Beiträge von Dirk67

    Danke für deine Antwort. Das mit dem Deaktivieren des Multiserver-Features hat funktioniert.
    Dann werde ich wohl ISPConfig nehmen. :)


    wenn Du noch etwas warten kannst nimm gleich 3.0.5 final (nicht RC),
    welche in wenigen Wochen rauskommt.
    --> Releases « ISPConfig – Hosting Control Panel
    --> ISPConfig::Roadmap


    andererseits sollte ein Update von 3.0.4.6 auf 3.0.5 final später auch kein Problem sein ...


    deutsches Support-Forum ist hier: --> Howtoforge Forum - Powered by vBulletin
    ein PDF Handbuch könnte ich dir auch zukommen lassen.

    für "d)" hatt ich mal das hier gefunden (für IPtables auf KVM-Server):


    Code
    iptables -N ssh_block
    iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -s <MEINE_HEIM_IP> -j ACCEPT
    iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -j ssh_block
    iptables -A ssh_block -m recent --set --name SSH
    iptables -A ssh_block -m recent --update --seconds SEKUNDEN --hitcount ANZAHL --name SSH -j DROP
    /etc/init.d/iptables save
    /etc/init.d/iptables restart


    Quelle: Grundlegende Serveradministration – EUserv Wiki


    .

    irgendwie habe ich Probleme mit Sonderzeichen
    dürfen

    Code
    _-$#()[]{}@+*

    im linux PW vorkommen ?


    (oder irgendwie falsche zeichensatz-Translation zwischen Win<->putty<->SSH-Konsole ?)


    Wie lang darf das root PW max. sein ?

    kurze Frage:


    MUSS ich das root PW bei meinem linux-vServer (zwingend) über das VCP ändern
    (oder geht es auch den normalen Weg über Konsole) ?


    beim KVM-Server geht es NUR den normalen Weg über Konsole, oder ?
    (habe im VCP nicht gefunden)

    also natürlich ist ein key-Verfahren NICHT das selbe wie ein (genau so langes) Passwort,
    ich denke, johnassel hat's schon einigermaßen klargestellt.


    vmk
    d) stimme ich dir völlig zu - habe ich von Anfang an schon so gemacht (fail2ban läuft trotzdem...)


    also ist "best practice" für SSH:
    mit einem einfachen (nicht-root-) User keybasiert (mit Passphrase) einloggen.

    ich wollte jetzt auf key-basiertes SSH Login umstellen,
    und frage mich gerade ob dann das bekannte Verfahren mit dem zweiten (rechtlosen) user
    (dur der kann sich per SSH anmelden - root kann sich nicht anmelden)
    noch nötig ist,
    oder ob das dann sicher genug ist, dass der root sich wieder direkt anmelden darf - jedoch dann (nur) per key ?
    (PasswordAuthentication no)


    wie hab Ihr das gemacht ?

    mir brauchst Du das nicht erzählen, :D
    ich benutze schon lange kein IE und/oder XP mehr,
    aber es geht ja um die Besucher der Webseite und da rangiert die o.g. Kombination XP+IE derzeit immer noch bei ca. 20%
    (den unbedarften PC-User interessiert das Ablaufen des Supports wenig bis gar nicht - so lange google noch im Browser erscheint ist er vollauf zufrieden :sleeping: ...)
    (das immer noch extrem weit verbreitete Android 2.3 funzt übrigens auch nicht mit SNI)


    aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich recht
    XP+IE ist die Vergangenheit <--> SNI und ggf. IPv6 die Zukunft
    wie gesagt ich überlege noch...

    danke für den link:


    ich schwanke ehrlich gesagt zwischen dem Einsatz von SNI (-> mehrere SSL Domains (vhosts) aber nur eine Server-IP ? Wie ? )
    und dem klassischen Weg eine eigene IP pro "SSL- vHost" (ggf. in Kombination mit wildcard-Zertifikaten (Mehrfach-Belegung des SubjectAltName-Field))


    wäre denn (ohne SNI) möglich:
    IP 1 => *.domain1.de , domain1.de => subdomain-wildcard-Zertifikat1
    IP 2 => *.domain2.de , domain2.de => subdomain-wildcard-Zertifikat2
    IP 3 => *.domain3.de , domain2.de => subdomain-wildcard-Zertifikat3
    :?:


    oder die ganz harte Tour aber dafür ggf. einfachste kostenlose class1-Zertifikate:
    IP 1 => domain1.de => Zertifikat 1
    IP 2 => subA.domain1.de => Zertifikat 2
    IP 3 => subB.domain1.de => Zertifikat 3
    IP 4 => domain2.de => Zertifikat 4
    IP 5 => subA.domain2.de => Zertifikat 5
    IP 6 => subB.domain2.de => Zertifikat 6
    usw...


