https://docs.google.com/spread…yQKZ-TuKCtRFzA/edit#gid=0
Osteraktion Vergleichtabelle (je Tab eine Kategorie)
Danke, die Tabelle ist echt hilfreich
https://docs.google.com/spread…yQKZ-TuKCtRFzA/edit#gid=0
Osteraktion Vergleichtabelle (je Tab eine Kategorie)
Danke, die Tabelle ist echt hilfreich
Danke für die Gegenfragen.
Ich merke, das Unverständnis teisl aufkommt und ein wenig von den Antworten ablenkt. Kann es aber verstehen.
Aus Sicht einer Privatperson, die in Zukunft gerne etwas aufbauen möchte, es aber eben noch nicht hat und schon mal eine Domain etc. sichert, diese ggf. sogar schon für bestimmte Verbindungen verwenden möchte und sich mit dem Thema Datensicherheit beschäftigt und Fragen wie "ist mein Server sicher", "sind meine Daten im Internet frei einsehbar etc". klärt, ist es schon eher ein "Datensicherheitsleck" wenn bei DENIC nicht ein Anbieter mit seinen Daten vorgeschaltet werden kann. Das hängt aber auch mit meinem speziellen Fall zusammen wo ich vor ca. 5 Jahre eine .de Domain registriert habe, die per Whois abgefragt eben noch mehr Daten preisgab als heute und der Anbieter deshalb vorgeschaltet werden konnte und ich somit etwas vorbelastet/kritisch bin^^.
Natürlich beißt sich hier Datensicherheit/schutz mit öffentlichem Internetauftritt weshalb ich das Unverständnis absolut verstehen kann.
Aus Datensicherheit/schutz-Sicht will man natürlich so wenig wie möglich an privat Daten veröffentlichen... und das verfolge ich solange ich eben noch keinen öffentlichen Auftritt laufen habe oder die Domain nur für Email, FTP oder was auch immer benötige.
Hat sich aber nun vorerst erledigt da DENIC ja die Whois Auskunft eingeschränkt hat
Wie man über Umwege auch als "normale" Person trotzdem an die Daten kommen kann habe ich noch nicht geprüft... sollte man aber iwann mal wenn man sicher sein will^^... naja, sobald ich wirklich mal was aufgebaut habe und Zeit finde...
Danke für eure Antworten/Fragen und Vorschläge.
Du unterschlägst hierbei ein wichtiges Detail: Der Domaininhaber selbst sieht dann seine eigenen Daten.
Gerade ausprobiert: Wie beschrieben erhält man auf der hinterlegten E-Mail Adresse eine Mail mit einem Link. Nur über den kann man die Daten dann einsehen. Ein Dritter sieht also erst einmal gar nichts, weil er die Mail nicht empfangen kann.
Zum Rest haben meine Vorposter eh schon alles gesagt. Bei berechtigtem Interesse rückt DENIC die Daten sowieso raus. Aber öffentlich sollte da standardmäßig gar nichts mehr stehen, außer bei Organisationen bzw. Unternehmen.
Ja, das habe ich auch gelesen aber dennoch liegen die Daten ja vor und können abgerufen werden. Ich weiß nicht über welche Hintertüren man trotzdem an die DAten kommen könnte. Lieber (sicherer) wäre es mir, wenn meine Daten wie bisher erst gar nicht iwo zum Abruf vorliegen (im Falle von privater Verwendung) sondern der Anbieter vorgeschalten ist. Natürlich sollte man wenn man eine Website betreibt alles korrekt angeben inkl. Impressum usw. Will man aber erstmal privat etwas aufbauen und schauen wie das so klappt, will man nicht immer gleich mit Anschrift etc. im Internet stehen.
Immerhin stehen ja mittlerweile die Daten nur für bestimmte Personen zur Verfügung und sonst nur dem Empfänger der hinterlegte Email.
Ich hab nichts zu verheimlichen und kann damit erstmal leben^^ ...dennoch macht man sich Gedanken über die Datensicherheit und wie gesagt konnte ich damals per whois einfach meine Daten einsehen
die Daten musst ja erstmal kennen ...
und im Falle einer Website, welche der Impressumspflicht unterliegt,
gehört es zum guten Ton, dass die im WHOIS hinterlegten Daten mit denen des Impressums übereinstimmen;
Ja das ist schon richtig.
Gibt es da neue Richtlinien? Werden die .de Domaininhaberdaten tatsächlich nicht mehr herausgegeben?
Iwie scheint es ja so zu sein: https://www.denic.de/service/whois-service/
Gibt es da aber womöglich Wege um trotzdem an die Daten zu kommen?
