ebenfalls '$all' voraussetzen) $all sollte doch auch $network , sprich Internet enthalten??


    Macht die Reihenfolge auch einen Unterschied?


    Mit freundlichen Grüßen
    DoS

    Der Mehr-Ram gleicht aber auch nur die etwas höhere Ram Belastung aus. Kopieren von Dateien, händlen TCP Paketen usw. sind dann trotzdem unperformanter als beim Linux-Vserver. Damit z.B. das Kopieren von Daten gleich schnell wäre, müssten die KVM Server hardwaretechnisch besser ausgerüstet sein?


    Laufen die KVM Server auf der gleichen Hardware (oder sehr ähnlicher Hardware)?


    Ich für meinen Teil, habe es lieber etwas performanter und bin in Dingen beschränkt, die mir bis jetzt noch nichts ausmachen ( Virtualisierungseinschränkungen – netcup Wiki ).


    Vllt. sind ja auch die gegoogelten Benchmarks nicht korrekt, aber das glaube ich weniger.


    Gruß DoS

    Linux-Vserver ist aber doch eigentlich jedem zu empfehlen, der nicht gerade z.B. seinen Kernel selbst kompilieren will? Linux-Vserver ist doch, glaube ich, die performanteste Virtualisierung (bis ca. 7 Virtualisierungen)? KVM schneidet da erheblich schlechter ab, oder nicht?


    D. h. , dass wenn ich die gleichen Daten von meinem alten Linux-Vserver auf den KVM packen würde, dann würde ich einen leichten Unterschied in dem normalen Gebrauch bzgl. der Geschwindigkeit ferstellen können (dass der KVM Server langsamer ist)? Oder bin ich da falschen oder zu alten Benchmarks erlegen?


    Gruß DoS

    Hallo,
    ich habe demnächst per Dreamspark Premium Zugriff auf die Windows Server Versionen. Ich glaube zwar nicht, dass es möglich ist- aber fragen kostet ja bekanntlich nichts :p. Ist es möglich Windoes Server Versionen per TFTP/PXE auf einem vServer zu installieren oder bleibt einem nur die Virtualisierungslösung?


    Ich habe bisher nicht vor umzusteigen. Ich frage nur dafür, falls es in der Zukunft mal vorkommt, dass ich ein nur windowslauffähiges Programm laufen lassen möchte ( Ohne Virtualisierung wird es ja schneller laufen).


    MfG. DoS

    Hmm, also vor einem Monat oder so, ging das doch noch? (Über VCP damals) Da hatte ich mich noch gefreut, dass das so schnell ging (im Gegensatz zu meinem vorherigen Anbieter). Falls mal wieder Wartungsarbeiten anstehen und der vServer neugestartet wird, würde ich gerne wissen, ob alle meine Programme ordnungsgemäß starten. Deswegen wollte ich einmal selbst neustarten.


    Gruß

    Guten Tag,
    wenn ich im im VCP den Server Neustart veranlasse, bleibt er beim Stoppen hängen. Wenn ich mit Putty über SSH als Root "reboot" ausführe kommt folgendes:


    Zitat


    reboot


    The system is going down for reboot NOW!36608.yourvserver.net (pts/11) (Mon J
    shutdown: timeout opening/writing control channel /dev/initctl
    init: timeout opening/writing control channel /dev/initctl


    Danke im Voraus :)