    :?:

    hmmm... nach default-image Installation steht bei meinem KVM einfach nur


    iface eth0 inet dhcp


    (also nichts statisches)
    und ich dachte das wäre auch OK so,
    da der KVM-Host oder -Node das regelt (?)


    und in der /etc/resolv.conf
    stehen dann die 3 üblichen netcup nameserver:
    nameserver 46.38.225.225
    nameserver 78.47.47.47
    nameserver 46.38.252.252

    Zitat

    Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können


    in diesen Forenbereich kommt der Normalsterbliche offensichtlich nicht...
    (obwohl ich einen KVM Server hab' :D )

    Zitat von '[netcup

    Auf dem vServer empfehle ich dann folgende Software zu installieren:
    BackupPC: Open Source Backup to disk
    Diese ist richtig Performant, hat eine inkrementelle Speicherung und ein einfach zu bedienendes Webinterface.


    das finde ich sehr interessant.
    also auf dem reinen Backup Server läuft dann diese SW (BackupPC).
    Auf dem zu sichernden (Produktivsystem) muss dann aber noch rsync laufen,
    oder laut Doku geht es auch einfach über (s)FTP / SSH ?
    ( BackupPC Documentation )


    [edit] habe eben auch noch das hier gefunden:
    --> Back Up Linux And Windows Systems With BackupPC | HowtoForge - Linux Howtos and Tutorials


    ISPConfig finde ich an und für sich nicht schlecht. Besonders da sich darüber auch viel am System verwalten lässt wie Spamschutz, oder auch das Monitoring. Jedoch wirkt die Oberfläche nicht so modern und das Multiserver-Feature lässt sich nicht deaktivieren.
    Was habt ihr noch für Vorschläge/Erfahrungen?


    ich kann ISPConfig3 nur empfehlen (mit Debian),
    sowohl mit apache als auch mit nginx.


    eine moderne Oberfläche ist mir ehrlich gesagt nicht wichtig.
    der Support und die Doku sind super und die Weiterentwicklung läuft zeitnah.
    (Entwickler sind Deutsche (Falko Timme & Till Brehm))*
    *(die selben die auch HowtoForge Linux Tutorials und HowtoForge - Linux Howtos and Tutorials betreiben)


    das Multiserver-Feature deaktivierst Du in
    System -> Benutzer bearbeiten -> Benutzer auswählen z.B. auch den Admin -> das Häkchen bei 'vm' deaktivieren
    und schon ist es beim nächsten login "weg" ...

    Aber ich glaube ja kaum, dass alle Leute "mail.example.com" als Hostname verwenden?

    nein eher umgekehrt:
    man trägt den (einzigen, denselben) Hostnamen "überall" ein
    - auch im "MX 10"
    - und auch dann im rDNS
    - auch im "/etc/mailname"
    - und auch in der "/etc/postfix/main.cf"
    und zwar "myorigin", "smtpd_banner" und "myhostname" (NICHT "mydomain" ändern !) -> http://goo.gl/38qbf
    ("myhostname" in der Form "HOSTNAME.meinedomain.de")
    ("myorigin" -> es muss eine zeile "myorigin = /etc/mailname" vorhanden sein)
    ("smtpd_banner" -> es muss eine zeile "smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name" vorhanden sein)


    ich weiß, dass du das eigentlich nicht möchtest,
    aber vergl. auch mal hier:
    --> Meldung: T-Online Mail blockiert nun jeden "generischen Hostname" (?)
    das ist heutzutage für die Mail-Empfänger-Akzeptanz das beste...
    siehe auch hier:
    --> Mailserver Hostnamen – Hetzner DokuWiki
    Zitat von dort:

    Zitat

    ...Der MX-Eintrag muss wie man sieht nicht mail... oder smtp... lauten, diese Einträge sind eigentlich nur für die Konfiguration der Mailprogramme bei den Kunden sinnvoll. Die Einträge im Mailprogramm müssen mit dem MX-Eintrag in der Domain auch nicht übereinstimmen. So kann der MX-Eintrag wie im Beispiel "server3.super-duper-hoster.de" lauten, die Kunden tragen in Ihren Mailprogrammen aber beispielsweise "mail.grossefirma.de" ein. Um dies zu definieren, muss man noch die folgenden Einträge anlegen: ...


    hier auch mal pruefen: CheckMX: DNS sanity checker.

    Danke !
    Endlich volle 80GB !

    Code
    :~# df -h
    Filesystem            Size  Used Avail Use% Mounted on
    /dev/mapper/volume-root
                           77G  1.5G   71G   3% /
    tmpfs                1007M     0 1007M   0% /lib/init/rw
    udev                 1002M  116K 1002M   1% /dev
    tmpfs                1007M     0 1007M   0% /dev/shm
    /dev/vda1             248M   26M  210M  11% /boot


    man sollte gleich jemanden fragen, der sich damit auskennt.