Per reboot -f kannst du den Server neustarten.
Pack den Befehl in ein Script und führe es per Cron aus. Fertig.
Beiträge von Nordwind
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Ich hab für "Nein, Linux erfüllt alle meine Ansprüche" gestimmt.
Ganz einfach, weil es so ist. Man kann alles per Linux mindestens genauso gut managen, wenn nicht besser.
Außerdem zieht ein Windows vServer viele an, die sich im Servergeschäft nicht auskennen. Nicht, dass ich netcup keine neuen Kunden wünsche, doch die Supportanfragen werden sich bestimmt häufen. -
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Zitat von Artimis;13075558
Hey, cool! Woher genau? Ich wohne in der Rheiner Str., Gartenstadt...joar Faldera, Schleswiger Str. ;D
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Zitat von Artimis;13068
Woher kommst du?
Bei mir in Neumünster schneits auch.
Und ich Depp habe gestern den kompletten Bürgersteig freigepickelt in der Hoffnung, das wars langsam...Was du kommst aus Neumünster?
Was ein Zufall, ich auch
Schneit grad ohne Ende hier
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Ich würde mich freuen, wenn im neuen Interface eine Log-Anzeige für alle Aktivitäten (Start, Stop, Reinstall, Backup etc.) vorhanden wäre
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???
Sind doch die gleichen, nur im WSV :o
Oder übersehe ich was? -
Zitat von sugersgroer;11872
Aber aus neugierde.... interessieren würde es mich schon wasde angestellt hast das es läuftMfG
AndreQEMU benötigt Kernelmodule nicht zwingend.
Ohne diese Module ist die Virtualisierung zwar übelst lahm, aber es geht. -
Zitat von sugersgroer;11855
Nordwind
Das es möglich ist weiß ich, die Aussage war darauf bezogen das es auf einem vServer hier nicht möglich ist da du keine Kernelmodule usw. hastNegativ, es ist möglich, ich habs ja hier getestet^^
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Hehe, mein Post ging auch nicht an dich k0ssi, sondern an sugersgroer.
Denn seine Aussage "Es geht zum Glück, Gott sei dank NICHT" ist schlicht falsch. -
Sorry, aber hast du meinen Post nicht gelesen?
Es ist möglich, allerdings so endlos lahm, dass ich es keinem empfehlen würde.
Und ein Windows Image geht allein wegen der Virtualisierung schon nicht
Deswegen ja auch Linux-VServer -
niemals :o
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Doch das geht.
vServer innerhalb vServer sozusagen^^
Hatte ich selbe mal zum Testen mit 2003 R2 gemacht.
Installation etc. alles kein Problem, sogar Netz hatte ich glaub ich.
Allerdings lief das verdammt lahm, und ohne bestimmte Module für den Kernel wirds auch nicht schneller.
Hab ich per QEMU realisiert. (andere Virtualisierungen laufen nicht)
War auf einem Silber, der Swap wurde dann aber auch schon nicht schlecht angeknabbert^^ -
Was sich manche hier wünschen ist mehr als utopisch.
- Netcup wird doch nicht die Virtualisierungstechnik ändern.
- Eine garantierte 100MBit Anbindung kann bereits bei Bedarf hinzugebucht werden.Mein Wunschserver:
CPU: ......2000 - 2500 MHz
RAM: .....1024 MB + Swap 1024 MB
HDD: ......60 - 100 GB
IP: ........1
Backups: 1-2
Domains: 1-2
Laufzeit: 6 Mon.
Mit Ubuntu 9.10 oder 10.4 -
Also deine zweite Frage kann ich beantworten, ja, das geht ohne Probleme.
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Nice, ich schätze mal 64Bit?
Jetzt fehlt nurnoch ein Ubuntu 9.10 Image
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Negativ, ein reines Gentoo-Image steht immernoch nicht zu Verfügung.
Folgende stehen zur Auswahl:
http://pictrade.info/img/arx1258714914x.jpg -
Zitat von killerbees19;9297
Die vServer von Netcup sind mittlerweile aber schon der fast perfekte Ersatz für einen Root, wenn man mal von der eventuellen Behinderung anderer Node-Mitbenutzer absieht und der geteilten Leitung
MfG Christian
Find ich auch, aber was meinst du mit Behinderung durch andere Node-Mitbenutzer?
Solange du deine Ressourcen hast
Behinderung finde ich das man keine Kernel Module laden kann.
Aber ok, liegt ja nicht an netcup selbst.
Vielleicht schaffen die Linux Vserver -Entwickler das ja eines TagesEditiertes Angebot:
CPU-Leistung: 2000 MHz
RAM (garantiert): 1024 MB
RAM (flexibel): 1024 MB
Festplatte: 50 GB
Domains: 1
Backups: 2
Mindestvertragslaufzeit in Monaten: 6 -
Merkwürdig das netcups Monitoring dies nicht angeziegt hat
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CPU-Leistung: 2000 MHz
RAM (garantiert): 1024 MB
RAM (flexibel): 1024 MB
Festplatte: 50 GB
Domains: 1
Backups: 2Wär super