So langsam gehen mir die ganzen Bloger und auch web2.0-Anwälte auf die Nerven, ... entweder wollen sie einen Verrückt machen, oder aber einem das Geld aus den Taschen leiern.
ganz deiner Meinung
Ich werde nichts mehr zum Thema DSGVO lesen/recherschieren, habe ich für mich entschieden. Denn je mehr du liest , umso verunsicherter bist du nachher.
Auch ich habe nur ein paar private Seiten und wenige andere Projekte.
Aber da ich nicht die grossen CMS einsetze, sonder lieber kleine Nieschenprojekte unterstütze,
die leider auch gerne mal eingestellt werden , musste ich da einiges umschreiben.
Leider sind 2 dieser Projekte mitlerweile tot, sodass da keine Updates zu erwarten sind.
Aber ok........
Die Seiten sind soweit angepasst, es werden nurnoch benötigte Daten erhoben,
-Log-Dateien nach 14 Tagen gelöscht
-Ads gab und gibt es nicht, da ich selbst die "Überwachung" hasse .
-Somit werde ich auch keine IPs anonymisieren müssen.
-Datenschutzerklärung verfasst,
-Impressum geprüft
-Ich hab sogar den bescheuerten Cookie-Banner eingebaut, der mich auf anderen Seiten immer so gestört hat.
Die schlafenden Projekte(2 Online Games) werde ich erstmal abschalten und drüber nachdenken ob ich die weiter entwicklen werde.
Da wird der Aufwand dann deutlich grösser sein.
Schade ist nur dass ich ein soziales Community-Projekt (nonprofit) erstmal einstampfen werde , was ich für dieses Jahr geplant habe, bis ich abschätzen kann
wie sich die Sache mit der DSGVO und deren Umsetzung entwickelt. Da ich dafür bereits 5 Domains registriert habe ist das etwas ärgerlich.
Schaun wir mal wie sich das Internet EU-3.0 entwickelt........
LG
michi