Darüber schon. https://www.denic.de/webwhois/
Scheinbar ist da zwar mittlerweile eine PLZ/Email Abfrage vorgeschaltet aber danach kommt man an die Daten mit der registrierten email ran.
Ich weiß nicht welche Wege es gibt, um diese Abfrage zu umgehen und direkt an die Daten zu kommen. Lieber wäre es mir wenn das so wie bei dem anderen Anbieter ist wo er seine Daten vorschaltet. Also eine Art private Domain. Ionos hat da so ein Beispiel: https://www.ionos.de/hilfe/dom…rt/private-registrierung/
2016 oder wann das war hatte ich mich mal mit dem Thema beschäftigt und eine Seite gefunden die auch die privaten Daten von Whois angezeigt hatte weshalb ich mich bei meinem Domain Anbieter meldete um das anzupassen. Ging sich auch einfach über Weboberfläche
Lese gerade hier:
"Du kannst bei netcup aus Pricacy- /Whois- /Datenschutzsicht völlig problemlos eine .NET-Domain bestellen. Im öffentlichen Whois werden keine personenbezogenen Daten von dir auftauchen. Du musst dir also keinen Sorgen machen, dass diese Daten von Spammern missbraucht werden. Troptzdem wirst du in der nichtöffentlichen Datenbank der Registry als Domaininhaber eingetragen."
Gilt das auch für .de?
...Hmm ok da scheint sich einiges geändert zu haben. So wie es aussieht gibt DENIC die Daten zum Domaininhaber nicht mehr raus. Nur in bestimmten Fällen: "DENIC erteilt, entsprechend seiner gesetzlichen Pflichten, Auskünfte zum Domaininhaber an ...Behörden...Insolvenzverwalter... etc"
Ob das auch auf die Kommandozeilenabfrage zutrifft weiß ich noch nicht
whois -h whois.denic.de -T dn <domain.de>
Hi, bin gerade an dem selben Thema dran.
Hatte mir vor Jahren mal eine .de Domain bei einem anderen Anbieter angelegt und konnte dort die Daten des Anbieters hinterlegen lassen und nicht meine privaten Daten.
Habe nun bei Netcup eine .de Domain registriert und eine Whois abfrage gemacht.
Natürlich steht Straße, Email etc. alles drin. Lässt sich das bei Netcup mittlerweile ändern oder muss man die Domain zu einem anderen Anbieter transferieren?
Fand die Option, dass er sich der Anbieter sozusagen "vorschaltet", ziemlich praktisch.
Die viel interessantere Frage ist doch SAS <-> SSD
Ja, scheint mir flüssiger zu laufen
Ich hab bisher nicht viel drauf gemacht aber das Upgrade wars doch wert. Sowieso wenn jetzt bissel mehr drauf gemacht werden soll^^
Der alte G8 kann abgelöst werden^^
Teste nun einen RS 2000 G9
Leistung scheint zu überzeugen
Klar im Singlecore sind sind das jetzt nicht Welten aber das Upgrade auf G9 und 2000er Seire mit über doppelte Leistung ist doch angenehmen mit Windows Server.
CPU-Z Benchmark Punkte
RS 2000 G9 (4 Cores!)
Single-Core: 379,2
Multi-Core: 1400
RS 1000 G8 (2 Cores!)
Single-Core: 293,2
Multi-Core: 541,8
Cinebench R23.2:
RS 2000 G9 (4 Cores!)
Multi: 3087
Single: 794
RS 1000 G8 (2 Cores!)
Multi: 1025
Single: 575
Ups, sry. Hat soeben geklappt.
Hier https://pve.proxmox.com/wiki/Windows_VirtIO_Drivers unter "download the latest sable" gibts die "virtio-win-0.1.215.iso". Die einfach im DVD Laufwerk von SCP einbinden (z.b. über FTP hochladen) und unter Windows Server die "virtio-win-gt-x64.exe" starten.
Damit hats funktioniert unter Windows Server 2022
Die in Netcups Treiber ISO bereitgestellte "virtio-win-gt-x64.exe" geht leider auch nicht.
Bissel überflüssig jetzt aber ggf. hilfts jemand anderem weiter^^
Der SCSI Treiber von der ISO funktioniert auch bei der Windows Server Installation. Man sollte nach dem Partitionieren nur nicht vergessen die Windows ISO wieder eizubinden ..sonst bleibt "Next" ausgegraut und es wird inen Fehler dass Windows auf dem Drive nicht installiert werden kann angezeigt.
