Beiträge von TBT

    Um maximale Kompatibilität sicher zu stellen würde ich keinen ARM Server nehmen. Wenn das Ziel ist, möglichst viele Server auf einem zu konsolidieren (macht ja gerade mit Docker Sinn), dann den mit dem meisten RAM. Daher habe ich für den RS abgestimmt, der zudem noch verlässlichere CPU Kerne hat.


    Ich hatte vor Docker auch mehrere kleine Systeme, dann alles auf einen größeren konsolidiert. Wäre bei Dir auch ausstehend.

    Eine Virtualisierungslösung auf einer Virtualisierungslösung laufen zu lassen, ist nicht sonderlich sinnvoll. VMs werden aufgrund fehlendem "Nested virtualisation tag" eh nicht unterstützt.


    Ich nehme an hier werden in erster Linie LXC Container verwendet (bzw. sollen verwendet werden). M.E. ist diese Art der "OS Containerisierung" nicht sonderlich sinnvoll, da sie der eigentlichen Intention von Containern entgegenläuft, einen Container pro App zu haben und diese jederzeit neu erstellbar zu haben. Debian/Ubuntu mit Docker ist die deutlich schmalere, sinnvollere Lösung und läuft definitiv auf jeder Büchse.

    Jetzt warte mal noch auf die Ostereiersuche: https://www.netcup-news.de/202…-2024-steht-vor-der-tuer/ . Wenn da was dabei ist, schön. Wenn nicht, wird Netcup - zu Recht - nicht wegen 6€ monatlich und wegen Dir rumterzen.


    Entweder Du nimmst was da ist und angeboten wird (insbesondere Aktionsserver sind sehr attraktiv) oder Du lässt es. Wenn Dir der andere Server zu dem Preis mehr zusagt, gehste halt zum Konkurrenten.


    Servicehinweis: die Rechtschreibung und Zeichensetzung Deiner Beiträge sind augenkrebserregend und zeigen, dass Dir die Leute, mit denen Du hier kommunizierst und deren Freizeit Du in Anspruch nimmst, es nicht einmal wert sind, halbwegs vernünftige Sätze zu formen.

    Und jetzt komm nicht mit Rechtschreibschwäche, denn es gibt Korrekturen im Browser eingebaut.

    Ja, Nextcloud hinter NPM setzen ist m.E. in der Tat nicht so ganz einfach, man kann die Einstellungen für nginx schon auch "irgendwie" in NPM einbauen, aber trivial ist es nicht. Ich habe mir daher beim roten H lieber einen Storage Share geholt, da wird das Hosting für mich erledigt und ich kann es einfach nur (als Google Drive und MS OneDrive Ersatz) verwenden. Zudem kann man es schön mit meiner 5 TB Storage Box koppeln.

    Ah, das ergibt Sinn. Dachte er meinte, dass das automatisch geschieht.

    Ich dachte ehrlich gesagt in der Tat, dass das automatisch passiert. :huh: Wenn das nicht der Fall ist... Uff.


    Aber wie gesagt: einfach selbst innerhalb von 2 Minuten ein neues OS drauf bügeln und dann abgeben. Der Abnehmer wird dann eh nochmals das eigene Wunschsystem aufspielen und die Credentials dafür bekommen.

    Wie ich die Nextcloud mit dem nginx hinter den NPM bringe, sagt mir spontan nix.

    Gar nicht. Der "nginx" ist auch nur ein Reverse Proxy für Nextcloud. Diese Aufgabe kann auch genau so gut NPM (ist ja auch "Nginx"ProxyManager) übernehmen. D.h. Du machst den Nginx Teil von Nextcloud weg und setzt NPM davor.

    Kann man einrichten, dass die Nextcloud weiter über den Nginx unter domain1.de erreichbar ist und das ganze Docer Zeug per NPM über doamin2.de? Oder beißt sich da was?

    Du kannst natürlich über einen A Record mehrere Domains / Subdomains auf einen Server zeigen lassen und diese auch per Proxy an unterschiedliche Dienste weiterleiten.


    Du kannst jedoch nicht zwei Anwendungen auf dem gleichen Port betreiben. Und Nginx wie NPM brauchen in Deinem Fall beide die Ports 80 und 443. Das wird also so nicht funktionieren. Du wirst daher die Nextcloud über den NPM laufen lassen müssen (oder alles andere über Nginx, aber ich denke nicht dass das die bessere Option ist.).

    Hat jemand von euch schon einmal einen gedockerten MC-Server mit NGINX als Reverse Proxy betrieben und mag seine Konfiguration teilen? :P

    Für andere Services als HTTP(S) macht Nginx nur begrenzt Sinn. Die Gameports würde ich nicht durch den Proxy jagen, nur Web Interfaces.

    Seit ich selektiv in meinem Mailserver (Kerio Connect) Mails an die MS Abkömmlinge per https://www.brevo.com/de/ schicke, habe ich keine Probleme mehr und höre auch von meinen Nutzern von keinen. Da die Menge an zutreffenden Mails sehr sehr gering ist, habe ich null Probleme mit dem Limit.

    Ich komme bei jedem Versuch ein wenig weiter, aber dadurch, dass es keine so richtigen Tutorials gibt, an welchen ich mich zumindest orientieren könnte, taste ich mich von einer Sackgasse in die nächste... Aber wird schon, irgendwie ;)

    cal.com

    Und wie installiert mans? Richtig, mit Docker: https://github.com/calcom/docker .


    Dann braucht man auch die Kiste nicht immer wieder neu installieren, sondern man schraubt einfach nur solange an der Docker Konfiguration rum, bis es passt.


    Natürlich hängt man das Ding dann noch hinter einen Reverse Proxy wie NginxProxyManager. Hierfür muss man den Hinweis bei Troubleshooting beachten.


    In der Tat wäre ein eigenes Thema dafür gut.

    Noch ein Tip: Der Port 81 "muss" nicht im docker-compose rausgelegt werden. Mein NPM ist so konfiguriert, dass der Port nur erstmalig offen war, dann habe ich mit NPM einen Reverse Proxy für NPM selbst eingerichtet und natürlich mit SSL Zertifikat versehen (hierfür am Besten ein *.domain.tld Zertifikat via DNS Let's Encrypt Challenge holen), um dann in NPM "http" "namedesNPMcontainers" "81" zu konfigurieren und dann auf https://npmsubdomain.domain.tld zu legen. Sobald das erledigt ist, ist die NPM Oberfläche selbst geproxied und der herausgelegte HTTP Port 81 kann im docker-compose auskommentiert werden. Dann kann auch zusätzliche Sicherheit mit NPM eingebaut werden.


    Ebenso muss KEIN HTTP(S) Port irgendeines Containers, der durch NPM geproxied wird, herausgelegt werden, sondern ALLE diese Ports können auskommentiert werden. Ports die nicht durch NPM geleitet werden können (z.B. FTP, SMTP(S), IMAP(S), etc.) müssen natürlich schon rausgelegt werden.


    Eine einfachere Variante von Wireguard sind diverse controllerbasierten VPNs wie Tailscale (basiert auf Wireguard), Netbird, Netmaker und andere. Zerotier setzt ein OSI Layer drunter an. Du kannst auch den VPN Client direkt in einen Container integrieren (

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    ), dann bist Du, wenn Du mit dem VPN verbunden bist, direkt mit dem NPM Container verbunden und kannst ihn konfigurieren. In diesem Fall legst Du einfach den Port 81 nicht heraus und reverse proxiest Du ihn auch nicht. Dann ist er nur über das VPN erreichbar.