Mein Konzept sieht ein wenig anders aus.
Mailserver zuhause hinter dynamischer IP empfängt direkt. Der Host-Name wird über den Router im DNS aktualisiert und ist im DNS als mx eingetragen. Die paar Minuten Ausfall während der Aktualisierung stören nicht.
Nur zum Senden verwende ich einen Smarthost. Aktuell über den einen externen Dienst mailjet, früher aber auch über postfix über einen vserver.
Der Vorteil:
- Beim Empfang ein Glied weniger in der Kette, das Fehler verursachen kann
- Die VPN-Verbindung bei dir ist noch ein Glied extra, das Fehler verursachen kann.
Eine Frage.
Ist der Versand über den Netcup vserver stabil? Ich hatte das Problem, dass Microsoft (Outlook, Hotmail) öfters Mails von meiner vserver IP nicht akzeptiert hat.