das verkompliziert das ganze doch nur unnötig;
Wird das nicht vom Hostsystem ohnehin vollautomatisch erledigt? In meinem privaten Server zuhause habe ich ein RAID6 und genau null Einfluss darauf, auf welchen Platten welche Blöcke abgelegt werden.
das verkompliziert das ganze doch nur unnötig;
Wird das nicht vom Hostsystem ohnehin vollautomatisch erledigt? In meinem privaten Server zuhause habe ich ein RAID6 und genau null Einfluss darauf, auf welchen Platten welche Blöcke abgelegt werden.
wo man bei dem ganzen halt aufpassen muss; die RS/VPS mit eher kleineren "Platten",
z.B. der RS 1000 G9.5 mit 160 GByte od. der VPS 500 G10s mit 80 GByte
sind sehr wahrscheinlich im darunter liegenden RAID 10 des Hosts so angeordnet, dass die "nur" ein RAID 1 haben,
Das würde in der Tat erklären, warum viele meiner "kleinen" Server (mit weniger als ~200GB Platte) in den IO-Tests in der Regel lange nicht so gut abschlagen wie die meisten hier im Forum berichten.
Ich nutze das rote H gerne mal um irgendwas zu testen... Schnell eingerichtet und schnell wieder gelöscht
Und was meiner Meinung nach auch nicht zu vernachlässigen ist: Man kann schön die eigene Infrastruktur als Code abbilden und die virtuellen Maschinen automatisch erstellen und löschen lassen. Sehr *sehr* praktisch um mal schnell einen Stack mit xy als Tool in wenigen Minuten hochzuziehen.
Ich habe Server schon mehrmals zwischen virtio und scsi hin- und hergeschaltet. Gebootet haben die danach immer.
Das ist aber natürlich keine Garantie, sondern nur ein Erfahrungsbericht.
Ich habe das (in der Hoffnung ebenfalls eine gesteigerte IO-Performance zu bekommen) auch schon bei verschiedenen vServern probiert. Gebootet haben diese in jedem Fall (bei mir).
Um genau zu sein warten wir schon seit 11 self-test Zyklen, da wir jedes mal die Email bekommen, dass es fehlgeschlagen ist. Das hätten wir glaube gemerkt, wenn plötzlich Mail Server und so down wären
Ja genau, ihr hättet die Email mit der Benachrichtigung nicht bekommen
Heute um 10:00 geht es los mit unseren Aktionen zum Black Friday!
Hier nochmal der Link zum Fahrplan.Und hier geht's zu unseren FAQ.
Viel Spaß beim Shoppen!
Da ist glaube ein Fehler auf der Startseite: Dort steht in der Auflistung der .li-Domain "60 Cent / Jahr" -> Im Angebot steht aber "60 Cent / Monat" :).
Es gibt trotz der hier vorherrschenden Meinung sinnvolle Anwendungsfälle für nested virtualization, z. B. das Bauen von VM images in CI-Runnern.
Ich hab Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen. Keine Rechnungs-/Abrechnungsperioden.
Also bei meinen Produkten steht die "Abrechnungsperiode" im CCP mit dabei.
Okay, alles klar!
5. OPNsense läuft als VM auf einem VPS.
Das könnte man auch so interpretieren, dass du OPNsense noch mal als VM innerhalb des VPS installiert hast. Eine VM in der VM nutzt nested virtualization, deswegen kam hier glaube ich die Verwirrung auf :).
Bei Netcup sind doch alles auf KVM basierende VMs? OpnSense wird als eigene DIstribution bzw. fertige Installation angeboten, wenn ich mich richtig entsinne.
Ich glaube hier war die Formulierung etwas missverständlich.
Du meintest bestimmt, dass du OPNsense auf einem VPS installiert hast, korrekt?
In der Fehlermeldung ist doch die Doc-Seite von Mailcow verlinkt. Falls ich das richtig sehe, wird dort doch explizit die Installation von `docker compose` und **nicht** `docker-compose` gefordert.
Doofe Frage: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mehrfach hintereinander neu hinzufügen und DNSSec-Status entfernen geholfen hat. Habt ihr das mal ausprobiert?
Möchte da etwa jemand versuchen an einen Rabattcode für die Yubikeys über Cloudflare zu kommen?
Du kannst auch erst Debian installieren und mit dieser Anleitung Proxmox auf Debian installieren:
Das würde ich den Leuten auch eher empfehlen, da hier z. B. noch die SWAP-Größe angepasst und eine Vollverschlüsselung aktiviert werden kann.
Das sind aber auch alles gehostete Services und nichts zum selbst installieren. Daher Äpfel, Birnen.
Das ist korrekt, ging mir eher um die Aussage, dass er/sie eh keinen Veranstalter kenne, der sowas anbietet. Ich hab schon mehrfach Tickets damit gekauft :).
Lastschrift? Ich kenne keinen Veranstalter, bei dem man mit Lastschrift zahlen kann.
ticket.io kann es auf jeden Fall, eventim auch.
Vermutlich über QuickConnect. Das ist aber auch nicht ideal.
Stimmt! Und selbst da wird von Synology in der Dokumentation empfohlen Port 5000+5001 zu öffnen.
Nur um vorzubeugen: es ist KEINE gute Idee, die Verwaltungsports 5000 oder 5001 über den Router freizugeben. Da lädt man zum Hack ein.
Frage dazu: Wie hat Synology sich denn gedacht, wie normale Nutzer:innen Dienste wie Synology Photos verwenden sollen, wenn die Ports nicht nach außen hin geöffnet werden?
Andererseits muss man ebenfalls bedenken, dass "regulär" installierte Software oftmals ebenso wenig vor der Installation geprüft wird - es tummeln sich viele Installationsanleitungen die mit sowas wie "curl http://installier-mich.com/ | sudo bash -" beginnen.
... und selbst wenn ich z. B. ein Repo zu `apt` hinzufüge und da irgendwas installiere (was dann am besten direkt noch drölf Dependencies mit dazu zieht) weiß ich auch nicht genau, was am Ende alles läuft.
Darf ich mal fragen wie ihr das mit dem Eingangssignal/Internet Uplink regelt? Zum Beispiel bei DSL mit DSL Steckkarte, Provider Router als Modem, reines Modem davor, ...
Zur Zeit noch ein ZyXEL-VDSL-"Modem" (welches als reine Bridge fungiert, d.h. die OPNsense-Kiste wählt sich über PPPoE ein) zusammen mit einem LTE-Modem (eigentlich ein "Router") als Backup.
Hoffentlich bald wird das VDSL-Gerät durch einen Glasfaseranschluss ersetzt.