Hi ich suche gerade nach LAN Treibern für Windows Server 2022 den RS 2000 G9
Netcup hat leider nur die 2019er aber keine 2022er.
Hat schon wer die gefunden?
Danke für die geteilten Erfahrungen. Ja bin nun auf der Suche nach dem 2000 RS.
Ich denk im Angebot für 11,20€ ist der für meinen Zweck absolut ausreichend.
Mit Webseite meinte ich in meinem Fall wohl eher bissel "Rumgebastel" wo noch nicht mal wirklich online war (also 0 Besucher :D). Wird sich aber womöglich ändern deshalb will ich weiterhin der Server behalten um auch damit anfangen zu können^^.
Alles anzeigenÄh, natürlich bringt das Upgrade was!!?!?!?!
1. Wie viele Kunden sonst noch auf dem Host sind, kann Dir doch wurscht sein, die RS haben (anders als die VServer) "dedizierte Kerne". D.h. die stehen nur Dir zur Verfügung.
2. Wenn man sich https://www.cpubenchmark.net/c…-AMD-EPYC-7702/3132vs3719 ansieht, ist das bei Single Core ein Upgrade von 1840 auf 2098 Punkten pro Kern, d.h. bei zwei Kernen 3680 -> 4196 Punkte. Hinzu kommen diverse CPU Erweiterungen, die je nach Anwendungsfall mehr oder weniger bringen können.
3. Du hast 320GB SAS FESTPLATTE und bekommst mit der neuen Generation SSDs (!). Die SSDs bei den EYPC RSen schaffen i.d.R. um die 250 bis 300 Mbyte/s für Dateioperationen und die Latenz ist sehr sehr gering, was insbesondere im Windows OS per se und bei Operationen mit vielen kleinen Dateien auffällt.
4. Du kannst die laufende Installation, wenn Du schon mehr als 160GB benutzt hast, nicht über nen Snapshot auf die EPYC Plattform übertragen. Es kann zudem sein, dass Intel -> EPYC evtl auch wegen der Architektur nicht funktioniert. Hab ich nie gemacht, daher kann ichs nicht beurteilen.
5. 2 CPU Kerne und 8GB RAM sind für imho für Windows Server zu wenig! Zusammen mit den 320GB Speicher wäre daher ein Upgrade von Deinem Xeon auf einen RS2000 G9 die definitiv smartere Alternative. Dann bleibt der Speicher gleich und Du hast zumindest Kerne und deutlich sinnvollere 16GB RAM.
Wenn Du noch ein bisschen warten kannst, kannst Du Dir auch in den nächsten Wochen / Monaten (spätestens wohl Ostern) auch ein Sonderangebot holen, die häufig nochmal besser sind. Oder Du fragst in der Userbörse nach RS2000artigen Angeboten.
Äh nein!? Was für ein Quatsch!
Danke für deine Antwort und Hinweise. Bisher hat der 1000er selbst mit Windows für meine Anwendung (Website und Gameserver) ausgereicht.
"Äh nein!? Was für ein Quatsch!" Sorry wenn ich da ein Nerv bei dir getroffen habe. Mir gings nur um die Speichermenge. Habe ja geschrieben dass sich SAS und SSD nicht vergleichen lässt. Ein bisschen mehr (z.B. 240GB) wären da ganz nett gewesen.
Hi, ich nutze den RS 1000 SAS G8 a1 für Entwicklungen (Websites) und um nen kleinen Gameserver zu betreiben.
Auf dem Server läuft Windows Server 2016 was ich auf Windows Server 2022 aktualisieren möchte. Lief bisher ausreichend performant auch wenn teils am Anschlag.
Da ich also neu installieren werde ist nun die Frage ob sich ein Generationenupgrade lohnen würde?
Aktuell habe ich ein paar Kontras zu viel wobei das mit den CPU Threads vermutlich das entscheidende ist.
Vorteile
Nachteile
Leider bringen mir die Benchmarks zum Xeon 6140 Gold und dem Epic 7702 nichts da ich ja nur ein paar dezidierte Cores davon erhalten werde.
Wird der G9 Epyc RS gegenüber dem G8 Xeon RS ein Leistungsvorteil bringen oder läuft das wegen der möglich größeren Anzahl Kunden auf Gleichstand hinaus?
Die 2€ Aufpreis wären noch tragbar aber die 160GB sind auch schon recht wenig. netcup iwie sind in der Hinsicht eure Angebote teurer und schlechter geworden (auch wenn SAS nicht mit SSD vergleichbar ist).